Meine Meinung:

Bei „Invisible Me - How To Survive High School“ handelte es sich um eine weitere Wattpad-Adaption auf die ich mich sehr gefreut habe. Beim Durchstöbern der Piper Programmvorschau sind mir direkt Cover und Titel ins Auge „gesprungen“. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich mir ganz sicher, dass ich dieses Buch lesen werde.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich kurz und knapp durch folgende Adjektive treffend beschreiben: flüssig, locker-leicht, zeitgemäß.

Als Nächstes möchte ich in meiner Rezension auf die Protagonisten zu sprechen kommen. Während ich stellenweise mit Sophia sympathisieren konnte, war Gabriel so gar nicht mein Fall. Er perfektionierte die Rolle des A*s! Sein Verhalten war absolut rücksichtslos und überheblich. Auch die seltenen „Anfälle“ von Freundlichkeit konnten nicht über seinen miesen Charakter hinwegtrösten.

Zudem fehlten der Handlung meiner Meinung nach leider auch die wirklich tiefgründigen Momente. Hinzu kam, dass auch die Beschreibungen der Interaktionen doch sehr oberflächlich blieben und einige der Ereignisse erschienen mir zudem ziemlich unglaubwürdig! Die „plötzliche“ Sympathie der beiden Protagonisten füreinander stellte hierfür nur ein Beispiel dar. Diese unbändigen Gefühle, die sie meinten füreinander zu empfinden, waren für mich als Leser kaum zu spüren.

Das Drama, dass die Autorin in ihre Handlung einbaute, war sehr angenehm dosiert und auch recht spannend beschrieben. Die letzten Seiten des Romans werteten die Story im gesamten nochmal deutlich auf. Es war zwar vorhersehbar aber dennoch recht unterhaltsam.

Fazit: Eine kurzweilige Geschichte, die sich trotz einiger Kritikpunkte meinerseits, recht gut als Lektüre für Zwischendurch eignet. Ich hätte mir jedoch eine tiefgründigere sowie auch emotionsgeladenere Handlung gewünscht.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Meine Meinung:

Zu Beginn meine Rezension möchte ich zunächst einmal betonen, dass ich Band 2 der „Damien&Birdie“-Reihe qualitativ deutlich besser fand als „A Million Dollars Between Us“! Während ich den ersten Band als sehr zäh empfand und dieser meiner Meinung nach einige Unstimmigkeiten aufwies, ließ sich im zweiten Band eine deutliche Verbesserung der Schreibfertigkeit der Autorin erkennen sowie auch eine positive Charakterentwicklung der Protagonisten. Gerade Birdie‘s Charakter ist deutlich gewachsen. Sie wirkte deutlich robuster sowie auch selbstbewusster!

Die Handlung von „The Rain Upon Us“ schließt nahtlos an die Handlung von „A Million Dollars Between Us“ an. Auch für die Fortsetzung der „Damien&Birdie“-Reihe setzte die Autorin wieder auf eine ordentliche Portion an Drama, Schmerz, Eifersucht und Schmerz. Die Umsetzung dieser einzelnen Faktoren erschien im zweiten Band der Reihe wesentlich „geschmeidiger“ und „runder“.

Leider hinterließ auch der zweiten Band einige offene Fragen beim Leser, die bis zuletzt nicht gelöst wurden. Ich hoffe sehr auf einen weiteren Band der „Damian&Birdie“-Reihe, welcher die vorhandenen Fragen des Lesers schließlich beantwortet. Das „aktuelle Ende“ ist für mich nämlich keinesfalls zufriedenstellend.

Zudem wurden die verschiedenen Emotionen teilweise auch nur sehr oberflächlich beschrieben, weswegen sie auf für den Leser dementsprechend nicht wirklich „greifbar“ waren.

Fazit: An der Art und Weise, wie die Autorin die Geschichte von Damien und Birdie weiterführte, konnte man eine deutliche Verbesserung in Bezug auf ihre schriftstellerisches Können feststellen. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung der Reihe sowie eine ständige Weiterentwicklung ihrer „Schreib-Skills“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

„Spanish Love Deception“ war eins der Bücher auf das ich mich 2022 besonders gefreut habe. Bereits nach den ersten Seiten war ich der Handlung sowie auch den Protagonisten verfallen. Die humorvollen Dialoge sorgten wirklich für eine gute Unterhaltung!

Elena Armas besitzt eine flüssigen, prickelnden sowie auch humorvollen Schreibstil. Ihre Erzählweise mochte ich zudem echt gerne.

Die Dynamik zwischen Lina und Aron war der Wahnsinn! Ihre Chemie war für den Leser schon beinahe „greifbar“. Zwischen den beiden Protagonisten knisterte es gewaltig, wenn gleich es auch eine halbe Ewigkeit dauerte bis der „Vulkan“ endlich ausbrach.

