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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2022

Toller Roman mit Thriller-Elementen

Das Licht in meiner Dämmerung
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Meine Meinung:

Ich greife immer wieder gerne zu den Büchern von Sarah Saxx, weil man mit ihnen eigentlich nie was falsch machen kann. Bisher konnte mich tatsächlich bloß ein Roman von ihr nicht so sehr ...

Meine Meinung:

Ich greife immer wieder gerne zu den Büchern von Sarah Saxx, weil man mit ihnen eigentlich nie was falsch machen kann. Bisher konnte mich tatsächlich bloß ein Roman von ihr nicht so sehr von sich überzeugen. Alle anderen Romanen, die ich von ihr gelesen habe, bescherten mir nicht nur eine gute und vor allem unterhaltsame Lesezeit sondern schwankten zudem auch in ihrer Bewertung immer zwischen 4-5 Sternen.

Auch in „Das Licht in unserer Dämmerung“ präsentierte die Autorin ihre Leserschaft wieder ihren flüssigen, fesselnden, leidenschaftlichen, mitreißenden Schreibstil. Die Story las sich trotz ernstem Thema sehr angenehm und wies auch keine unnötigen Längen auf. Der Autorin gelang außerdem auch ein spannender Einstieg ohne jegliche Stolpersteine und Hindernisse. Die Autorin versorgte ihre Leserschaft mit einer großen Portion „Romance Thrill“, wodurch diese die Handlung als wirklich spannend aber auch sehr emotional wahrnahmen. Manche Szenen könnten einige Leser vielleicht sogar „triggern“. Dennoch gilt zu sagen, dass sowohl Nervenkitzel als auch Herzklopfen und Gänsehaut hier definitiv garantiert sind.

Die beiden Vergangenheiten der Protagonisten sowie deren Gegenwart hat die Autorin sehr feinfühlig und so respektvoll, wie nur möglich, dargestellt. Man konnte sich gut in die beiden Charaktere hineinversetzen. Zudem konnte man sowohl ihre Gefühle als auch die meisten Beweggründe für ihr gezeigtes Verhalten besser nachvollziehen. Sowohl Eleonore als auch Ethan haben eine große Last auf ihren Schultern zu tragen und beide geben ihr Möglichstes, dass genau diese sie letztlich nicht zu erdrücken vermag.

Fazit: Sarah Saxx hat mit „Das Licht in meiner Dämmerung“ einen Roman geschaffen, der einem während des Lesens eine Gänsehaut sowie Herzklopfen beschert. Ich mochte das Setting in diesem Roman besonders, denn das Baumhaus war ein Schauplatz der besonderen Art!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.04.2022

Leider kein Lesehighlight!

April & Storm - Heller als die Sterne
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Meine Meinung:

Die „April&Storm“-Trilogie erwies sich für mich als regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle. Während mir der Auftaktband und der Folgeband noch recht gut gefallen haben, schnitt der Reihenabschluss ...

Meine Meinung:

Die „April&Storm“-Trilogie erwies sich für mich als regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle. Während mir der Auftaktband und der Folgeband noch recht gut gefallen haben, schnitt der Reihenabschluss wiederum aufgrund einiger Schwächen nicht ganz so gut ab. Auf die Schwachstellen werde ich zu einem späteren Zeitpunkt meiner Rezension genauer eingehen.

Karen Ashley präsentierte ihrer Leserschaft auch im dritten und zugleich auch finalen Band der „April&Storm“-Reihe wieder ihren äußerst ausschmückenden sowie lockeren Schreibstil.

Kommen wir nun auf die zuvor erwähnten Schwachstellen zu sprechen. Zum einen hielt der Roman einige Längen für seine Leser bereit, die den Lesefluss und auch das Lesevergnügen deutlich minderten. Zum anderen gefiel mir die Entwicklung, die Storm’s Charakter zwischenzeitlich einschlug, nicht wirklich. Er schien häufig sehr naiv. Zudem war auch sein Verhalten für den Leser oftmals nur schwer bzw. gar nicht nachvollziehbar. Auch April schnitt im dritten Band nicht ganz so gut ab wie in den beiden vorangegangenen Teilen.

