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Veröffentlicht am 29.12.2022

Eine schöne Kurzgeschichte voller Humor und Liebe

Operation Bailey Wedding (Baileys-Serie)
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Meine Meinung:

Mit „Operation Bailey Wedding“ einer von insgesamt drei Kurzgeschichten zauberte das Autorenduo ihrer treuen Leserschaft noch ein weiteres Mal ein Lächeln ins Gesicht. Ich habe mich wirklich ...

Meine Meinung:

Mit „Operation Bailey Wedding“ einer von insgesamt drei Kurzgeschichten zauberte das Autorenduo ihrer treuen Leserschaft noch ein weiteres Mal ein Lächeln ins Gesicht. Ich habe mich wirklich sehr gefreut als ich gesehen habe, dass es ein Wiedersehen mit der liebenswerten Großfamilie geben wird. Schließlich habe ich alle Familienmitglieder wirklich lieb gewonnen.

Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt sollte eigentlich auch allen bewusst sein, dass die Handlung nicht wirklich super tiefgründig ist und sich die Autorinnen aufgrund des „überschaubaren“ Seitenumfangs auf eine zügige Erzählweise konzentrieren werden. Auch wenn sie sich auf das Wesentliche beschränkten, gelang ihnen dennoch eine wirklich schöne Geschichte! Piper Rayne entlockten ihrer Leserschaft einige Lacher, sorgten für eine romantische Atmosphäre und ließen sie in alten Erinnerungen schwelgen. Die Autorinnen nahmen uns dadurch auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit. Es gelang Piper Rayne ganz wunderbar die einzelnen Emotionen sehr authentisch darzustellen.

Die vielen verschiedenen Perspektiven aus denen die Geschichte erzählt wurde, waren mir teilweise zu viel. Meiner Meinung nach wirkte die Handlung dadurch sehr unruhig und sorgte dementsprechend für Verwirrung.

Fazit: Eine schöne Kurzgeschichte voller Humor und Liebe. Ich bin sehr gespannt auf die anderen beiden Kurzgeschichten und freue mich auf ein erneutes Wiedersehen mit der liebenswertesten Großfamilie Alaskas.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 28.12.2022

Eine tolle Geschichte aus dem Genre Romance Suspense!

Together we hope
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Meine Meinung:

Bei „Together We Hope“ handelte es sich um das zweite Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Durch ihren flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil las sich der Roman sehr ...

Meine Meinung:

Bei „Together We Hope“ handelte es sich um das zweite Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Durch ihren flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil las sich der Roman sehr angenehm und recht zügig. 

Auch dieses Mal wird uns die Geschichte der beiden Protagonisten wieder aus wechselnden Perspektiven erzählt, wodurch die Autorin es ihrer Leserschaft ermöglicht an den Gedanken sowie auch den Emotionen der Charaktere teilzuhaben.

Mit Joanna und Elias hat die Autorin zwei facettenreiche Charaktere erschaffen. Beide Protagonisten hatten ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Sie waren tolle Persönlichkeiten mit den gewünschten Ecken und Kanten. Zudem waren sie mir sehr sympathisch. Gerade Elias gefiel mir sehr, da er uns tief hinter seine Fassade blicken ließ und und und zeigte, dass auch hinter einem angeblichen Bad Boy ein liebenswerter Kerl mit dem Herzen am richtigen Fleck stecken kann.

Das Konzept an sich fand ich eigentlich recht gelungen, die Story hätte jedoch gerne noch viel mehr tiefgründigere sowie intensivere Szenen aufweisen können. Teilweise wirkten die Gefühle von Joanna und Elias auf mich nicht authentisch genug, wodurch es mir letztlich auch nicht ganz so leicht fiel ihren tiefen Gefühlen füreinander Glauben zum schenken. Überhaupt tat ich mir schwer mit ihrer schnell aufkeimenden Liebe. So wirklich glaubwürdig und ernst erschien sie mir leider nicht.
 
Fazit: Im Großen und Ganzen handelt es sich bei „Together We Hope“ um eine tolle Geschichte aus dem Genre Romance Suspense.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 27.12.2022

Band 1 der „Like Us“-Trilogie

We Are Like the Sea
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Meine Meinung:

Bei „We are like the sea“ handelt es sich um den ersten Band der „Like Us“-Trilogie. Das Cover ist ein absoluter Blickfang! Marie Niebler verfügt über einen locker-leichten, emotionsgeladenen ...

