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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2024

Eine interessante Ergänzung

If only I had told her
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Meine Meinung:

Ich habe mich nach dem ersten Band zunächst ehrlicherweise gefragt, ob es den zweiten Band aus der Sicht des männlichen Protagonisten wirklich unbedingt noch gebraucht hätte. Nachdem ich ...

Meine Meinung:

Ich habe mich nach dem ersten Band zunächst ehrlicherweise gefragt, ob es den zweiten Band aus der Sicht des männlichen Protagonisten wirklich unbedingt noch gebraucht hätte. Nachdem ich den zweiten Band jetzt allerdings gelesen habe, würde ich ihn als interessante Ergänzung betiteln. 

Die Autorin ermöglichte es ihrer Leserschaft dieses Mal die Geschichte von Autumn und Finn auch mal aus der männlichen Perspektive erleben zu können. Es gibt allerdings auch ein paar Kapitel aus Autumn‘s Perspektive. Dadurch wird ersichtlich, welche Auswirkungen das Geschehen auf sie hatte und wie sie sich nach dem schrecklichen Ereignis weiterentwickelt hat. Wir erleben die Geschichte kurzzeitig auch noch aus einer weiteren Perspektive nämlich Jack‘s. Die verschiedene Sichtweisen sorgten dafür, dass man die Protagonisten nochmal auf einer anderen Ebene kennenlernen konnte.

Die melancholische Stimmung wurde recht authentisch eingefangen. Man konnte sich dementsprechend gut in die Charaktere hineinversetzen.

Fazit: „If Only I Had Told Her“ erwies sich als interessante Ergänzung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Ein süßer sowie unterhaltsames Lesevergnügen

My Twist of Fortune (Greene Family)
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Meine Meinung:

Bei „My Twist Of Fortune“ handelt es sich um eine 193-seitige Novelle passend zur neuen „Greene Family“ Reihe. Ich habe mich sehr auf die Greenes gefreut. Für mich sind Piper Rayne einfach ...

Meine Meinung:

Bei „My Twist Of Fortune“ handelt es sich um eine 193-seitige Novelle passend zur neuen „Greene Family“ Reihe. Ich habe mich sehr auf die Greenes gefreut. Für mich sind Piper Rayne einfach ein unschlagbares Team. Es gibt nur ganz wenige Autorenduos von denen ich wirklich jedes Buch kaufen sowie lesen würde und diese beiden Autorinnen zählen da definitiv dazu.

Die Autorinnen verfügen über einen flüssigen, mitreißenden sowie humorvollen Schreibstil mit welchem sie stets bei ihrer Leserschaft punkten. Die beiden Schreibstile fügten sich ganz wunderbar zusammen. Zudem sorgen sie mit ihrem spannenden Storytelling, ihren interessanten Plots sowie einer guten Portion Leidenschaft stets für gute Unterhaltung.

Die Ausarbeitung der Protagonisten fand ich durchaus gelungen. Marla und Hank hatten jeweils ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen. Hank war eine wandelnde Green Flag. Mit seiner liebenswerten, charmanten, humorvollen sowie selbstbewussten Art eroberte er nicht nur Marla‘s Herz. Die beiden Charaktere gehören einfach zusammen.

Fazit: Die Liebesgeschichte von Marla und Hank vereinte Humor, Leidenschaft, Liebe und Drama in einer guten Dosis. „My Twist Of Fortune“ erwies sich dadurch als süßes sowie unterhaltsames Lesevergnügen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal beim Forever Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Ein solider Reihenabschluss!

Keep my Secrets
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Meine Meinung:

Bei „Keep My Secrets“ handelt es sich um den finalen Band der „Ambrose Brothers“-Trilogie. Auch dieses Mal stellt Christina Ellis wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie ...

Meine Meinung:

Bei „Keep My Secrets“ handelt es sich um den finalen Band der „Ambrose Brothers“-Trilogie. Auch dieses Mal stellt Christina Ellis wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie emotionsgeladenen Schreibstil.

Durch wechselnde Perspektiven verschaffte die Autorin ihrer Leserschaft einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle ihrer beiden Protagonisten und ermöglichte es ihrer Leserschaft somit deutlich leichter sich in die beiden Charaktere hineinversetzen zu können.

„Keep My Secrets“ beinhaltete folgende Tropes: „He Falls First“, „Rich x Poor“, „Second Chance Romance“. Durch diese Kombi gelang der Autorin ein guter Mix zwischen Spannung, Leidenschaft, Schmerz, Drama und Liebe.

Die Funken sprühten gewaltig und somit war die Anziehung zwischen Kane und Val dementsprechend unleugbar.

Die Liebe der beiden war leidenschaftlich, intensiv und alles andere als leicht. Sie mussten einige Hindernisse überwinden. Ich mochte Kane und Val als Paar wirklich gerne. Die Chemie zwischen ihnen stimmte und auch die Dynamik zwischen ihnen war top.

