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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2022

Für Fans von Cozy Romance!

A Place to Grow
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Meine Meinung:

„A Place To Grow“ hat sich angefühlt wie eine warme Umarmung! Bereits nach einigen Kapiteln fand man wieder die Wohlfühlatmosphäre vor, die Lilly Lucas‘ Bücher auszeichnet. So ruhig einem ...

Meine Meinung:

„A Place To Grow“ hat sich angefühlt wie eine warme Umarmung! Bereits nach einigen Kapiteln fand man wieder die Wohlfühlatmosphäre vor, die Lilly Lucas‘ Bücher auszeichnet. So ruhig einem die Handlung selbst erschien, so „überstürzt“ wirkte die Liebesgeschichte von Lilac und Bo. Das Hin und Her zwischen den beiden Protagonisten fand ich teilweise wirklich anstrengend zu lesen.

Die Rückblicke in die Vergangenheit fand ich wiederum recht spannend. Sie ermöglichten dem Leser ein umfassenderen Überblick über den Beginn ihrer gemeinsamen Geschichte.

Auch die Charaktere machten einen sympathischen Eindruck und schienen nicht nur gut durchdacht sondern zudem auch gut ausgearbeitet. Bei Lilac und Bo handelte es sich keinesfalls um zwei blasse Hüllen sondern viel mehr um zwei authentische und liebenswerte Persönlichkeiten. Man konnte zudem auch wirklich eine deutliche Entwicklung bei den beiden Protagonisten erkennen, wenn gleich diese sich leider auch für meinen persönlichen Geschmack zu rasch abspielte.

Fazit: Bei „A Place To Grow“ handelte es sich alles in allem um eine ruhige, süße, gefühlvolle Geschichte mit Wohlfühlgarantie! Ich bin sehr gespannt auf den dritten Band der „Cherry Hill“-Reihe.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

Der lang ersehnte finale Band der „Master Of Love“-Reihe!

Mister Forever
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Meine Meinung:

Das lange Warten auf den dritten und zugleich auch finalen Band der „Master Of Love“-Reihe hat nun endlich ein Ende. Nachdem ich sowohl „Mister Romance“ als auch „Mister Secret“ sehr mochte, ...

Meine Meinung:

Das lange Warten auf den dritten und zugleich auch finalen Band der „Master Of Love“-Reihe hat nun endlich ein Ende. Nachdem ich sowohl „Mister Romance“ als auch „Mister Secret“ sehr mochte, stand für mich außer Frage, ob ich den letzten Band der Reihe auch noch lesen wollte.

Die Autorin präsentierte uns mit Toby und Joana zwei sehr facettenreichen Persönlichkeiten, die eine wahnsinnige Chemie miteinander teilten. Die Funken zwischen den beiden Protagonisten sprühten immens und die beiden schienen in dem jeweils anderen ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Das war zumindest allen bewusst außer den Hauptakteuren selbst, denn diese kämpften gegen ihre gewaltige Anziehung und die sich daraus entwickelnden Gefühle an.

Leisa Rayven hat auch in „Mister Forever“ wieder ein gutes Gespür für Spannung, Humor, Liebe, Drama und Happy End gehabt und ihre Leserschaft auf eine emotionale Achterbahnfahrt voller Höhen und Tiefen mitgenommen.

Leider gab es aber auch zwei Aspekte, die ausschlaggebend dafür waren, dass die Geschichte von mir einen Stern abgezogen bekommen hat. Zum einen wäre da die teilweise viel zu ausführliche Beschreibung und Darstellung von bestimmten Szenen, die die Geschichte nicht wirklich weiter voranbrachten sondern viel mehr für das entstehen von unnötigen Längen sorgte. Zum anderen war ich auch nicht ganz so glücklich darüber, dass die Autorin das Ende so schnell abgearbeitet hatte. Diese bewusste oder auch unbewusste Entscheidung der Autorin sorgte zudem dazu, dass die Handlung im gesamten leider auch an Tiefe verlor.