Meine Meinung:

Bei „We are like the sea“ handelt es sich um den ersten Band der „Like Us“-Trilogie. Das Cover ist ein absoluter Blickfang! Marie Niebler verfügt über einen locker-leichten, emotionsgeladenen Schreibstil.

Der erste Band der „Like Us“-Trilogie hält für die Leser ein tolles Setting bereit. Die Atmosphäre, die die kanadische Insel versprüht, hinterließ beim Leser eine innere Wärme und ein Wohlgefühl. Auch die Inselbewohner sammelten bei mir durch ihre Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft einige Sympathiepunkte.

Die Melancholie, welche sich stellenweise durch die Handlung zog, war auch nie „too much“. Die Autorin hatte ein gutes Gespür für eine angenehme Dosierung.

Ein weiterer Pluspunkt war ganz klar die Erzählweise. Die Autorin entschied sich dafür die Geschichte von Jonne und Lavender aus wechselnden Perspektiven zu erzählen, was es dem Leser ungemein erleichterte einen guten Überblick über die Gedanken- sowie auch Gefühlswelt der jeweiligen Protagonisten zu erhalten.

Was der Autorin zudem wirklich gut gelungen ist, sind die detaillierten Beschreibungen der unterschiedlichen Gefühlslagen der Charaktere. Marie Niebler hat diese sehr authentisch und für den Leser somit gut nachvollziehbar beschrieben. Der Schmerz beider Protagonisten wurde sehr intensiv dargestellt.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir leider weniger gut. Ich vernahm ihn als etwas „holprig“, da die Handlung sich gerade zu Beginn sehr zog. Die Story beinhaltete zudem leider auch keine wirklich überraschenden Wendungen, wodurch sich auch kein konstanter Spannungsbogen erkennen ließ. Auch der beträchtliche Anteil an Drama trug zu keiner deutlichen Verbesserung bei. Hinzu kam, dass ich die erste Hälfte des Romans generell nicht besonders stark fand.

Außerdem wurde der Leser bedauerlicherweise auch erst sehr spät über die „ganze Wahrheit“ in Kenntnis gesetzt.

Was ich jedoch besonders schade fand, war die Tatsache, dass das angeblich lodernde Feuer und die daraus resultierende Leidenschaft zwischen Jonne und Lavender letztlich eher einer Sparflamme glichen. Ich habe ihnen ihre Gefühle für einander nicht wirklich „abgekauft“. Mir erschienen sie zu oberflächlich und zu „lasch“

Ich hätte mir jedoch an manchen Stellen noch mehr spice gewünscht, wodurch eine noch stärkere Verbindung zwischen den beiden deutlich geworden wäre.

Fazit: Die Geschichte von Jonne und Lavender barg einige Höhen und Tiefen, Leidenschaft und Liebe kamen meiner Meinung nach leider deutlich zu kurz. Als Lektüre für Zwischendurch eignet sich „We are like the sea“ aber alle Male. Ich hoffe und wünsche mir wirklich sehr, dass der zweite Band der „Like Us“-Reihe mir besser gefallen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Eine rührende Geschichte!

Das Glück auf Gleis 7
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Meine Meinung:

Die Gestaltung des Covers von „Das Glück auf Gleis 7“ ist recht schlicht gehalten. Das wirkt sich jedoch keinesfalls negativ auf die Bewertung aus, denn das Design passt recht gut zum Inhalt. ...

Meine Meinung:

Die Gestaltung des Covers von „Das Glück auf Gleis 7“ ist recht schlicht gehalten. Das wirkt sich jedoch keinesfalls negativ auf die Bewertung aus, denn das Design passt recht gut zum Inhalt.

Die Autorin entschied sich dazu die Geschichte von Emma und Jamie aus wechselnden Perspektiven zu erzählen, wodurch dem Leser ermöglicht wird einen Blick auf beide Sichtweisen zu erlangen und die Gedanken sowie auch Gefühle der beiden Protagonisten für den Leser besser darzustellen.

Die Autorin hat mit Emma und Jamie ganz tolle Persönlichkeiten geschaffen. Die Ausarbeitung der jeweiligen Charaktere ist ihr ganz gut gelungen. Die beiden Protagonisten waren sympathisch, authentisch und haben sich durch ihre unterschiedlichen Charaktere wirklich gut ergänzt.

