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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2021

Absolutes Lesevergnügen

City of Love – Hunter & Josie
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Meine Meinung:

Ich habe schon lange sehnsüchtig dem Erscheinungstermin des ersten Bandes der „New York Nights“-Reihe entgegengefiebert. Ich wollte die neuen Werke von Layla Hagen nicht nur primär aufgrund ...

Meine Meinung:

Ich habe schon lange sehnsüchtig dem Erscheinungstermin des ersten Bandes der „New York Nights“-Reihe entgegengefiebert. Ich wollte die neuen Werke von Layla Hagen nicht nur primär aufgrund der Cover, die einem direkt ins Auge stechen und absolute Eye Catcher darstellen, lesen. Nein viel mehr sagten mir die Klappentexte total zu. Sie versprachen Liebe, Leidenschaft, Humor und noch so viel mehr. Und was soll ich sagen? Mit dem ersten Teil „City Of Love - Hunter & Josie“ präsentierte uns die Autorin einen vielversprechenden und extrem gelungenen Reihenauftakt sowie eine zuckersüße „Friends To Lovers“-Story.

Die Autorin beschrieb die Entwicklung der Beziehung zwischen Hunter und Josie auf äußerst gefühlvolle Weise. Auch in ihrem neusten Roman präsentierte sie ihrer Leserschaft wieder ihren mitreißenden, humorvollen sowie prickelnden Schreibstil. Zudem wurde der Lesefluss zu keiner Zeit unterbrochen und der Spannungsbogen blieb konstant.

Hunter und Josie erwiesen sich als ebenbürtige Partner. Es gab keine Klassifizierung in Mauerblümchen und Bad Boy. Sie führten eine großartige und sehr besondere Freundschaft, die sich letztlich zu einer leidenschaftlichen sowie wertschätzenden Liebesbeziehung entwickelte. Authentisch und emotional!

Was diese Geschichte auch so besonders machte waren die unterdrückten Gefühle der beiden Protagonisten. Das Konzept „Sie liebten sich, wollten ihre kostbare Freundschaft aber nicht aufs Spiel setzen“ versetzte mir einen kleinen Stich.

Ich fand es wirklich toll, wie die beiden Charaktere miteinander umgingen und letztlich auch ihre Gefühle offenbarten. Auf ein kindische oder gar unreife Handlung wartete man bei Hunter und Josie vergeblich. Die beiden Protagonisten erwiesen sich als wirklich gestandene und bodenständige Persönlichkeiten.

Auch der Drama-Anteil überzeugte. Die Konflikte wirkten weder an den Haaren herbeigezogen, noch künstlich aufgebauscht.

Die expliziten Szenen lagen nicht im Fokus der Geschichte, was ich gut fand. Die körperliche Annäherung sollte natürlich zur Unterstreichung der sexuellen Anziehung zwischen den beiden Charakteren nie weggelassen oder umgangen werden, dennoch sollten die tiefen Gefühle sowie die emotionale Verbundenheit der Charaktere die Priorität bilden. Das Knistern war wirklich allgegenwärtig und ließ sich nicht von der Hand weisen. Es funkte aber nicht nur auf der körperlichen Ebene sondern vor allem auf der emotionalen Ebene.

Die Dynamik sowie die Interaktionen zwischen Hunter und Josie wirkten elektrisierend. Man fieberte und litt zugleich mit ihnen mit.

Fazit: Layla Hagen ist mit dem ersten Teil der „New York Nights“-Reihe nicht nur ein toller Auftakt gelungen sondern zudem auch noch ein Lesehighlight sowie aufgrund des Covers auch ein totaler Eye-Catcher. So kann’s weitergehen. Ich bin nun extrem gespannt auf die weiteren Bände ihrer neuen Reihen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Authentisch, gefühlvoll, mitreißend

Regenglanz
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Meine Meinung:

„Regenglanz“ war definitiv eins der KYSS-Bücher auf dessen Erscheinen ich mich wirklich sehr gefreut habe und das lag nicht nur an dem schönen Cover oder etwa dem tollen, farbigen Buchschnitt. ...

Meine Meinung:

„Regenglanz“ war definitiv eins der KYSS-Bücher auf dessen Erscheinen ich mich wirklich sehr gefreut habe und das lag nicht nur an dem schönen Cover oder etwa dem tollen, farbigen Buchschnitt. Vor allem der Klappentext hatte es mir angetan. Und wie sich herausstellte, wurde nicht zu viel versprochen!

Bei „Regenglanz“ handelte es sich um das erste Buch, dass ich von Anya Omah gelesen haben und eins ist sicher: Ich werde mir auch ihre anderen Romane genauer anschauen.

