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Veröffentlicht am 12.02.2024

Eine süße Young Adult Romance

Check & Mate – Zug um Zug zur Liebe
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Meine Meinung:

Bei „Check & Mate - Zug um Zug zur Liebe“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Ali Hazelwood gelesen habe und eins ist sicher: Das wird auch nicht das letzte Buch ...

Meine Meinung:

Bei „Check & Mate - Zug um Zug zur Liebe“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Ali Hazelwood gelesen habe und eins ist sicher: Das wird auch nicht das letzte Buch von der Autorin sein. Ich hatte mit einer süßen Liebesgeschichte aus dem Genre New Adult gerechnet, da Ali Hazelwood ja überwiegend Romane aus diesem Genre veröffentlicht. „Check & Mate“ war aber tatsächlich ihr erster Roman aus dem Genre Young Adult.

Ali Hazelwood verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie humorvollen Schreibstil. Die Geschichte las sich dadurch recht angenehm und erschien trotz eines Umfangs von 416 Seiten relativ kurzweilig.

Das Setting fand ich sehr interessant. Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, dass sich mit dem Thema Schach befasst. Es erwies sich als erfrischende Abwechslung zu den sonst so geläufigen Settings.

Ali Hazelwood präsentierte ihrer Leserschaft mit Mallory und Nolan zwei durchaus interessante Charaktere mit vielen Ecken und Kanten. Die Autorin brach dabei mit typischen Klischees und wechselte die Rollenbilder. Die beiden Protagonisten unterschieden sich charakterlich sehr stark.
Während die 18-jährige Mallory eine sehr lebhafte, quirlige sowie „erfahrene“ Person war, entpuppte sich der 20-jährige Nolan wiederum als das genaue Gegenteil von ihr. Er war schüchtern, unerfahren und wies ein soziales Defizit auf. Doch das war auch der Grund weshalb sie sich so gut ergänzten. Ich mochte sowohl ihre Dynamik als auch die vielen Interaktionen zwischen den beiden Charakteren.

Auch wenn Mallory in gewissen Bereich erfahren wirkte, agierte und reagierte sie in einigen Momenten oftmals sehr unreif und naiv.

Die Autorin sprach in ihrer Geschichte unter anderem über die Vorurteile gegenüber Frauen, die „Männersportarten“ ausübten und räumte mit diesen Vorbehalten auf.

Dass die Sportart Schach eine so große Rolle in der Handlung einnahm, hatte ich nicht erwartet. Die Liebesgeschichte von Mallory und Nolan rückte dadurch oftmals leider sehr stark in den Hintergrund, was ich wiederum total schade fand.

Fazit: Eine süße „Slowburn“-Romance mit einer guten Portion Humor, Gefühl und Tiefgang.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung keinesfalls!

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Eine süße Lektüre für Zwischendurch

Alice in La La Land
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Meine Meinung:


Bei „Alice in La La Land“ handelte es sich nicht um das erste Buch, dass ich von der Autorin Kelly Oram gelesen habe. Vor fünf Jahren habe ich bereits die „Cinder&Ella“-Dilogie gelesen, ...

Meine Meinung:


Bei „Alice in La La Land“ handelte es sich nicht um das erste Buch, dass ich von der Autorin Kelly Oram gelesen habe. Vor fünf Jahren habe ich bereits die „Cinder&Ella“-Dilogie gelesen, die ich wirklich gerne mochte. In diesem Young Adult Roman treffen wir einige Charaktere aus dem „Cinder&Ella“- Universum wieder aber keine Angst an alle, die die Dilogie noch nicht gelesen haben, „Alice in La La Land“ beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit ohne jegliche Vorkenntnisse gelesen werden.


Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil. Die Geschichte las sich dadurch im Großen und Ganzen recht angenehm.


