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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2022

Kurzweiliges Leseerlebnis

Heart of Texas - Das Land so weit
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Meine Meinung:

Die Autorin stellte auch im dritten Band der „Heart Of Texas“-Reihe wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie punktete bei ihrer Leserschaft erneut mit einem flüssigen, lockeren ...

Meine Meinung:

Die Autorin stellte auch im dritten Band der „Heart Of Texas“-Reihe wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie punktete bei ihrer Leserschaft erneut mit einem flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil.

Auch der dritte Teil sorgte beim Leser wieder direkt für ein Wohlgefühl. Das Kleinstadt-Setting ließ auch nichts anderes zu. Die Atmosphäre ist einfach sehr „heimelig“.

Was bei mir jedoch leider eher weniger gut ankam war die Entscheidung der Autorin die Geschichte aus mehreren als nur zwei Perspektiven zu erzählen. Das sorgte meiner Meinung nach für viel Unruhe.

Auch die Beziehung der beiden Protagonisten nahm ich als recht überstürzt und oberflächlich wahr. Die Charaktere kamen nicht in den Genuss sich wirklich intensiv kennen und zugleich lieben lernen zu können. Sie entschieden sich sehr schnell dazu ihr Leben gemeinsam zu bestreiten und den „heiligen“ Bund der Ehe miteinander einzugehen.

Außerdem kam mir auch das Ende recht unrund vor. Ein paar Kapitel mehr hätten der Geschichte sicherlich zu mehr „Harmonie“ verholfen.

Fazit: Alles in allem hinterließ auch der dritte Band der „Heart Of Texas“-Reihe einen guten Eindruck bei mir und stellte ein kurzweiliges Leseerlebnis dar!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 14.04.2022

Unterhaltsam? Ja! Lesehighlight? Definitiv nicht!

YOU BROKE ME First (Broke Me - Reihe 1)
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Meine Meinung:

Bei „You Broke Me First“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und zugleich auch um den Auftaktband der „Broke Me“-Dilogie von Vera Schaub. Der lockere, ...

Meine Meinung:

Bei „You Broke Me First“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe und zugleich auch um den Auftaktband der „Broke Me“-Dilogie von Vera Schaub. Der lockere, detaillierte sowie zeitgemäße Schreibstil der Autorin las sich überwiegend angenehm. Auch den Einstieg in die Geschichte nahm ich als schlüssig und flüssig wahr.

Daryl war für mich ein Charakter der nicht ganz so glänzen konnte wie zuvor erhofft. Ich mochte seine Art nicht so gerne und auch gewisse Verhaltensweisen, die er an den Tag legte, konnte ich so gar nicht nachvollziehen.

Ich verspürte zwischenzeitlich während des Lesens ein leichtes Gefühl der Enttäuschung, da die Geschichte so viel Potenzial besaß, dieses jedoch nicht ansatzweise in dem Maße ausgeschöpft hatte, wie es die Charaktere verdient hätten. Gerade das unerwartete Wiedersehen der beiden Hauptprotagonisten hätte sich angeboten diese wiederum mit einer ordentlichen Portion Drama zu versehen. (z.B. durch hitzige sowie emotionsgeladene Gespräche,Intrigen, etc.)

Fazit: „You Broke Me First“ war aufgrund einiger Kritikpunkte für mich zwar nicht annähernd ein Lesehighlight aber doch recht unterhaltsam. Da der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endete, wird die Geduld des Lesers nun bis der zweite Band erscheint auf eine „harte Probe“ gesetzt.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Interessanter Plot, zu schnelle Beziehung

My Wish - Strahle wie die Sonne
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Meine Meinung:

Audrey Carlan beschrieb gekonnt flüssig, anschaulich und einfühlsam die Geschichte von Evie und Milo.

Milo wirkte auf mich zunächst nicht wie der typische Bookboyfriend und auch seine ...

Meine Meinung:

Audrey Carlan beschrieb gekonnt flüssig, anschaulich und einfühlsam die Geschichte von Evie und Milo.

Milo wirkte auf mich zunächst nicht wie der typische Bookboyfriend und auch seine Attraktivität konnte nicht von seiner dominanten sowie übergriffigen Persönlichkeit ablenken. Vermutlich war ich gerade deshalb so erstaunt, welche rasante Entwicklung ihre Beziehung einschlug. Mir ging es persönlich leider deutlich zu schnell, weshalb ich auch die Ernsthaftigkeit ihre Gefühle zunächst stark anzweifelte. Das Knistern zwischen den beiden Protagonisten war ganz klar bereits im ersten Band zu spüren, jedoch war es mir ein Rätsel mit welcher „Wucht“ sich ihr Verhältnis veränderte. Es fühlte sich fast an als wenn es über Nacht geschah. Sie wollten und konnten nicht mehr ohne einander sein.

Ich fand es auch wirklich schade, dass Porter der im ersten Band ein offenkundiges Interesse an Evie zeigte nicht mehr wirklich thematisiert wurde. Diese „Verstrickung“ hätte so viel Potenzial besessen, um das Handlungsgeschehen noch viel spannender darzustellen. Es war somit wirklich ein verschenktes Potenzial. Vor allem bin ich kein Fan davon, wenn Themen angerissen und nicht weitergeführt werden.

Zudem hätte der Story sowie auch der Beziehung von Evie und Milo eine gut dosierte Portion Drama sicherlich gut getan, um so noch deutlich mehr emotionsgeladene und spannungsreiche Szenen in die Geschichte einbauen zu können.

Der Gedanken mit den Briefen, die u.a. nach und nach einige Geheimnisse offenbarten, fand ich wirklich toll. Die Autorin hat diesen „Plot“ sehr geschickt in ihre Handlung einfließen lassen.

