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Veröffentlicht am 16.02.2021

Eine süße Geschichte, leider kam die Romantik zu kurz.

Das Leben braucht mehr Schokoguss
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Meine Meinung:

Zu Beginn möchte ich in meiner Rezension kurz auf das Buchcover und den Klappentext eingehen. Passend zum Titel erhielt das Buch ein wirklich süßes Aussehen! Sowohl Schriftart als auch ...

Meine Meinung:

Zu Beginn möchte ich in meiner Rezension kurz auf das Buchcover und den Klappentext eingehen. Passend zum Titel erhielt das Buch ein wirklich süßes Aussehen! Sowohl Schriftart als auch Farbwahl und die rosa Schleifen gefallen mir. Gerade der Buchtitel und die Darstellung der herunterpurzelnden Pralinen sorgen dafür, dass man einen ersten Hinweis auf den Inhalt erhält. Vor allem aufgrund des Klappentextes erwartet man eins: Romantik pur! Doch leider ließ diese deutlich zu wünschen übrig, worauf ich später näher eingehen werde.

Den Schreibstil von Ella Lindberg würde ich als flüssig und „situationsbedingt“ humorvoll beschreiben.

„Kurze“ Meinung zu den Charakteren:
Mia ist eine gutherzige, teilweise sehr naive aber dennoch liebenswerte junge Frau.
Fabian wirkte zunächst sehr kühl, distanziert und schnöselig. Dieser Eindruck war nicht alleine seinem äußeren Erscheinungsbild geschuldet. Auch sein Verhalten gegenüber Mia sowie die überstürzte Verlobung, die er mit Isa eingeht, sprechen dafür.
Elizabeth (Fabian‘s Großmutter) war wirklich eine sehr humorvolle alte Dame, die ihr Herz am rechten Fleck hatte. Ihr Kampfgeist in Bezug auf die Rettung des Familienbetriebs war unermüdlich und den Zusammenhalt der Familie schrieb sie groß.
Johnny war mir von Anfang an nicht sympathisch. Man lernte ihn zwar nicht wirklich persönlich kennen, jedoch ging aus Mia’s Erzählungen hervor, dass es sich bei ihm nicht um den netten Typen von nebenan handelte. Vielmehr ist er ein wirklich unverschämter und pietätloser Kerl, der zudem sehr überheblich zu sein scheint. Er hält sich für unwiderstehlich und sieht sich selbst als der Traummann schlechthin.

Inhalt:
Der Roman beschäftigt sich u.a. mit Mia‘s schwieriger Beziehung zu ihrer Schwester Annette, ihrer toxischen Beziehung zu Johnny, dem gestörten Verhältnis zu ihrem verstorbenen Vater sowie der Fake-Verlobung mit Fabian und ihrem Praktikum in der Schweiz. Die Liebesbeziehung von Mia und Fabian war gespickt von einigen Missverständnissen. Beide scheinen ein Kommunikationsproblem zu haben. Überhaupt nahm die Liebesgeschichte der beiden für meinen Geschmack eine viel zu kleine Rolle ein. Die Rettung des Familienbetriebs Zuckermann lag viel zu stark im Fokus. Darunter litt auch die Romantik. Erst gegen Ende (letzter Leseabschnitt) erhielten die starken Gefühle, die sich zwischen den beiden Hauptprotagonisten entwickelten, den Raum, den sie schon zuvor verdient hätten. Es gab einige wirklich süße Szenen. (u.a. Morse Codes, Video-Chat, ...)

