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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2024

Eine süße Geschichte für Zwischendurch

Liebe kommt im Schottenrock
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Meine Meinung:

Bei „Liebe kommt im Schottenrock“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Martina Gercke gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen, locker-leichten sowie ...

Meine Meinung:

Bei „Liebe kommt im Schottenrock“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin Martina Gercke gelesen habe. Die Autorin verfügt über einen flüssigen, locker-leichten sowie gefühlvollen Schreibstil. Ich erlebte die Geschichte von Cassie und Sam als sehr angenehm und recht kurzweilig.

Mit der Kombi aus eher schlichten Cover und süßen Farbschnitt erwies sich der Auftaktband der „Portobello Girls“-Reihe als echter Blickfang.

Der Autorin gelang es recht gut den Charme Schottlands in ihrem Buch einzufangen. Durch ihre detaillierte Beschreibung des Settings war es ihrer Leserschaft durchaus möglich gedanklich an die jeweiligen Schauplätze Schottlands zu reisen.

Als weiterer Pluspunkt erwiesen sich die Charaktere selbst, deren unterschiedliche Persönlichkeiten recht gut von der Autorin ausgearbeitet und hervorgehoben wurden. Mit Cassie und Sam präsentierte Martina Gercke ihrer Leserschaft zwei liebenswerte Protagonisten, die jedoch gerne noch über mehr Ecken und Kanten hätten verfügen dürfen.

Hinzu kam, dass die Geschichte einige Entwicklungen beinhaltete, die mir leider recht unrealistisch erschien.

Alles in allem lässt sich jedoch sagen, dass die Geschichte von Cassie und Sam mich gut unterhalten konnte.

Fazit: „Liebe kommt im Schottenrock“ erwies sich als süße Liebesgeschichte für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezension bedanken.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Eine interessante Geschichte mit einige „Ups and Downs“

Captive - Wir auf ewig
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Meine Meinung:

Bei „Captive - Wir Auf Ewig“ handelt es sich um den zweiten Band der „Captive“-Reihe von Sarah Rivens. Die Geschichte von Benjamin und Isabella ist in sich abgeschlossen und kann somit ...

Meine Meinung:

Bei „Captive - Wir Auf Ewig“ handelt es sich um den zweiten Band der „Captive“-Reihe von Sarah Rivens. Die Geschichte von Benjamin und Isabella ist in sich abgeschlossen und kann somit ganz ohne jegliche Vorkenntnisse oder Einhaltung der festgelegten Reihenfolge gelesen werden.

Ich möchte an dieser Stelle aber nochmal anmerken, dass ich die festgelegte Reihenfolge der Bände immer noch für sehr ungünstig halte. Während es sich bei Band 3 um die Fortsetzung der Liebesgeschichte von Ash und Ella aus Band 1 handelt, lassen uns Benjamin und Isabella in Band 2 an ihrer Liebe teilhaben. Natürlich ist die seltsame Reihenfolge nur ein nebensächlicher Aspekt sowie ein kleines Ärgernis und kein wirklicher Grund für eine kritische Bewertung oder Abwertung der Reihe.

Die Autorin vereinte im zweiten Teil ihrer Trilogie die beiden Tropes „Second Chance“ und „Slow Burn“ miteinander.

Die Geschichte von Benjamin und Isabella enthielt einige interessante Einblicke, jedoch hatte ich nicht das Gefühl, dass das Potenzial ihrer Geschichte von der Autorin vollkommen ausgeschöpft wurde.

Wir erleben einige Ereignisse aus Band 1 in Band 2 nochmal aus Ben‘s Perspektive. Auf eine Wiederholung hätte die Autorin gerne verzichten können, zumal dadurch auch der Lesefluss gestört wurde und die Handlung unnötig in die Länge gezogen wurde.

Mit seinen 700 Seiten handelt es sich bei „Captive - Wir Auf Ewig“ um einen dicken Wälzer, der den Leser einige Stunden an die Geschichte von Ben und Bella band und diese zwischenzeitlich recht langatmig erschienen ließ.

Auch wenn Ben und Bella einige Charakterzüge besaßen, die ihnen nicht wirklich positiv schmeichelten, konnten sie dennoch als „Team“ glänzen. Ihre Chemie war unleugbar und die Spannung zwischen den beiden Charakteren unausweichlich.

Die Reihe von Sarah Rivens wird als Dark Romance beworben, was mich jedoch recht überraschte, da ich beide Bände nicht als eben dieses einordnen würde. Ich bin zwar normalerweise keine Dark Romance Leserin, doch erwarte ich in diesem Genre neben eines raueren Tonfalls, eines gröberen Umgangs untereinander, eins fragwürdigen Vokabulars und düsteren Geschehnissen zudem krasse Interaktionen erwartet. Diese Aspekte konnte ich jedoch bisher weder im Reihenauftakt noch in der Fortsetzung finden. Daher würde ich die Genreeinteilung auch eher überdenken. Die Handlung sowie die Geschehnisse waren doch „recht soft“.