Die Autorin besitzt einen flüssigen, lockeren sowie bildlichen Schreibstil. Sie beschreibt das Setting so detailliert, dass es als Bild vor dem inneren Auge des Lesers auftaucht und man das Gefühl hat selbst „vor Ort“ zu sein.

Die Geschichte zog einem wortwörtlich in ihren Bann und bestach durch ihre fesselnde, gefühlvolle, humorvolle und mitreißende Handlung sowie durch ihr vollkommen rundes Storykonzept.

Auch bei der Charakterdarstellung wurde deutlich, dass die Autorin sich mit ihren Protagonisten umfassend beschäftigt und vor allem auseinandergesetzt zu haben schien. Sie waren alles andere als 0815! Mit ihren Ecken und Kanten sowie ihren vielfältigen Persönlichkeiten machten sie es einem wirklich leicht sich gern zu haben.

Normalerweise bin ich eher ein Fan von internationalen Handlungsorten wie z.B. New York, Seattle, London, Dublin. Doch Anya Omah gelang es mich davon zu überzeugen, dass sich auch deutsche Schauplätze durchaus als tolle Kulissen für schöne Geschichten eignen.

Die Chemie, die zwischen den beiden Protagonisten wirkte, war nicht von der Hand zu weisen. Alissa und Simon waren nicht nur wirklich süß zusammen sondern bildeten auch ein starkes Team! Es bereitete mir wirklich große Freude die beiden Charaktere sowohl während ihrer ersten Annäherung sowie auch letztlich auf ihrem gemeinsamen Weg als Paar zu begleiten.

Fazit: Anya Omah ist mit „Regenglanz“ nicht nur ein herzerwärmender Reihenauftakt gelungen sondern sie hat mich zudem als neue Leserin gewonnen. Ich fiebere nun den beiden noch erscheinenden Bänden der „Sturm“-Trilogie entgegen und hoffe sehr, dass diese an den Erfolg des ersten Bandes anknüpfen können.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.11.2021

Lesehighlight

New York Dreams
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Mein Meinung:

Mit ihrem Debütroman konnte mich Nadine Kerger total „catchen“. Nicht nur ihr lockerer, flüssiger sowie humorvoller Schreibstil war maßgeblich daran beteiligt. Auch das Story-Konzept sowie ...

Mein Meinung:

Mit ihrem Debütroman konnte mich Nadine Kerger total „catchen“. Nicht nur ihr lockerer, flüssiger sowie humorvoller Schreibstil war maßgeblich daran beteiligt. Auch das Story-Konzept sowie die Protagonisten an sich fand ich wirklich toll! Man gewann während des Lesens den Eindruck, dass sich Nadine Kerger beim Schreiben bestmöglich mit den Charakteren ihres Autorendebüts „auseinandergesetzt“ zu haben schien.

Die Protagonisten haben sich sofort in mein Herz geschlichen. Besonders Nick hat es mir mit seiner liebenswerten, fürsorglichen Art sowie humorvollen Ader angetan. Aber auch Emma erwies sich als toller Charakter. Sie ist eine mutige, selbständige, ehrgeizige und sympathische Frau. Auch wenn ich selbst nicht alle ihre Entscheidungen für gut befunden habe, bewies sie letztlich, dass sie über einen starken Charakter verfügte. Sie stand zu ihren Fehlern und gestand sich diese auch ein.

Das Konzept mit der To-Do-Liste, die es galt abzuarbeiten, erwies sich mal als erfrischende Alternative zu den bisher bekannten Konzepte.

Das schwierige Verhältnis zwischen Emma und ihrem Vater hat die Autorin so detailliert aufgearbeitet, dass der Leser ein Gefühl dafür entwickelte, was zwischen den beiden Charakteren im Argen lag und somit ein besseres Verständnis für die zerrüttete Beziehung erhielt.

Fazit: Ein absolut gelungener Reihenauftakt und ein Debüt mit dem die Autorin sich überhaupt nicht verstecken muss. Ich freue mich nun total auf Band 2 der Dilogie und hoffe sehr, dass die Autorin mich mit „Malibu Love“ genauso überzeugen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Eine herzerwärmende Geschichte über die eigentliche Bedeutung von Weihnachten

My Christmas Wish
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Meine Meinung:

Bevor ich in meiner Rezension zu „My Christmas Wish“ auf die bedeutsamen Aspekte eingehe, die maßgeblich für die Bewertung verantwortlich waren, möchte ich kurz auf das Cover sowie auf ...

