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Veröffentlicht am 23.02.2022

Süße Liebesgeschichte

All die Sterne zwischen uns
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Meine Meinung:


Bei „All die Sterne zwischen uns“ handelte es sich bereits um das dritte Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Zuvor konnte sie mich mit „Knock Out Love“ und „Counting Stars“ als ...

Meine Meinung:


Bei „All die Sterne zwischen uns“ handelte es sich bereits um das dritte Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Zuvor konnte sie mich mit „Knock Out Love“ und „Counting Stars“ als neue Leserin gewinnen. Diese beiden Romane gefielen mir in ihrer Gesamtheit wirklich gut. Gerade weil ich sie so sehr mochte, kam es natürlich dazu, dass ich dem neusten Werk von Katharina Olbert mit gewissen Erwartungen gegenüber getreten bin. Leider konnte mich ihr aktueller Roman weniger begeistern als die beiden anderen Bücher zuvor. Woran genau das gelegen haben mag, möchte ich in meiner nachfolgenden Rezension herausarbeiten.


Zunächst komme ich kurz auf den Schreibstil der Autorin zu sprechen. Diesen nahm ich als detailliert und gefühlvoll wahr. Der Roman hielt stellenweise einige Längen bereit, die den Lesefluss etwas störten.


Der Autorin gelang eine authentische Darstellung der vielen charakterlichen Facetten von Clarissa und Bela.


Des Weiteren nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass mir Clary‘s Mutter zu Beginn der Handlung bereits extrem unsympathisch war und sie auf mich nicht nur emotional ziemlich distanziert wirkte sondern zudem auch nicht fähig war, sich in andere Menschen einfühlen zu können.


Was ich persönlich als etwas „dürftig“ wahrgenommen habe, war die Beschreibung sowie Darstellung der ernsten Themen. Sie hätten noch sehr viel mehr in die Tiefe gehen und den Leser emotional noch mehr fordern können. Ich sage keinesfalls, dass die Darstellung der Autorin schlecht war sondern sie hielt ein Potenzial bereit, dass bedauernswerterweise nicht in vollem Maße ausgeschöpft wurde.


Was mir in der Beziehung von Clary und Bela gefehlt hat, war die Tiefgründigkeit sowie die wilde Achterbahnfahrt der Gefühle aber auch die Konfrontation mit und Konfliktbewältigung von schwierigen Themen. Da ich in meiner Rezension das Spoilern vermeiden möchte, verweise ich auf das „Vorwort“, welches den Leser auf die möglichen Trigger aufmerksam machen soll.


Fazit: Alles in allem sei gesagt, dass Katharina Olbert‘s neustes Werk eine süße Liebesgeschichte vorzuweisen hat, die sich jedoch anders entwickelte als der Klappentext es vermuten ließ bzw. als ich anhand des Klappentextes in die Geschichte letztlich hineininterpretierte. Dennoch möchte ich zuletzt wirklich nochmal deutlich sagen, dass ich während des Lesens das Buch weder als Zeitverschwendung wahrnahm noch die Handlung mich super gelangweilt hätte.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Leider nicht ganz so gut wie erhofft!

More than Love – Was dein Blick mir sagt
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Meine Meinung:

Während ich „More Than Love - Was dein Blick mir sagt“ las, war ich wirklich hin- und hergerissen zwischen dem Gefühl, dass die Geschichte sich im weiteren Verlauf noch in eine positive ...

Meine Meinung:

Während ich „More Than Love - Was dein Blick mir sagt“ las, war ich wirklich hin- und hergerissen zwischen dem Gefühl, dass die Geschichte sich im weiteren Verlauf noch in eine positive Richtung entwickeln wird und dem Gefühl von Enttäuschung. Letztlich konnte sie dennoch durch einzelne Szenen noch ein paar Pluspunkte sammeln und schnitt somit mit drei von fünf Sternen nicht schlecht ab.

Der zeitgemäße und lockere Schreibstil der Autorin sorgte dafür, dass man vom Lesefluss her recht schnell vorankam.

Auch wenn die Handlung mich nicht richtig „catchen“ konnte und ich während des Lesens keine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebte, war für mich der Abbruch des Romans dennoch keine Option. Leider empfand ich zudem auch die Konstellation der beiden Protagonisten als etwas ungünstig gewählt. Ich habe viele ihrer Verhaltensweisen nicht nachvollziehen können und sie verloren dadurch für mich sowohl an Authentizität als auch an Glaubwürdigkeit.