Was ich zudem in meiner Rezension nicht unerwähnt lassen möchte, ist die Tatsache, dass Sarah Rivens gewöhnungsbedürftiger Schreibstil sich im zweiten Teil weiterentwickelt hat und sich somit als Pluspunkt erwies. Positiv aufgefallen ist mir auch, dass die Autorin die Geschichte dieses Mal jeweils aus der Perspektive der beiden Protagonisten erzählte. Durch diese Variante ermöglichte es Sarah Rivens ihrer Leserschaft beide Charaktere gewissermaßen nochmal auf einer anderen Ebene kennenzulernen.

Fazit: Bei „Captive - Auf Ewig Wir“ handelt es sich um eine interessante Geschichte mit einigen „Ups and Downs“ und einem Potenzial, dass leider nicht komplett ausgeschöpft wurde. Auch wenn der zweite Band für mich kein Lesehighlight war, erwies er sich dennoch als unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Ich werde kurz vor dem ET des dritten Bandes nochmal „Captive - Du Gehörst Mir“ rereaden, damit ich meine Erinnerungen an die Geschehnisse des ersten Bandes nochmal auffrischen kann.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Eine süße, kurzweilige Liebesgeschichte

This Kiss is Forever
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Meine Meinung:

Bei „This Kiss Is Forever“ handelt es sich um den zweiten Band der „The Maxwells“-Reihe von Layla Hagen. Die Geschichte von Kendra und Tyler ist in sich abgeschlossen und kann somit unabhängig ...

Meine Meinung:

Bei „This Kiss Is Forever“ handelt es sich um den zweiten Band der „The Maxwells“-Reihe von Layla Hagen. Die Geschichte von Kendra und Tyler ist in sich abgeschlossen und kann somit unabhängig vom Auftaktband gelesen werden. Ich würde jedoch empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, um möglichen Spoilern vorzubeugen.

Zunächst möchte ich kurz auf Layla Hagen‘s schriftstellerisches Können zu sprechen kommen. Mit ihrem flüssigen, detaillierten sowie humorvollen Schreibstil gelang es der Autorin ihre Leserschaft wieder einmal für ihre Geschichte zu begeistern und ihnen ein paar schöne Lesestunden zu bescheren.

Auch die schlichten Cover der Reihe haben mir wirklich gut gefallen. Sie sind das beste Beispiel dafür, dass man niemals vom Äußeren auf den Inhalt schließen sollte und hinter „unscheinbaren“ Covern die tollsten Geschichten stecken können. Das Cover sollte niemals ausschlaggebend dafür sein ein Buch zu lesen.

Die Autorin entschied sich dazu die Geschichte von Kendra und Tyler aus wechselnden Perspektiven zu erzählen, was ich für eine gute Wahl halte. Layla Hagen gewährt ihrer Leserschaft somit nicht nur einen Einblick in die Gedanken und auch Gefühlen ihrer Charaktere sondern ermöglicht es ihnen zugleich die Protagonisten besser kennenzulernen und sich dementsprechend auch deutlich leichter in eben diese hineinversetzen zu können.

Mit Kendra und Tyler präsentierte die Autorin uns zwei authentische sowie äußerst liebenswerte Protagonisten. Die Anziehung zwischen den beiden Charakteren konnte man deutlich spüren und so war es auch kein Wunder, dass man jede ihrer Interaktionen gespannt und mit einem Lächeln auf den Lippen verfolgte. Die Funken zwischen Kendra und Tyler sprühten gewaltig.

Die Geschichte wies lediglich zwei Aspekte auf an denen ich mich persönlich ein wenig gestört habe. Zum einen hätte die Geschichte von Kendra und Tyler deutlich tiefgründiger sein dürfen. Damit meine ich u.a. dass die Protagonisten mehr Emotionen zeigen, noch mehr in Interaktion miteinander gehen und zudem auch ernstere Themen ansprechen. Die Beziehung von Kendra und Tyler erschien einem oftmals recht blass und „gewöhnlich“. Mir fehlte die Besonderheit bzw. Einzigartigkeit. Zum anderen hätte ich mir sehr gewünscht, dass die Handlung eine gewisse Portion Drama aufgewiesen hätte. Die Story hätte dadurch nochmal ordentlich an Fahrt aufgenommen. Die Geschichte wäre dadurch deutlich spannender gewesen.

Fazit: Wer auf der Suche nach einer süßen, kurzweiligen sowie humorvollen Liebesgeschichte mit einer guten Portion Spice ist, ist mit „This Kiss Is Forever“ gut beraten.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 13.04.2024

Das große Finale der „Mile High“-Reihe

Mile High Love – Glück jenseits des Ozeans
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Meine Meinung:

Mit „Mile High Love“ halten wir nun den dritten und zugleich auch finalen Band der „Mile High“-Reihe von J.H.Petra in den Händen. Mit ihrem flüssigen, lockeren sowie auch emotionsgeladenen ...