Der Fokus der Handlung lag primär auf den gemeinsamen Zugfahrten der beiden Protagonisten sowie den daraus resultierenden tiefgründigen Gesprächen. Mit den starken Dialogen konnte die Autorin definitiv bei ihrer Leserschaft punkten.

Die Handlung begann zunächst eher ruhig, wodurch der Leser die Geschichte teilweise als etwas langatmig wahrnahm. Der Lesespaß wurde dadurch zwischenzeitlich leider etwas gemindert. Doch nach einer ganzen Weile nahm die Handlung dann schließlich doch noch an Fahrt auf und sorgte für eine gute Unterhaltung.

Die Autorin präsentierte in ihrem Roman eine breite Vielfalt an Emotionen. Ihr gelang ein stimmiger Mix zwischen romantischen Szenen, humorvollen Dialogen sowie traurigen Momenten, die den Leser zum Nachdenken anregten.

Sensiblere Themen wie z.B. die Angststörung von Jamie hatte die Autorin respektvoll beschrieben. Sie schien zudem bemüht darum gewesen zu sein, dass diese ernsteren Themen den Leser emotional nicht zu stark beschäftigten.

Fazit: Alles in allem lässt sich über den Roman „Das Glück auf Gleis 7“ sagen, dass sich dieser trotz einiger anfänglicher Schwierigkeiten als Lesevergnügen erwies. Die Geschichte von Emma und Jamie berührte die Herzen der Leser, wirkte auf diese jedoch zu keiner Zeit erdrückend.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 16.12.2022

Genauso stark/schwach wie Band 1

Counting Rainbows (Queen's University 2)
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Meine Meinung:

Bei „Counting Rainbows“ handelt es sich um den zweiten Band der „Queen‘s University“-Reihe von Emily Bähr, der wiederum ebenso wie auch bereits der erste Band „Catching Stardust“ eine in ...

Meine Meinung:

Bei „Counting Rainbows“ handelt es sich um den zweiten Band der „Queen‘s University“-Reihe von Emily Bähr, der wiederum ebenso wie auch bereits der erste Band „Catching Stardust“ eine in sich abgeschlossene Handlung aufweist und somit ermöglicht, dass beide Teile problemlos unabhängig voneinander gelesen werden können.

Für mich waren beide Teile der Reihe auf einem gleichen Niveau. Keins habe ich als sehr viel schlechter oder gar deutlich stärker als das andere wahrgenommen. Beide Geschichten hielten unterschiedliche Charaktere bereit, die teilweise recht gut ausgearbeitet waren. Während ich an Band 1 bereits kritisierte, dass die Handlung aufgrund einiger langatmiger Szenen sehr zäh daherkam, ist es der Autorin beim Folgeband gelungen die unnötigen Längen im Großen und Ganzen um ein Minimum zu reduzieren.

Emily Bähr achtete auf eine angenehme Dosierung von Drama und Hindernissen, sodass der Leser beides zu keiner Zeit als „too much“ wahrnahm.

Was ich wirklich sehr schade fand, war die Tatsache, dass auf David‘s emotionale Verfassung nicht näher eingegangen wurde. Die Autorin kam zwar auf die Krankheit seines Vaters zu sprechen, jedoch wurde dieses Thema meiner Meinung nach leider viel zu rasch übergangen.

Zudem hätte ich mir gewünscht, dass „Counting Rainbows“ eine tiefgründigere Geschichte aufgewiesen hätte und die Emotionen der Charaktere intensiver hervorgehoben worden wären. Die starken Gefühle, die David und Cameron für den jeweils anderen zu empfinden glaubten, hatte ich nicht deutlich genug spüren können. Es wirkte eher wie eine Fahrt mit angezogener Handbremse und nicht wie die „magischste“ emotionale Bindung, die es jemals in einem Roman gab.

Fazit: „Counting Rainbows“ beinhaltete tatsächlich einige gute Ansätze, jedoch leider auch mindestens genauso viele verschenkte Chancen. Das vorhandene Potenzial wurde leider nicht bestmöglich ausgeschöpft, was sehr bedauernswert ist, da die Handlung dadurch deutlich mit mehr inhaltlicher Stärke geglänzt hätte.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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