Die Ausarbeitung der beiden Charaktere fand ich durchaus gelungen. Mit Alice und Dylan hat die Autorin zwei authentische Protagonisten erschaffen, deren unterschiedliche Persönlichkeiten einander perfekt ergänzten. Nicht nur charakterlich unterschieden sich Alice und Dylan sehr stark, sie lebten zudem auch in zwei unterschiedlichen Welten. Während Alice ein „normales“ Leben führt, ist Dylan sehr erfolgreich in Hollywood unterwegs und verlieht dadurch oftmals den Boden unter den Füßen, wie gut also, dass es Alice immer wieder gelingt ihn wieder zu Erden und ihm dadurch eine Konstante zu sein.


Die Autorin vereint Humor, Liebe und Drama in einer angenehmen Dosis miteinander. Diese süße Jugendlektüre ist somit nicht nur was für die angestrebte Zielgruppe sondern bietet darüber hinaus auch älteren Lesern bzw. Leserinnen eine unterhaltsame Lesezeit.


Ein weitere Pluspunkt war zudem das Setting, welches mir wirklich gut gefallen hat. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft eine reflektierte Sichtweise auf die Welt der Reichen und Schönen. Sie präsentierte uns nicht nur Hollywood‘s Sonnenseiten sondern auch dessen Schattenseiten, wodurch wir ein authentisches Bild von der „Traumfabrik“ erhielten.


Zuletzt möchte in meiner Rezension noch kurz auf zwei Aspekte zu sprechen kommen, die mich persönlich ein bisschen an der Geschichte von Alice und Dylan gestört haben. Zum einen fand ich die Handlung sehr vorhersehbar und somit leider wenig überraschend. Zum anderen wurde das Ende doch sehr überstürzt abgehandelt. Hier hätte ich mir persönlich noch mehr Tiefe und Action gewünscht.


Fazit: „Alice in La La Land“ bescherte mir eine gute Lesezeit. Daher kann ich es jedem empfehlen, der gerne Romane aus dem Genre Young Adult liest.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch

Love Made of Diamonds
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Meine Meinung:

Auch mit „Love Made Of Diamonds“, dem zweiten Band der „Made Of“-Reihe sorgte Fam Schaper wieder für eine gute Unterhaltung. Durch ihren lockeren sowie flüssigen Schreibstil las sich die ...

Meine Meinung:

Auch mit „Love Made Of Diamonds“, dem zweiten Band der „Made Of“-Reihe sorgte Fam Schaper wieder für eine gute Unterhaltung. Durch ihren lockeren sowie flüssigen Schreibstil las sich die Geschichte wirklich angenehm.

Wir erleben die Geschichte wieder aus wechselnden Perspektiven. Durch diese Erzählweise erhält der Leser einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle der jeweiligen Protagonisten. Die Charaktere wirken auf den Leser dadurch nicht nur authentischer sondern zugleich auch „nahbar“.

Durch die vielen Rückblicke, die die Geschichte zwischenzeitlich aufwies, geriet der Lesefluss zwischenzeitlich leider immer wieder mal ins Stocken.

Mit Stella und Matthew präsentierte uns Fam Schaper zwei sehr sympathische und vor allem facettenreiche Protagonisten, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten wirklich gut ergänzten. Auch wenn ihre Beziehung ab und an von ein paar toxischen Momenten überschattet wurde, gaben sie ein süßes Paar ab.

Fazit: Auch der zweite Band der „Made Of“-Reihe erwies sich als unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Band der Reihe und hoffe sehr, dass auch dieser mit den beiden Vorgängerbänden mithalten kann.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Lesehighlight

This Love is Forever
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Meine Meinung:

Bei „The Maxwells - This Love Is Forever“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen gleichnamigen Reihe von Layla Hagen.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich als äußerst gelungen. ...

Meine Meinung:

Bei „The Maxwells - This Love Is Forever“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen gleichnamigen Reihe von Layla Hagen.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich als äußerst gelungen. Die ersten Seiten lasen sich bereits recht vielversprechend und der Leser war nach wenigen Seiten schon Feuer und Flamme für die Handlung.