Meine Meinung:

Mit „Mile High Love“ halten wir nun den dritten und zugleich auch finalen Band der „Mile High“-Reihe von J.H.Petra in den Händen. Mit ihrem flüssigen, lockeren sowie auch emotionsgeladenen Schreibstil wusste die Autorin ihre Leserschaft auch dieses Mal wieder einmal gut zu unterhalten.

Der Autorin gelang es recht gut die gewaltige Anziehung zwischen ihren Charakteren sehr deutlich hervorzuheben. Die Protagonisten erwiesen sich als eine explosive Mischung.

Zudem präsentierte die Autorin ihre Leserschaft eine Bandbreite an den unterschiedlichsten Emotionen, welche die Protagonisten im Laufe der gesamten Handlung durchlebten. Diese Vielfalt trug dazu bei, dass ihre Leserschaft wahrlich eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebten. Besonders Zoella‘s Schmerz war hierbei sehr präsent. Sie tat mir wirklich sehr leid.

Zudem gefiel mir auch das Setting recht gut. Spanien erwies sich nicht nur als traumhafte Kulisse sondern zudem auch als willkommene Abwechslung zu den sonst so beliebten amerikanischen Schauplätzen. Durch die detaillierte Beschreibung gelang der Autorin eine erstaunlich authentische Darstellung von Charme, Atmosphäre und spanischem Temperament.

Zuletzt möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich mir wirklich sehr gewünscht hätte die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erleben zu dürfen. Man hätte die Protagonisten dadurch einen viel besseren Eindruck von den Charakteren erhalten und sich außerdem auch leichter in diese hineinversetzen können. Während Zoella z.B. sehr authentisch dargestellt wurde, da sie uns viele Einblicke in ihre Gedanken sowie auch Gefühle gewährte, blieben die anderen Protagonisten leider recht blass und oberflächlich.

Fazit: Alles in allem handelte es sich bei „Mile High Love“ um eine solide Second Chance Romance mit traumhaften Setting sowie einer guten Portion Spice.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Ein weiteres Lesehighlight 2024!

So endlich die Sterne
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Meine Meinung:

Bei „So endlich die Sterne“ handelt es sich um den zweiten Band der „Oak Harbor“-Reihe von Jessica Winter. Die Geschichte von Posie und Will kann zwar unabhängig von den anderen Teilen ...

Meine Meinung:

Bei „So endlich die Sterne“ handelt es sich um den zweiten Band der „Oak Harbor“-Reihe von Jessica Winter. Die Geschichte von Posie und Will kann zwar unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden,da die Handlung in sich abgeschlossen ist, jedoch würde ich allen ans Herz legen die festgelegte Reihenfolge einzuhalten, um möglichen Spoilern vorzubeugen.

Zunächst gilt zu sagen, dass sich der Roman wirklich angenehm las. Die Autorin verfügt über flüssigen, einnehmenden sowie emotionsgeladenen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft gut zu unterhalten wusste.

Wir erleben die Geschichte von Posie und Will jeweils aus wechselnden Perspektiven. Neben Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt ermöglicht die Autorin ihrer Leserschaft sich problemlos in beide Protagonisten hineinversetzen zu können, wodurch es dieser auch möglich war die gezeigten Verhaltensweisen der jeweiligen Charaktere deutlich besser nachzuvollziehen.

Überhaupt sind der Autorin mit Posie und zwei sehr besondere und außerordentlich liebenswerte Charaktere gelungen. Ich mochte die besondere Dynamik, die beeindruckende Chemie, die verbalen Schlagabtausche auf Augenhöhe sowie die vielen unterschiedlichen Interaktionen im Allgemeinen.

Mit den Tropes „Fake Dating“, „Enemies To Lovers“ „Grumpy x Sunshine“ und „Forced Proximity“ traf die Autorin bei mir genau ins Schwarze. Ich liebe diese Tropes!

Hinzu kam die Tatsache, dass Jessica das perfekte Gleichgewicht aus Humor, Spannung, Herzschmerz, Tiefgründigkeit, Romantik und den ganz großen Gefühlen gelang. Ein Roman der mein Herz höher schlagen ließ. Wir sind „live“ dabei, wenn aus anfänglicher Feindseligkeit schließlich bedingungslose Liebe wird!

Zudem kam die Autorin auf einige ernstere Themen wie z.B. Selbstliebe, schwierige Familienverhältnisse sowie toxische Beziehung zu sprechen, welche sie mit dem nötigen Respekt und Feingefühl behandelte. Sie achtete u.a. auch darauf die aufkommenden Konflikte nacheinander möglichst umfangreich aufzuarbeiten, um bestehende Barrieren zu überwinden bzw. niederzureißen.

Fazit: Eine kurzweilige, wunderbar tiefgründige Liebesgeschichte. Jessica Winter bescherte mir mit „So endlich die Sterne“ ein weiteres Lesehighlight. Ich freue mich schon jetzt sehr auf „So laut der Himmel“, den dritten Band der „Oak Harbor“-Reihe, welcher noch dieses Jahr nämlich am 24.September 2024 erscheinen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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