Die erste richtige Annäherung zwischen Fabian und Mia sowohl als auch ihr erster Kuss sind mir sehr in Erinnerung geblieben. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbracht hatten, desto ungezwungener unterhielten sie sich und begannen schließlich miteinander zu flirten. Beiden standen ganz offen zu ihren Gefühlen mit und teilten einander dementsprechend locker mit, dass sie sich mögen. Doch aus dem anfänglichen Knistern hat sich - in meinen Augen - nie ein Feuerwerk entwickelt. Was vermutlich auch der zu kurz gekommenen Romantik verschuldet war. Die Idee der Autorin, dass Fabian mehrere Versuche startete Mia durch Morse-Codes seine Liebe zu gestehen, fand ich sehr originell. Das ist mal was anderes als das typische „Ich liebe dich“.
Für mich kamen jedoch leider die Romantik sowie die Gefühle zu kurz. Man erhielt während des Lesens den Eindruck, dass der Fokus mehr auf der Rettung des Unternehmens lag als auf der Entwicklung einer Liebesbeziehung zwischen Mia und Fabian. Erst mit dem letzten Leseabschnitt änderte sich diese Einschätzung und die Gefühle der beiden wurden mehr in den Vordergrund gerückt.

Fazit: „Das Leben braucht mehr Schokoguss“ war für mich jetzt kein Roman, den ich zu meinen Lese- oder gar Jahreshighlights zählen würde. Daran sind einige Schwachstellen (die ich bereits oben aufgeführt habe) „schuld“. Der Roman sorgte aber dennoch für eine gute Unterhaltung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars und die Teilnahme an der Leserunde bedanken.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

„Hate You Much, Love You More“ konnte absolut mit dem Reihenauftakt „Wrong Number, Right Guy“ mithalten. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung!

Hate You Much, Love You More (College Love 2)
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Meine Meinung:

„Wrong Number, Right Guy“ (Band 1) war eine unheimlich niedliche Liebesgeschichte mit äußerst humorvollen Passagen, unglaublich liebenswerten Protagonisten und einer kurzweiligen Handlung ...

Meine Meinung:

„Wrong Number, Right Guy“ (Band 1) war eine unheimlich niedliche Liebesgeschichte mit äußerst humorvollen Passagen, unglaublich liebenswerten Protagonisten und einer kurzweiligen Handlung (was womöglich auch den vielen Textnachrichten geschuldet war).

Nachdem mich der erste Band der „College Love“-Reihe von Teagan Hunter total überzeugte und für mich 2021 der erste Roman auf der Liste meiner Lesehighlights ist, war für mich sofort klar, dass ich auch Band 2 lesen möchte. Natürlich waren meine Erwartungen an „Hate You Much, Love You More“ dementsprechend hoch.

Wie auch schon im ersten Band lässt Teagan Hunter wieder viele Chatverläufe der beiden Hauptprotagonisten in die Handlung einfließen. Sie tragen zur Auflockerung der Geschichte bei. Den Schreibstil der Autorin würde ich als humorvoll, flüssig und fesselnd beschreiben. Fesselnd trifft es vor allem ziemlich gut, da es mir schwer fiel den Roman aus der Hand zu legen. Außerdem entschied sich die Autorin wieder dafür die Handlung aus der Ich-Perspektive zu erzählen. Uns wird - wie auch schon bei Delia - ermöglicht einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der weiblichen Protagonistin zu erhalten, um somit ihre Sehnsüchte, Ängste und Bedenken besser nachvollziehen zu können.

Was mir besonders an diesem Roman gefällt ist, dass der Ex-Freund hier nicht als unsympathischer, machohafter, egozentrischer oder untreuer Kerl dargestellt wird sondern als liebenswerter, respektvoller, netter Kerl von nebenan. Ich finde es wirklich schön, dass Caleb nicht durch die Trennung von Delia aus der Reihe verschwindet sondern selbst noch eine Chance auf eine neue Liebe erhält und wir somit die Möglichkeit erhalten ihn besser kennenzulernen. Er und Delia waren einfach keine Seelenverwandten. Beide schienen trotz ihrer Beziehung nicht über die Ebene „Freundschaft“ hinausgekommen zu sein. Er hat in ihr einfach noch nicht die richtige Partnerin gefunden. Caleb ist ein sehr vielschichtiger Mensch. Er besitzt gute Manieren, zeigt sich aber auch von seiner kecken Seite (diese stellt er u.a. durch die Textnachrichten an Zoe und seine zweideutigen Witze unter Beweis).