Fazit: „Mister Forever“ gefiel mir trotz einiger Längen sowie einem viel zu rasch abgewickelten Ende, mit dem Auftaktband konnte es allerdings nicht mithalten. Für mich handelt es sich bei „Mister Romance“, dem ersten Band der „Master Of Love“-Reihe, noch immer um die unangefochtene Nummer 1 und somit um den besten Teil der Dilogie!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Eine turbulente und alles andere als „seichte“ Liebesgeschichte!

The Way You Crumble
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Meine Meinung:

Mit „The Way You Crumble“ ist nun der zweite Band der „Hungry Hearts“-Reihe erschienen.

Zunächst möchte ich nochmal ganz kurz ein paar Worte über das Cover und die Titelauswahl verlieren. ...

Meine Meinung:

Mit „The Way You Crumble“ ist nun der zweite Band der „Hungry Hearts“-Reihe erschienen.

Zunächst möchte ich nochmal ganz kurz ein paar Worte über das Cover und die Titelauswahl verlieren. Alle drei Cover der neuen Reihe von Nena Tramountani sind totale Eyecatcher und auch die Titel, die die einzelnen Bände tragen, klingen nicht nur toll sondern passen auch 1 zu 1 zum Inhalt.

Den gefühlvollen Schreibstil der Autorin mit welchem sie die Emotionen des Lesers immer wieder aufs Neue gehörig aufwirbelt, schätze ich sehr. Durch ihre sehr detaillierte Beschreibung des Geschehens entstehen jedoch leider immer mal wieder ein paar Längen, die wiederum den Lesefluss des Lesers zeitweise mindern. Trotz dieses kleinen „ Mankos“ schafft es die Autorin aber dennoch ihrer Leserschaft immer wieder eine emotionsgeladene Storyline zu präsentieren.

Mit Echo und Alexis präsentierte uns Nena Tramountani zwei facettenreiche Charaktere mit Ecken und Kanten. Sie haben beide ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen und müssen mit diesem auch zurechtkommen.

Die Autorin beschrieb die Chemie zwischen Echo und Alexis so ausführlich, dass diese für den Leser fast schon „spürbar“ wurde. Ich mochte ihre Dynamik zwischen ihnen recht gerne und auch die Interaktionen der beiden Protagonisten sorgten dafür, dass man mit ihnen mitfieberte.

Der Autorin gelang zudem eine stimmige Kombination aus Leichtigkeit und Schwermütigkeit! Die Story erschien dem Leser trotz der Schwere der gewählten Themen nie zu bedrückend, ernsthaft oder gar oberflächlich.

Neben der sehr detaillierten Beschreibung von Szenen, die für den weiteren Verlauf der Geschichte meiner Meinung nach nicht unbedingt relevant waren, störte mich noch ein weiterer Aspekt. Während die Geschichte die meiste Zeit über ein sehr „gemächliches“ Tempo an den Tag legte, wurde das Ende meiner Meinung nach viel zu rasch abgewickelt. Ich hätte mir diesbezüglich ein würdigeres Ende für die Geschichte von Echo und Alexis gewünscht!

Info: Alle drei Bände der „Hungry Hearts“-Reihe beinhalten eine in sich abgeschlossene Handlung, weshalb sie problemlos unabhängig voneinander gelesen werden können.

Fazit: „The Way You Crumble“ beinhaltete eine recht turbulente sowie alles andere als „seichte“ Liebesgeschichte. Ich mochte die „Hungry Hearts“-Reihe bisher wirklich gerne und bin nun umso gespannter auf den dritten Band, welcher zugleich auch den Abschluss der Reihe bildet.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 26.11.2022

Naja…

Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)
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Meine Meinung:

Das Cover von „Wenn ich uns verliere“ gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext hat mich total angesprochen, doch leider muss ich sagen, dass ich den mega Hype im Nachhinein nicht ...

Meine Meinung:

Das Cover von „Wenn ich uns verliere“ gefiel mir richtig gut und auch der Klappentext hat mich total angesprochen, doch leider muss ich sagen, dass ich den mega Hype im Nachhinein nicht wirklich nachvollziehen konnte. Sowohl die Handlung als auch die Protagonisten haben mich nicht 100% überzeugt.