Während die sexuelle Anziehung zwischen den beiden Protagonisten sehr umfangreich thematisiert wurde, kamen die Gefühle leider zu kurz. Sie wurden eher so nebenbei abgehandelt, was ich wirklich schade fand. Eine gute und vor allem „gesunde“ Beziehung beinhaltet so viel mehr als bloß Lust und Leidenschaft. Z.B. tiefgründige Gespräche oder auch der Austausch von Zärtlichkeiten! Das ist es doch, was man sich wünscht.

Fazit: Der finale Band der „April&Storm“-Trilogie besaß so viel Potenzial. Leider wurde dieses allerdings nicht richtig ausgeschöpft. Der Roman hätte ein Lesehighlight werden können, war es letztlich jedoch nicht!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Lesehighlight

Melting my Heart
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Meine Meinung:

Als ich das Cover gesehen und mir den Klappentext durchgelesen habe, wusste ich sofort, dass ich diesen Roman einfach lesen muss und so war es letztlich dann auch!

Bei „Melting My Heart“ ...

Meine Meinung:

Als ich das Cover gesehen und mir den Klappentext durchgelesen habe, wusste ich sofort, dass ich diesen Roman einfach lesen muss und so war es letztlich dann auch!

Bei „Melting My Heart“ handelte es sich um den zweiten Roman, welchen ich von der Autorin gelesen habe. Während „Behind Me“ mich nicht ganz so überzeugen konnte, schnitt „Melting My Heart“ wiederum deutlich besser bei mir ab.

Mit ihrem lockeren, humorvollen sowie auch gefühlvollen Schreibstil konnte Nina Schilling bei mir punkten. Es gelang ihr die Geschichte von Gray&Row so lebhaft, einfühlsam und authentisch zu erzählen. Die Autorin vereinte in ihrem neusten Roman zwei Genre miteinander, die ich sehr liebe. Die Kombination Sports Romance & College Romance lässt mein Herz stets ein Stück höher schlagen.

Gray und Row waren zwei unglaublich gut ausgearbeitete Charaktere und absolut authentisch! Gerade in letztere konnte ich mich ziemlich gut hineinversetzen. Sie ist ein sehr loyaler und liebenswerter Mensch! Zudem fand ich es wirklich erfrischend, dass die Autorin mit Gray einen Protagonisten erschuf, der so gar nicht das Klischee des sexy Sportlers erfüllen wollte. Er war u.a. sehr aufmerksam, fürsorglich, loyal sowie bodenständig und entsprach somit so gar nicht dem Klischee des überheblichen „College-Stars“. Sowohl bei Row als auch bei Gray fiel mir eine positive Charakterentwicklung auf.

Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden Charakteren total gerne. Während die zunächst sehr plumpen Annäherungsversuche bei mir für Kopfschütteln sorgten, verfolgte ich die süßen Annäherungsversuche wiederum mit einem Lächeln auf den Lippen. Gray liebte Row samt ihrer Eigenarten und das sprach absolut für ihn. Er besaß wirklich ein Herz aus Gold!

Das einzige, was mir an dieser Geschichte negativ aufgefallen ist, waren ein paar Szenen, die die Handlung unnötig in die Länge gezogen haben.

Fazit: „Melting My Heart“ erwies sich für mich als Lesehighlight und bescherte mir mit seinen vielen schönen und zugleich berührenden Momenten eine tolle Lesezeit! Eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Leidenschaft, Liebe sowie die Höhen und auch Tiefen des Lebens!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Anders als erwartet…

Two Faces – Diese Sache zwischen uns
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Meine Meinung:

Ich hatte dem Release von L. Ochrasy‘s neuem Roman „Two Faces“ sehnsüchtig entgegengefiebert, denn der Klappentext klang wirklich vielversprechend. Letztlich konnte die Story mich jedoch ...