Die Liebesbeziehung von Zoe und Caleb entwickelte sich behutsam, brach dann jedoch wie eine Welle über den beiden und die beiden gaben schließlich der Leidenschaft, dem Verlangen und den großen Gefühlen endlich den Raum, den sie verdienten.

Teagan Hunter beschrieb die beiden Charaktere sehr authentisch. Außerdem legte sie Wert darauf, dass beide Charaktere eine Entwicklung durchliefen. Zoe löste das Rätsel „Caleb“, während Caleb in Zoe den sehnlichen Wunsch nach einer liebevollen Beziehung - wie sie Delia und Zach führen - weckte. Zoe überwand ihre Ängste sowie Bedenken, stellte ihr Glück an die erste Stelle und offenbarte Caleb ihre Gefühle.

Fazit: „Hate You Much, Love You More“ ist eine humorvolle und romantische Liebesgeschichte, die mir ein paar unglaublich schöne Lesestunden bescherte. An alle Fans von humorvollen Romanen: Lasst euch diese großartige Reihe nicht entgehen! 😉 Ihr glaubt gar nicht wie sehr ich mich auf „Hot Kisses, Cold Feet“ freue. Robbie, den Hauptprotagonisten aus Band 3, konnte man bereits in Band 1 kennenlernen. Ich bin sehr gespannt darauf, wie mir Robbie‘s und Montana‘s Geschichte gefallen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 09.02.2021

Im Vergleich zu den anderen Bänden der Reihe schneidet „Zurück in Virgin River“ deutlich schlechter ab.

Zurück in Virgin River
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Meine Meinung:

Während des Lesens fiel mir auf, dass es sich bei den im Klappentext erwähnten Protagonisten nicht unbedingt um die Hauptakteure des Romans handelte, da Rick’s und Liz’ Geschichte lediglich ...

Meine Meinung:

Während des Lesens fiel mir auf, dass es sich bei den im Klappentext erwähnten Protagonisten nicht unbedingt um die Hauptakteure des Romans handelte, da Rick’s und Liz’ Geschichte lediglich ca. 20% des Romans einnahm. Ich empfand diese „Entdeckung“ als sehr irreführend. Zudem sorgte sie für ein eingeschränktes Lesevergnügen. Anhand des Klappentextes entstanden natürlich erste Vorstellungen und man erwartete daher auch, dass der Inhalt dem Klappentext glich. Schade, dass dies durch den Klappentext falsch kommuniziert wurde. In den vorangegangen Bänden lag der Fokus immer nur auf einem Pärchen, weshalb man auch in diesem Roman davon ausging. Neben den beiden genannten Protagonisten spielten jedoch ebenfalls Dan/Cheryl, Walt/Muriel und Cameron/Abby eine wichtige Rolle. Ich persönlich hätte es als schöner empfunden, wenn die Autorin jedem Pärchen die Möglichkeit geboten hätte, seine Geschichte jeweils innerhalb eines Romans erzählen zu dürfen.

In „Zurück in Virgin River“ vermisse ich zudem die Emotionen. Gelang es Robyn Carr bei den vorherigen Bänden noch die Gefühle der Charaktere authentisch an ihre Leserschaft zu übermitteln, fehlte mir diese Eigenschaft in Band 7. Der Schreibstil, den die Autorin hier unter Beweis stellte, wirkte ziemlich „eindimensional“. Der Fokus lag deutlich auf dem körperlichen Begehren der Charaktere und nicht - wie zuvor - auf den tiefergehenden Emotionen wie Liebe und Co.!

Bisher (diesen Band ausgenommen) gefiel mir die „Virgin River“-Reihe recht gut. Sie nimmt uns immer wieder mit in einen charmanten kleinen Ort, der neben vielen liebenswerten Charakteren und einem tollem Setting noch vieles mehr zu bieten hat. Ich hoffe sehr, dass die Autorin in den noch folgenden Bänden den Fokus wieder auf ein Paar legt. Jedes Paar hat es verdient unsere volle Aufmerksamkeit zu erhalten und uns seine Geschichte detailliert und ohne Zeitdruck erzählen zu dürfen.