Die Autorin führte gekonnt flüssig durch die Story und beschrieb den Inhalt sehr detailliert sowie gefühlvoll.

Die Geschichte von Lexi und Tate verfügte über die (fast) perfekte Dosis an Liebe, Romantik, Humor sowie Leidenschaft. Was mir bei der Beziehung von Lexi und Tate jedoch fehlte war eine gute Portion Drama, die ihrer Liebe nochmal das i-Tüpfelchen verliehen hätte. Denn Drama hätte nicht nur für zusätzliche Spannung gesorgt sondern zudem auch nochmal für ein ordentliches Gefühlschaos beim Leser.

Bei Lexi und Tate handelte es sich um zwei sympathische Protagonisten, deren komplexe Persönlichkeiten sie auszeichneten. Sie hatten „Hand und Fuß“ und waren keine blassen, oberflächlichen Charaktere mit „0815“-Mentalität.

Hinzu kam die Tatsache, dass „The Maxwell - This Love Is Forever“ eine meiner liebsten Tropes beinhaltete (Forbidden Love), was einen weiteren Pluspunkt war.

Fazit: „The Maxwells - This Is Forever“ erwies sich für mich als absolutes Lesehighlight. Starke Dialoge, eine gute Portion Humor und Leidenschaft sowie ein bisschen Klischee hier und da.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 02.01.2024

Lesehighlight 2023

Archer's Voice. Die geheime Sprache der Liebe
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Meine Meinung:

Bei „Archer’s Voice - Die geheime Sprache der Liebe“ handelte es sich um den ersten Band der „Where Love Meets Destiny“-Reihe von Mia Sheridan. Ich mochte die Liebesgeschichte von Bree ...

Meine Meinung:

Bei „Archer’s Voice - Die geheime Sprache der Liebe“ handelte es sich um den ersten Band der „Where Love Meets Destiny“-Reihe von Mia Sheridan. Ich mochte die Liebesgeschichte von Bree und Archer wirklich gerne. Sie beinhaltete alle Faktoren, die für mich eine gute Romanze ausmachen: echte Emotionen, eine tiefgründige Storyline, liebenswerte Charaktere sowie eine gewisse Portion Spice.

Mia Sheridan verfügte über einen flüssigen, gefühlvollen sowie prickelnden Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft gut zu unterhalten wusste.

Bree und Archer waren meiner Meinung nach ein wirklich tolles Paar. Nicht nur das sie einander auf Augenhöhe und mit dem nötigen Respekt begegneten, nein, sie verband zudem auch eine so besondere und auch unerschütterliche Liebe. Nicht nur Bree verlor ihr Herz an Archer sondern auch der Leser selbst. Die Autorin ließ uns Stück für Stück hinter Archer‘s Fassade blicken und offenbarte ihrer Leserschaft sein wahres Ich. Er war ein wirklich liebenswerter, fürsorglicher sowie herzensguter Mensch, der es absolut verdient hatte endlich ein glückliches Leben voller Zuneigung und bedingungsloser Liebe zu leben.

Die Autorin löste bei ihrer Leserschaft regelrecht ein Gefühlschaos aus. Besonders die Rückblicke sowie die Gespräche über Archer‘s Kindheit brachen mir teilweise das Herz. Es ist wirklich nicht fair, dass ihm bereits in so jungen Jahren schon so viel Leid widerfahren ist.

Fazit: Mit „Archer‘s Voice“ traf Mia Sheridan ihre Leserschaft mitten ins Herz. Die Liebesgeschichte von Bree und Archer war einfach so süß, herzerwärmend, emotional und spannungsgeladen und stand für alles, was einen guten Roman ausmachte. Für mich war „Archer’s Voice“ eins meiner Lesehighlights 2023!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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