Meine Meinung:

Ich hatte dem Release von L. Ochrasy‘s neuem Roman „Two Faces“ sehnsüchtig entgegengefiebert, denn der Klappentext klang wirklich vielversprechend. Letztlich konnte die Story mich jedoch leider nicht ganz so fesseln und begeistern, wie erhofft. Das lag allerdings nicht an dem Schreibstil der Autorin sondern viel mehr an dem Inhalt selbst.
Auch wenn die Story einige ernste Themen aufwies, wurde es mir nie richtig schwer ums Herz! Der Autorin gelang es die gewählten Themen in einer „verdaulichen“ Dosis abzuhandeln, wodurch der Roman auf den Leser nicht zu deprimierend oder gar zu emotional wirkte. 
Ein weiterer Pluspunkt waren die spannenden und zugleich auch dramatischen Szenen, die die Autorin eingebaut hatte. Diese kamen nämlich dem Spannungsbogen zugute und trugen dazu bei das dieser aufrecht erhalten wurde. 
Allerdings enthielt die Story auch einige Szenen, die nicht ganz so gut bei mir ankamen. Sie wirkten teilweise erzwungen oder gar unlogisch. 
Leider kam mir auch die Beziehung von Tilda und Mats nicht besonders bedeutsam vor. Ich konnte keine wirkliche tiefgründige Verbindung zwischen ihnen wahrnehmen, keine Seelenverwandtschaft. Ich fand die beiden Protagonisten echt süß zusammen und auch die Anziehung zwischen ihnen spürte man deutlich, keine Frage, allerdings fehlten mir neben wirklich tiefgründigen Gesprächen sowie dem regen Austausch von Zärtlichkeiten als auch Intimitäten, vor allem offene Gesprächen sowie reife und starke Persönlichkeiten!
Fazit: „Two Faces“ war zwar letztlich anders als erwartet und verfügte auch nicht über eine super „runde“ sowie fesselnde Geschichte, dennoch möchte ich diesen Roman nicht ganz schlecht reden. Die Geschichte besaß definitiv Potenzial! (u.a. interessante Grundidee) Lediglich in der Umsetzung haperte es. Auch die Charaktere waren zu oberflächlich ausgearbeitet und wirkten daher stellenweise wirklich blass. 

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Kurzweiliges Leseerlebnis

Heart of Texas - Das Land so weit
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Meine Meinung:

Die Autorin stellte auch im dritten Band der „Heart Of Texas“-Reihe wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie punktete bei ihrer Leserschaft erneut mit einem flüssigen, lockeren ...

Meine Meinung:

Die Autorin stellte auch im dritten Band der „Heart Of Texas“-Reihe wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie punktete bei ihrer Leserschaft erneut mit einem flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil.

Auch der dritte Teil sorgte beim Leser wieder direkt für ein Wohlgefühl. Das Kleinstadt-Setting ließ auch nichts anderes zu. Die Atmosphäre ist einfach sehr „heimelig“.

Was bei mir jedoch leider eher weniger gut ankam war die Entscheidung der Autorin die Geschichte aus mehreren als nur zwei Perspektiven zu erzählen. Das sorgte meiner Meinung nach für viel Unruhe.

Auch die Beziehung der beiden Protagonisten nahm ich als recht überstürzt und oberflächlich wahr. Die Charaktere kamen nicht in den Genuss sich wirklich intensiv kennen und zugleich lieben lernen zu können. Sie entschieden sich sehr schnell dazu ihr Leben gemeinsam zu bestreiten und den „heiligen“ Bund der Ehe miteinander einzugehen.

Außerdem kam mir auch das Ende recht unrund vor. Ein paar Kapitel mehr hätten der Geschichte sicherlich zu mehr „Harmonie“ verholfen.

Fazit: Alles in allem hinterließ auch der dritte Band der „Heart Of Texas“-Reihe einen guten Eindruck bei mir und stellte ein kurzweiliges Leseerlebnis dar!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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