Fazit: Die Geschichte von Rick und Liz kam - meiner Meinung nach - viel zu kurz. Der Klappentext klang wirklich vielversprechend. Doch leider konnte er nicht halten, was er zu versprechen vermochte. Es waren einfach deutlich zu viele Charaktere, die zu gewollt in die Handlung eingebunden wurden.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Ein Roman, der ein wichtiges Thema anspricht. Leider konnte die Geschichte rund um Fynn und Marie meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.

Not Your Type
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Meine Meinung:

Als ich mir den Klappentext zu „Not Your Type“ durchgelesen habe, war für mich sofort klar, dass ich mir diesen Roman nicht entgehen lassen werde. Bei der im Buch angesprochenen Thematik ...

Meine Meinung:

Als ich mir den Klappentext zu „Not Your Type“ durchgelesen habe, war für mich sofort klar, dass ich mir diesen Roman nicht entgehen lassen werde. Bei der im Buch angesprochenen Thematik handelt es sich um eine sehr wichtige. Ich finde es gut, dass diese Thematik mittlerweile in einigen Büchern thematisiert wird und somit mehr Aufmerksamkeit erhält. Ich war daher also wirklich neugierig, wie die Autorin dieses komplexe Thema umsetzen wird.

Handlung|Protagonisten:

Die Handlung nahm zu Beginn nicht wirklich an Fahrt auf. Besonders die erste Hälfte des Buches ähnelte einer „Fahrt mit angezogener Handbremse“. Die Autorin ging auf viele Szenen, die für die Handlung eher irrelevant waren, äußerst ausschweifend ein. Zudem konnte ich bei den Protagonisten keine wirkliche Entwicklung - sei es positiv oder negativ - feststellen. Besonders bei Fynn und Marie hatte man den Eindruck, dass bei ihnen auf einen Fortschritt immer zwei Rückschritte folgten. Teilweise kamen mir die Charaktere sehr „blass“ vor. Ich hätte mir mehr Charakterstärke und Vielfalt gewünscht.
Fynn war sich selbst gegenüber sehr selbstkritisch und pessimistisch eingestellt. Er beschäftigte sich gedanklich viel mehr mit seinen Makeln und Fehlern anstatt sich auf seine Persönlichkeit zu fokussieren und
Eigenschaften, die ihn auszeichnen, auch wertzuschätzen.

Die Autorin ging zwar auf die Gefühle und Gedanken von Fynn ein und versuchte ihrer Leserschaft diese authentisch zu übermitteln. Das gelang ihr auch überwiegend. Ich fand es jedoch wirklich schade, dass Fynn während des Italien-Roadtrips ständig in alte Muster verfiel und mit seinem abweisenden Verhalten Marie jedes Mal vor den Kopf stieß und ihr dadurch sehr weh tat.

Mit Beginn der zweiten Hälfte des Buches nahm die Handlung dann schließlich ein wenig an Fahrt auf. (was vermutlich auch dem Drama und Fremdouting zu „verdanken“ ist) Dieses „Ereignis“ schien für Fynn traumatisch zu sein, denn er ergriff zügig die Flucht.

Ich möchte auch noch auf die im Roman enthaltenen Flashback-Szenen (der Inhalt dieser Szenen kann dem Punkt „mögliche Spoiler entnommen werden) eingehen. Sie verliehen der Geschichte einen sehr melancholischen Touch. Dass Fynn in seinem kurzen Leben als „Fynn“ keine positiven Begegnungen gemacht zu haben scheint, hinterlässt beim Leser eine gewisse Traurigkeit und führt zudem auch zu Unverständnis. Es gibt sicherlich Menschen, die sich ebenso verhalten wie die fiktiven Charaktere aus dem Roman, jedoch gibt es wiederum sicherlich auch tolerante Menschen. Tolerante Menschen, die den „Menschen“ sehen und ihn nicht kategorisieren oder gar verurteilen. Schrecklich also, dass Fynn meint sich vor anderen verstecken zu müssen und auch Reaktionen anderer Menschen ängstlich gegenüberzutreten.