Fazit: „Keep My Secrets“ erwies sich als schöner sowie sehr unterhaltsamer Abschluss der „Ambrose Brothers“-Reihe.

Anmerkung: Ich möchte an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste mei den ne Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Eine süße Liebesgeschichte für Zwischendurch

Dry my Tears
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Meine Meinung:

Bei „Dry My Tears“ handelt es sich um den zweiten Band der „Ambrose Brüder“-Trilogie. Auch dieses Mal stellt Christina Ellis wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie verfügt ...

Meine Meinung:

Bei „Dry My Tears“ handelt es sich um den zweiten Band der „Ambrose Brüder“-Trilogie. Auch dieses Mal stellt Christina Ellis wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie emotionsgeladenen Schreibstil. Durch wechselnde Perspektiven verschaffte die Autorin ihrer Leserschaft einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle ihrer beiden Protagonisten und ermöglichte es ihrer Leserschaft somit deutlich leichter sich in die beiden Charaktere hineinversetzen zu können.

Mit der Trope „Enemies To Lovers“ konnte die Autorin bei mir erneut punkten. Es handelt sich dabei um eine meiner liebsten Tropes, bei der gerade zu Beginn ordentlich die Fetzen flogen. Sie lieferten sich einige verbale Schlagabtausche mit denen sie die Leser gut unterhielten.

Mit Jack und Tess wurde ich zunächst nicht so richtig warm. Ihre Persönlichkeiten wiesen ein paar Eigenschaften auf, die mir nicht so zusagten. Jack wirkte auf den Leser oftmals sehr kalt, abweisend und ruppig. Tess fehlte die emotionale Stärke sowie das Durchsetzungsvermögen. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich nicht ganz so gut gelungen wie im Falle von Amy und Nathan aus Band 1.

Zuletzt möchte ich noch kurz auf zwei Punkte zu sprechen kommen, die der Handlung meiner Meinung eher geschadet haben. Zum einen lösten die Protagonisten beim Leser einige Stimmungsschwankungen aus. Es entstand immer mal wieder der Eindruck, dass Jack und Tess vor allem zwischenmenschlich nicht ganz auf einer Wellenlänge waren und sie somit als Paar nicht funktionieren konnten. Zum anderen wäre es wirklich schön gewesen, wenn der Leser emotional deutlich stärker in die Geschichte involviert worden wäre. Oftmals wirkte die Handlung leider etwas „gedrosselt“.

Fazit: „Dry My Tears“ erwies sich als süße Liebesgeschichte für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Ein gelungener Abschluss!

Hopes Made of Pearls
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Meine Meinung:

Mit „Hopes Made Of Pearls“ ist mittlerweile der finalen Band der „Made Of“-Reihe von Fam Schaper erschienen. Wir erleben die Geschichte auch diese Mal wieder aus wechselnden Perspektiven. ...

Meine Meinung:

Mit „Hopes Made Of Pearls“ ist mittlerweile der finalen Band der „Made Of“-Reihe von Fam Schaper erschienen. Wir erleben die Geschichte auch diese Mal wieder aus wechselnden Perspektiven. Durch die Wahl dieser Erzählweise erhielt der Leser einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle beider Protagonisten, wodurch es dem Leser deutlich leichter fiel sich in die beiden Charaktere hineinzuversetzen. Zudem wirkten sie viel authentischer und „nahbarer“.

Die Geschichte von Lorena und Milo beinhaltete folgende Tropes: „Slow Burn“, „Rich vs. Poor“ und „Forbidden Love“. Bei letzterer handelte es sich um eine meiner liebsten Tropes.

Die detaillierte Ausarbeitung der Charaktere erwies sich als weiterer Pluspunkt. Man merkte, dass die Autorin sich mit ihren Protagonisten umfassend auseinander gesetzt hat. Sie präsentierte ihrer Leserschaft mit Lorena und Milo zwei äußerst sympathische sowie facettenreiche Persönlichkeiten. Beide Protagonisten hatten ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Während Milo sich nach dem Tod seiner Mutter um seine jüngeren Geschwister sowie den durch einen Unfall gelähmten Vater kümmern und finanziell für diese aufkommen muss, kämpft Lorena gegen die veralteten Ansichten ihrer Eltern sowie der Gesellschaft an.

Die Anziehung zwischen Lorena und Milo war unleugbar und auch die Funken sprühten gewaltig. Die beiden Protagonisten ergänzten einander nicht nur beruflich sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Was zunächst beiden als Ablenkung vom eigenen Liebeskummer diente, entwickelte sich mit der Zeit zu einer stürmischen Liebe.

Fazit: „Hopes Made Of Pearls“ erwies sich als unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Eine gute Alternative für alle Fans von „Slowburn“- und „Forbidden Love“-Romance.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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