Fazit: „My Wish - Strahle wie die Sonne“ von Audrey Carlan punktete trotz einiger Kritikpunkte dennoch mit einem interessanten Plot sowie mit dem gewählten Setting. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, was uns in Band 3 erwarten wird!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Toller Abschlussband!

A History of Us − Nur drei kleine Worte
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Meine Meinung:

Auch im dritten und zugleich auch finalen Band der „A History Of Us“-Reihe versprühte das „kleine Örtchen“ Willow Creek wieder seinen Charme und sorgte damit beim Leser für ein Wohlgefühl. ...

Meine Meinung:

Auch im dritten und zugleich auch finalen Band der „A History Of Us“-Reihe versprühte das „kleine Örtchen“ Willow Creek wieder seinen Charme und sorgte damit beim Leser für ein Wohlgefühl. Diese Stadt hat etwas “Magisches“ an sich und das liegt nicht bloß am Mittelalterfestival. Die Idylle aber auch die Freundlichkeit sowie Hilfsbereitschaft der Bewohner waren absolut authentisch dargestellt.

Zum Schreibstil der Autorin möchte ich eigentlich gar nicht mehr so viel sagen. Daher fasse ich mich kurz: Jen DeLuca präsentierte ihrer Leserschaft im großen Finale der „A History Of Us“-Reihe wieder ihren flüssigen, humorvoll aber auch gefühlvollen Schreibstil.

Ich mochte die knisternde Dynamik zwischen den beiden Protagonisten unheimlich gerne und so manche romantische sowie gefühlvolle Geste zwischen April und Mitch ließ auch mein Herz höher schlagen. Die Funken sprühten unaufhörlich und man wünschte sich als Leser, dass die Charaktere ihre Augen nicht mehr für das Offensichtliche verschlossen. April und Mitch sind einfach füreinander gemacht, ihre Liebe ist so besonders! Daher machte gerade April’s Verhalten mich stellenweise wirklich sauer und es sorgte dafür, dass ich sie deutlich weniger mochte. Wie kann eine erwachsene Frau nur so unreflektiert und unreif handeln.

Ich hätte mir gewünscht, dass wir auch einige Kapitel aus Mitch‘s Perspektive hätten lesen dürfen. Das hätte die Handlung für mich persönlich deutlich „runder“ gemacht, da so auch seine Gedanken sowie Gefühle für den Leser ersichtlicher und somit auch deutlich nachvollziehbarer gewesen wären. Gerade weil Mitch sehr großes Bookboyfriend-Material besaß, hätte er es verdient sich in der Story mehr entfalten und „persönlich zu Wort kommen“ zu dürfen. Mitch ist so ein toller Kerl und ich mochte ihn unheimlich gerne.

Außerdem fand ich es wirklich schade, dass das Festivalfeeling in diesem Band deutlich zu kurz kam und eher in den Hintergrund rückte.

Fazit: Ein toller Abschluss einer noch tolleren Reihe, auch wenn ich meine Rezension zu Band 3 ein paar Kritikpunkte aufwies, kann ich ihn dennoch bedenkenlos weiterempfehlen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 05.04.2022

unterhaltsamer und gefühlvoller Roman

Heart of Texas - Das Glück so nah
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Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte nahm ich zunächst als etwas holprig. Doch mit jedem weiteren Kapitel verflog dieser erste Eindruck und ich war schließlich „voll“ dabei.

Auch im zweiten ...

Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte nahm ich zunächst als etwas holprig. Doch mit jedem weiteren Kapitel verflog dieser erste Eindruck und ich war schließlich „voll“ dabei.

Auch im zweiten Teil der „Heart Of Texas“-Reihe punktete die Autorin wieder mit ihrem lockeren sowie detaillierten Schreibstil, welcher sich wiederum sehr angenehm las.

Das Setting gefiel mir wirklich sehr und die Atmosphäre, die sich daraus ergab, lud direkt zum Wohlfühlen ein.

Was ich persönlich sehr schade fand war die Tatsache, dass die Protagonisten sehr blass daher kamen und mir die Vielfalt an charakterlichen Eigenschaften gefehlt hat. Es gelang mir zudem auch nicht einen Bezug zu diesen aufzubauen. Sie war sehr einfach gestrickt und verhielten sich stellenweise wirklich sehr naiv. Unter soviel Naivität litt dann wiederum auch die Glaubwürdigkeit der Charaktere.

„Heart Of Texas - Das Glück so nah“ lässt sich gut in die Rubrik „Friends To Lovers“ einordnen, da die beiden Hauptprotagonisten schon eine lange Freundschaft verbindet und sich sowohl Glen als auch Elaine noch nie bewusst mit ihren Gefühlen auseinandergesetzt haben. Beide Charaktere scheinen es sich nicht eingestehen zu wollen, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für den jeweils anderen verspüren.

Die Autorin arbeitete in ihre Geschichte ein paar Klischees ein. Nur um ein Beispiel zu nennen: Glen will sich zunächst nicht eingestehen, dass er Elaine liebt. Doch als ein Konkurrent auf der Bildfläche erscheint, wird er sich seiner Gefühle langsam doch bewusst und gibt diesen nach. Er „kämpft“ um Elaine und für eine gemeinsame Zukunft.
 
Fazit: Bei „Heart Of Texas - Das Glück so nah“ handelte es sich um einen unterhaltsamen sowie auch gefühlvollen Roman, der mir trotz anfänglicher „Schwierigkeiten“ jedoch eine gute Lesezeit bescherte. Für mich steht fest, dass ich die „Heart Of Texas“-Reihe weiterhin verfolgen werde. Ich bin gespannt darauf zu erfahren, was der dritten Band der Reihe für mich bereithalten wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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