Meine Meinung:

Bevor ich in meiner Rezension zu „My Christmas Wish“ auf die bedeutsamen Aspekte eingehe, die maßgeblich für die Bewertung verantwortlich waren, möchte ich kurz auf das Cover sowie auf den Schreibstil der Autorin zu sprechen kommen.

Das Cover passt wunderbar zur Story und bei der Betrachtung bahnte sich direkt die Weihnachtsstimmung ihren Weg an die Oberfläche. Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt flüssig, gefühlvoll und locker.

Der Einstieg in die Story verlief eher ruhig und ohne großes „Tamtam“. Die umfassende Beschreibung des Projekts wies ein paar Längen auf, die womöglich durch eine Kürzung hätten vermieden werden können.

Die weihnachtliche Atmosphäre, die die Autorin in ihrem Roman beschrieb, wirkte auf den Leser einnehmend und zugleich authentisch. Die Autorin schuf ein Setting, dass genauso in der Realität hätte stattfinden können. Wer kennt ihn nicht den vorweihnachtlichen Trubel?

Was ich wirklich toll fand, war, dass die Autorin mit ihrer Geschichte die eigentliche Bedeutung von Weihnachten wieder ins „Bewusstsein“ ihrer Leserschaft rücken wollte. Es geht eben nicht um Geschenke, die jedes Jahr immer größer und teurer werden sondern um das gemütliche Beisammensein und füreinander da sein. Liebe und Nächstenliebe sind u.a. die beiden Werte, die man während dieser Zeit vor allem im Herzen tragen aber auch ausleben sollte!

Der Plot Twist erwies sich zwar als keine besonders große Überraschung, schadete der Geschichte an sich aber auch nicht oder stellte sie deutlich schlechter dar.

Fazit: Trotz des ruhigen und eher „unspektakulären“ Starts, gefiel mir die Geschichte dennoch gut. „My Christmas Wish“ gelang es den Leser mit seiner herzerwärmenden Geschichte zu berühren und erwies sich gerade in diesen schweren Zeiten als willkommene Ablenkung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin sowie beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Eine süße Liebesgeschichte!

Redwood Lights – Es beginnt mit dem Duft nach Schnee
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Meine Meinung:

Ich bin dieser Reihe total verfallen! Wirklich jedes Buch erwies sich als Lesehighlight! Umso mehr freute es mich, dass uns die Autorin mit dem Kurzroman „Redwood Lights“ erneut auf eine ...

Meine Meinung:

Ich bin dieser Reihe total verfallen! Wirklich jedes Buch erwies sich als Lesehighlight! Umso mehr freute es mich, dass uns die Autorin mit dem Kurzroman „Redwood Lights“ erneut auf eine Reise nach Redwood mitnahm. Ein Örtchen, der nicht nur zum Wohlfühlen einlädt sondern einen auch durch seine absolut liebenswerten Einwohner verzauberte.

Auch in ihrem Kurzroman verzichtete Kelly Moran wieder auf ein künstlich erzeugtes und aufgebauschtes Drama und überzeugte mit Gefühl und Atmosphäre! Besonders das winterliche Treiben hat es mir angetan: in Redwood schneit es, Weihnachten steht vor der Tür und die Zeit der Besinnlichkeit bricht an. Natürlich assoziiert man mit Weihnachten auch gewisse kitschige Ereignisse bzw. Momente, die man wiederum auch in diesem Roman vorfand. Ich werde jedoch nicht näher darauf eingehen, um mögliche Spoiler zu vermeiden.

Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft auch in diesem Roman wieder, dass sie über einen gewohnt lockeren, flüssigen, detaillierten sowie gefühlvollen Schreibstil verfügte.

Die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten war natürlich nicht super komplex. Dennoch gelang es der Autorin innerhalb der wenigen Seiten, die ihr „zur Verfügung standen“ (144 Seiten), alle aufkommenden Emotionen und Gedanken sehr authentisch darzulegen. Sei es das Knistern zwischen Marie und Preston, die Sehnsucht, der Schmerz oder gar die tiefe Zuneigung.

So oder so nahmen uns die beiden Protagonisten auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit. Die gemeinsame Vergangenheit von Marie und Preston ließ einen nicht los. Man fieberte mit den beiden Liebenden mit und wünschte sich sehr, dass sie wieder zueinander fanden. Denn sie haben einander nie vergessen und trugen den jeweils anderen noch immer tief im Herzen.

Fazit: Eine süße Liebesgeschichte, ein traumhaft schönes Setting, dass zum Wohlfühlen einlädt sowie äußerst liebenswerte Protagonisten. Was will man mehr? „Redwood Lights“ erwies sich als kurzweiliger und romantischer Lesegenuss!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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