Der Beginn wirkte recht vielversprechend doch im weiteren Verlauf kam die Geschichte nur sehr zäh voran und enthielt meiner Meinung nach teilweise Szenen, die für den Fortgang der Geschichte nicht wirklich primär wichtig gewesen wären und sich somit durch eine Kürzung positiv auf den Lesefluss ausgewirkt hätten.

Die Story hatte Potenzial, dass ich ihr auch keinesfalls absprechen möchte, doch in der Umsetzung haperte es ein wenig. Ich nahm das Konzept als etwas unrund wahr. Des Weiteren wurde ich auch mit den Charakteren leider nicht so richtig warm. Gerade in ihrem Bestreben nach Liebe agierten Mia und Josh oft sehr blauäugig und naiv. Ich habe ihnen ihre tiefen Gefühle füreinander leider nicht so ganz abgenommen, denn das Knistern wurde nicht intensiv und vor allem deutlich genug dargestellt.

Fazit: Ich möchte ganz deutlich sagen, dass die Geschichte von Mia und Josh definitiv ein großes Potenzial aufwies, sich jedoch leider in die Ausarbeitung einige Defizite eingeschlichen haben. Ich würde „More Than Love - Was dein Blick mir sagt“ daher als Lektüre für Zwischendurch betiteln und keinesfalls als Flop oder ähnliches! Das Bemühen der Autorin darum aus ihrer Geschichte das bestmögliche herauszuholen, war ohne Zweifel spürbar. Dafür gibt es - wie schon oben erwähnt - dennoch 3 von 5 Sternen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Leseempfehlung

Riskante Gefühle
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Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte empfand ich als wirklich gut gelungen. Der Prolog ging direkt unter die Haut. Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig und las sich sehr angenehm.

Der ...

Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte empfand ich als wirklich gut gelungen. Der Prolog ging direkt unter die Haut. Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig und las sich sehr angenehm.

Der erste Leseeindruck wurde mit jedem Kapitel immer und immer wieder bestätigt und das zuvor gewonnene gute Gefühl blieb bestehen. Auch die spannenden Elemente wirkten sich positiv auf die weitere Geschehen aus. Während des Lesens entwickelte sich das eigene Gedankenkonstrukt zur Handlung immer wieder weiter und man grübelte darüber nach in welche Richtung die Geschichte wohl noch einschlagen mag. Ich empfand auch die Längen der Kapitel wirklich echt stimmig. Der Spannungsbogen hätte für meinen persönlichen Geschmack deutlich länger aufrecht erhalten werden können, wobei ich anmerken möchte, dass er definitiv vorhanden war.

Was mir zudem total gut gefallen hat, war die authentische Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Es war nicht „Peng Peng, plötzlich Liebe“! Die Autorin hatte der Liebe wirklich die Zeit gegeben langsam erblühen zu können. Man konnte aber bereits zu Beginn schon ganz deutlich das Knistern zwischen den beiden Charakteren wahrnehmen. Die Magie zwischen Shane und Marcie war unumgänglich und sorgte selbst bei mir für Glücksgefühle. Die beiden Protagonisten ergänzten sich einfach total gut und bildeten ein unglaublich süßes Pärchen.

Was mich jedoch gerade im Nachhinein sehr verunsicherte, war der Prolog. Denn nachdem wir Shane nun besser kennengelernt hatten, fiel es mir wirklich schwer zu glauben, dass er das getan haben mag, was der Prolog zu offenbaren schien. Der Shane, der dort beschrieben wurde ließ sich so gar nicht mit dem Shane, den wir nach und nach besser kennenlernten, vereinen. Er hätte ansonsten bei mir immens viele Karma- sowie auch Sympathiepunkte verbüßt!

Die Puzzleteile fügten sich nach und nach zusammen und mit jedem weiteren Kapitel stieg meine Neugier darüber wie es weiterging ins „Unermessliche“. Ich saß wirklich auf „heißen Kohlen“ und „ brannte“ darauf zu erfahren, ob ich mit einigen „Szenarien“, die sich in meinem Kopf abgespielt hatten, am Ende wirklich recht behielt oder ob ich mich total in diesen „verrannt“ hatte.

Fazit: Letztlich bleibt mir eigentlich gar nicht mehr so viel zu sagen außer, dass ich diesen Roman wirklich jedem Fan von spannenden und mitreißenden Liebesgeschichten bedenkenlos weiterempfehlen könnte. Das Leseerlebnis ist auf jeden Fall gegeben!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin sowie bei dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Kurzweiliger Liebesroman

Captured by your heart
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Meine Meinung:

Der Roman las sich durch den lockeren sowie humorvollen Schreibstil von Sabrina Bennett wirklich angenehm.

Den Einstieg in die Geschichte hatte die Autorin gut gewählt, da dieser sehr ...