Antonia Wesseling verfügt über einen sehr detaillierten Schreibstil, der der Geschichte von Maggie und Leo u.a. einige unerwünschte Längen bescherte, welche sich wiederum negativ auf die Handlung auswirkten. In Anbetracht dessen, dass der Einstieg zunächst noch recht „geschmeidig“ aber dennoch unspektakulär verlief, ist die weitere Entwicklung der Geschichte sehr enttäuschend.

Die Protagonisten machten es mir teilweise wirklich schwer sie zu mögen. Maggie’s Verhaltensweisen und Gefühlslagen waren für mich nicht immer ganz nachvollziehbar und ich erlebte diese stellenweise auch als sehr anstrengend. Mir ist durchaus klar, dass diese ganz eng mit ihrer psychischen Erkrankung verknüpft sind und das diese auch für die betreffenden Personen sehr kräftezehrend sein können, dennoch empfand ich die Dosis hier einfach „too much“.

Auch Leo nahm ich gerade zu Beginn als einen sehr unscheinbaren Charakter wahr. Zudem wirkte die Chemie zwischen den beiden Protagonisten nicht immer ganz so glaubwürdig auf mich. Auch das ständige Hin und Her nervte mich zwischenzeitlich etwas.

Grundsätzlich fand ich die Idee der Autorin sowie einzelne Szenen an sich wirklich interessant und sah auch dessen Potenzial, meiner Meinung nach scheiterte es jedoch in der Umsetzung.

Fazit: Die Geschichte von Maggie und Leo löste bei mir ein Wechselbad der Gefühle aus. Ich schwankte ziemlich stark zwischen Enttäuschung, Frustration und Hoffnung, dass die Handlung noch eine positive Wendung nehmen würde. Doch leider sollte das nicht sein. Ich bin mir bisher wirklich noch unsicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde oder nicht.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 20.11.2022

Lesenswert

No Stars too bright
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Meine Meinung:

Nachdem mir der Auftaktband der „Love Down Under“-Reihe so gut gefallen hatte, war für mich ganz klar, dass ich auch die anderen beiden Teile dieser Trilogie lesen werde.

Nina Bilinszki ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der Auftaktband der „Love Down Under“-Reihe so gut gefallen hatte, war für mich ganz klar, dass ich auch die anderen beiden Teile dieser Trilogie lesen werde.

Nina Bilinszki verfügt wirklich über einen humorvollen, leidenschaftlichen sowie gefühlvollen Schreibstil.

Auch das Setting fand ich wieder absolut gelungen und man fühlte sich direkt wieder „heimelig“. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft Australien mit all seinen schönen Facetten und löste dadurch bei ihnen ein Gefühl von Fernweh aus.

Nina Bilinszki beschrieb ihre Charaktere so detailliert. Sie schaffte authentische Persönlichkeiten, die Ecken und Kanten aufwiesen. Kein Wunder also, dass man sich in diese auch dementsprechend gut hineinversetzen konnte. Die wechselnde Erzählperspektive trug zusätzlich dazu bei, dass man die Gefühle der Protagonisten deutlicher nachempfinden sowie deren Gedanken besser nachvollziehen konnte.

Ich mochte Sophie und Cooper wirklich gern. Die beiden harmonierten ganz wunderbar miteinander. Die Chemie zwischen ihnen stimmte einfach, wenn gleich auch ihre starken Gefühle füreinander auf den Leser nicht immer 100% glaubwürdig wirkten, da sich diese sehr schnell entwickelten und intensivierten.

Neben viel Leichtigkeit und einer Portion Drama, die natürlich auch nicht fehlen durfte, weil sie zusätzlich für Spannung sorgte, beinhaltete die Geschichte zudem auch noch eine Tiefe, die man so vermutlich nicht erwartet hätte. Die Autorin behandelte in „No Stars Too Bright“ nämlich einige ernstere Themen (wie z.B. den Klimawandel), welche zum einen sehr wichtig und aktuell sind, zum anderen jedoch auch die Stimmung des Lesers etwas drückten und die „heile Welt“-Seifenblase recht schnell zum platzen brachten.

Fazit: Mit „No Stars Too Bright“ ist der Autorin eine tolle Fortsetzung gelungen. Eine schöne Geschichte mit tollem Setting, authentischen Charakteren und einer kurzweiligen Handlung bei der glücklicherweise auch die Romantik nicht zu kurz kam.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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