Elena Armas verstand es ihre Leserschaft auf eine wilde Achterbahnfahrt der Gefühle zuschicken, welche von purer Verzweiflung bis zur völligen Glückseligkeit reichte.

Auch die Ausarbeitung der Charaktere ist der Autorin absolut gelungen. Sie präsentierte ihrer Leserschaft echte Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Lina ist eine ehrgeizige, sture aber zugleich auch liebenswerte junge Frau. Aaron erwies sich als Lina‘s absoluter Gegenpol aber wie heißt es doch so schön? Gegensätze ziehen sich an. Und was soll ich sagen? Die beiden Protagonisten erwiesen sich als eine echt „explosive“ Mischung und damit beziehe ich mich nicht nur auf ihre feurigen Wortgefechte. 

Ein kleines „Manko“ beinhaltete der Roman aber dennoch. Denn die Liebe der beiden Protagonisten entwickelte sich sehr schleichend und erst nachdem der Leser etwa die Hälfte des Buches hinter sich gebracht hatte, begann schließlich die richtige „Action“, welche er sich bereits von Anfang an sehnsüchtig herbeigesehnt hatte.

Fazit: Mit „Spanish Love Deception“ gelang der Autorin ein mitreißendes, humorvolles sowie auch romantisches Debüt mit super schönen Setting. Durch einige explizite Szenen verlieh die Autorin ihrem Roman zudem noch eine ordentliche Portion „Spice“. Ich freue mich daher unheimlich auf „The American Roommate Experiment“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Nun halten wir die dritte und zugleich leider auch schon letzte Kurzgeschichte der „Bailey Novella“-Reihe in den Händen. Auch hier haben Piper Rayne wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis gestellt. Ich habe wirklich jedes von ihren bisher ins Deutsche übersetzten Büchern gelesen und sehr gemocht. Das Autorengespann ist eins meiner liebsten Autorenduos. Ihre Bücher empfehle ich immer wieder gerne weiter und kann dies auch wirklich mit gutem Gewissen tun!

Nachdem ich in meinen Rezensionen bereits zweimal auf die vielen verschiedenen Perspektiven aus denen die jeweiligen Geschichten erzählt wurden zu sprechen kam, werde ich dieses Mal nicht genauer auf diese Wahl eingehen. Nur so viel: Was mich schon an den beiden vorhergehenden Kurzgeschichten gestört hatte, beeinflusste auch in „Operation Bailey Birthday“ erneut den Lesefluss. 

Ansonsten gilt zu sagen, dass mir „Operation Bailey Birthday“ trotz angesprochenen Manko eine schöne Lesezeit beschert hat.

Hinweis: Man sollte die Bailey-Bücher definitiv in der richtigen Reihenfolge lese, um möglichen Spoilern vorzubeugen und in den „vollen Genuss“ zu kommen.

Die Novellen ordnen sich in der Chronologie wie folgt ein:

Operation Bailey Wedding (Band 3.5)
Operation Bailey Babies (Band 6.5)
Operation Bailey Birthday (Band 9.5)

Fazit: Ein humorvoller, emotionaler Abschluss der Bailey-Ära! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge heißt es nun Abschied zu nehmen! Danke für die tollen Geschichten, die vielen Achterbahnfahrten der Gefühle, die vielen prickelnden und auch romantischen Momente! Für mich zählt die Baileys zu einer der Reihen, die man unbedingt gelesen haben sollte! Daher gibt’s von mir ganz klar eine Empfehlung für diesen Mehrteiler!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Und weiter geht’s im Lake Starlight Universum! In der zweiten Kurzgeschichte von Piper Rayne dreht sich alles um die neuen Familienmitglieder und eine Babyshower. Und wie immer wenn die gesamte Familie Bailey zusammenkommt, geht es auch dieses Mal wieder drunter und drüber. Viele Lacher sind garantiert!

Wie auch bei „Operation Bailey Wedding“ störten mich auch hier wieder die vielen verschiedenen Perspektiven aus denen die Geschichte erzählt wurde. Auch hier fand ich es wieder sehr „ungünstig“ und teilweise echt verwirrend.

Was mir jedoch wirklich gut gefallen hat, waren die realitätsnahe Beschreibung der Ereignisse, die authentischen Protagonisten sowie die absolut gelungene Portion Humor!

Die Autorinnen scheinen immer darauf bedacht zu sein, dass ihre Leserschaft die Möglichkeit erhält mit ihren Charakteren mitfiebern bzw. mitleiden zu können. Dieser „Aspekt“ war auch diese Mal wieder absolut gegeben. Auch hier durchlebten die Leser wieder eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
 
Fazit: Auch bei „Operation Bailey Babies“ handelte es sich wieder um eine sehr humorvolle sowie herzliche Kurzgeschichte, die mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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