Jeder Mensch hat es verdient, dass man ihm mit Respekt, Toleranz und Wertschätzung begegnet.

********** MÖGLICHER SPOILER **********

Dieser Roman befasst sich mit:

-Mobbing
-Fremdouting
-Suizidgedanken
-transfeindlicher Gewalt

************ SPOILER ENDE ***************

Fazit: Ein Roman, dessen Potential leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Die Geschichte rund um Fynn, Marie und Co. war keinesfalls schlecht. Grundsätzlich würde ich sagen, dass man mit „Not Your Type“ einen netten Lesesnack für Zwischendurch erhält. Ich muss zu diesem Zeitpunkt jedoch ganz ehrlich sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich diesen Roman nochmal rereaden werde.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Eine wirklich lesenswerte Geschichte und womöglich bisher mit A Single Night mein liebster Band der L.O.V.E-Quadrologie

A single touch
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Meine Meinung:





Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, emotionsgeladen und sehr humorvoll beschreiben. Der Autorin gelingt es alle im Buch aufkommenden Emotionen zu 100% an den Leser zu ...

Meine Meinung:





Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, emotionsgeladen und sehr humorvoll beschreiben. Der Autorin gelingt es alle im Buch aufkommenden Emotionen zu 100% an den Leser zu übermitteln.





Die Buchcover geben trotz oder gerade wegen der unterschiedlich farbigen Buchcover ein sehr stimmiges Bild. Auch die Idee, dass die Bücher in der richtigen Reihenfolge das Wort „L.O.V.E.“ ergeben und somit an eine sehr niedliche Szene aus dem Roman erinnern sollen, beweist, dass die Autorin mit einer unheimlichen Liebe zum Detail bei der Entwicklung der Cover dabei war.





Ich habe mich besonders auf „A Single Touch“ gefreut, da die starke Anziehungskraft zwischen den beiden bereits in den ersten beiden Bände schon deutlich zu spüren war und der Klappentext von Band 3 dann schließlich ausschlaggebend dafür war, dass der Wunsch Val‘s und Parker‘s Geschichte zu lesen dadurch nur noch verstärkt wurde.





Natürlich erwarten den Leser auch in Band 3 der „L.O.V.E.“-Reihe wieder einige prickelnde und sehr gefühlvolle Momente, die die starke Anziehung der beiden zueinander realistischer und authentischer darstellen sollen.





Was die Protagonisten anbelangt kann gesagt werden, dass die beiden zusammen eine sehr explosive Mischung ergeben. Ich mochte Val, auch wenn sie sich manchmal von einer Seite zeigte, die bei mir nicht so gut ankam. Sie reagierte bei bestimmten Äußerungen oder Verhaltensweisen von Parker für meinen Geschmack manchmal zu sehr über und es entstand unnötiges Drama. Für mich hatte Parker echtes „Traummann“-Potenzial. Sicherlich hatte er auch den ein oder anderen „Aussetzer“ (Kopf-Schüttel-Momente) aber dennoch ist er ein sehr liebenswerte, emotionaler, aufrichtiger und fürsorglicher Charakter.





Neben der sehr explosiven Liebesgeschichte möchte ich zudem noch die besondere Freundschaft der vier Protagonistinnen Libby, Oxy, Val und Ella hervorheben, die sehr stark von Herzlichkeit und Loyalität geprägt ist. Aus den anfänglichen vier Mitbewohnerinnen wurden schließlich beste Freundinnen, die füreinander einstehen.





Fazit: Ein Roman voller herzergreifender, fesselnder und prickelnder Momente mit äußerst liebenswerten Charakteren. Auch wenn die Geschichte rund um Val und Co. stellenweise etwas langatmig ist, ist dieser New-Adult-Roman keinesfalls langweilig!





Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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