Meine Meinung:

Der Roman las sich durch den lockeren sowie humorvollen Schreibstil von Sabrina Bennett wirklich angenehm.

Den Einstieg in die Geschichte hatte die Autorin gut gewählt, da dieser sehr ungezwungen daherkam. Die humorvolle Konversation lockerte die Atmosphäre direkt auf. Auch die leidenschaftlichen Szenen, die die Beziehung auf die nächste Stufe hoben, waren sehr umfassend ausgearbeitet.

Die Autorin gewährte ihrer Leserschaft zudem einen tiefen Einblick in die Gedanken- sowie Gefühlswelt ihrer Protagonisten, wodurch es dieser möglich war die gezeigten Verhaltensweisen der Charaktere deutlich besser nachvollziehen zu können.

Die Geschichte verfügte über ein angenehmes Tempo und auch die Liebesbeziehung entwickelte sich auf emotionaler Ebene eher gemächlich während diese auf körperlicher Ebene ziemlich schnell an Fahrt aufnahm.

Auch wenn bei mir Drama in Geschichten sehr willkommen ist, da dies sich meist positiv auf ein spannendes Handlungsgeschehen auswirkt und die eigenen Gefühle „verrückt“ spielen, war es mir in diesem Fall leider etwas zu viel. Die Beziehung von Dawn und Blake beinhaltete stellenweise echt toxische Elemente.

Natürlich bediente sich die Autorin für die Geschichte vieler beliebter Klischees (z.B. die Konstellation des schüchternen Mädchens und des Bad Boys), was jedoch der Geschichte keine Minuspunkte einbrachte.

Fazit: Für mich war „Captured By Your Eyes“ eine äußerst gelungene Reihenfortsetzung, deren Handlung mich fesselte und auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitnahm. Dabei habe ich des Öfteren mit Dawn und auch Blake mitgefiebert und mitgelitten. Daher gibt’s von mir eine klare Leseempfehlung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Leidenschaftlich, humorvoll, einnehmend

Dirty Flirty Enemy (White Collar Brothers 2)
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Meine Meinung:

Piper Rayne ist wirklich eins meiner liebsten Autorenduos. Egal zu welchem Buch man von den beiden auch greift, man verspürt bei jedem direkt ein Wohlgefühl. Auch bei „Dirty Flirty Enemy“ ...

Meine Meinung:

Piper Rayne ist wirklich eins meiner liebsten Autorenduos. Egal zu welchem Buch man von den beiden auch greift, man verspürt bei jedem direkt ein Wohlgefühl. Auch bei „Dirty Flirty Enemy“ war dies wieder der Fall und die Vibes übertrugen sich wieder rasch auf den Leser.

Der Schreibstil war - wie nicht anders von den Autorinnen gewohnt - flüssig, humorvoll und leidenschaftlich.

Das Autorenduo hat die Leidenschaft sehr authentisch dargestellt. Diese spiegelte sich jedoch nicht nur in den Gefühlen der Protagonisten wider sondern war auch in den hitzigen Auseinandersetzungen vorhanden. Überhaupt knisterte es zwischen Carmelo und Bella gewaltig und aus diesem Knistern entzündete sich schließlich auch ein Feuerwerk. Natürlich fehlte es der Handlung aber auch nicht an spannenden Szenen.

Die Autorinnen präsentierten ihrer Leserschaft zudem sehr vielfältige Persönlichkeiten, die wiederum zu einem „bunten“ Handlungsgeschehen beitrugen und die Geschichte wirklich bereicherten. Mit ihrer liebenswerten sowie aufgeweckten Art sicherten sie sich im Handumdrehen einen Platz in meinem Herzen.

Ich war wirklich Feuer und Flamme für den neuesten Roman von Piper Rayne, denn er konnte mich u.a. mit seinem absolut schlüssigen Story-Konzept und den humorvollen Dialogen nicht nur bestens unterhalten sondern überzeugte auf ganzer Linie! Die Handlung wirkte nicht nur einnehmend auf mich sondern riss mich förmlich mit. Ich erlebte während des Lesens eine Achterbahnfahrt der Gefühle und diese Eigenschaft macht für mich einen guten Roman auch aus. Ich möchte mit den Protagonisten mitfiebern aber auch mitleiden und das war in diesem Fall absolut gegeben.

Fazit: Das Autorenduo verband Liebe, Leidenschaft, Humor und Leid in einem wirklich stimmigen Maße miteinander, sodass dies dem Roman absolut zu gute kam! Ich bin begeistert und gebe „Dirty Flirty Enemy“ daher 5 Sterne!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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