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Veröffentlicht am 24.01.2021

Welcome Back To Virgin River

Verliebt in Virgin River
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Meine Meinung:

„Verliebt in Virgin River“ ist bereits das zweite Buch, dass ich von der Autorin Robyn Carr gelesen habe. Sowohl „Wintermärchen in Virgin“ als auch dieser Roman gefielen mir gut.

Das ...

Meine Meinung:

„Verliebt in Virgin River“ ist bereits das zweite Buch, dass ich von der Autorin Robyn Carr gelesen habe. Sowohl „Wintermärchen in Virgin“ als auch dieser Roman gefielen mir gut.

Das Setting lädt zum Träumen und Wohlfühlen ein. Die Buchcover der „Virgin River“-Reihe unterstreichen den durchs Lesen gewonnenen Eindruck nochmals. Auch die Bürger der Kleinstadt und ihre Gastfreundlichkeit sowie ihr Gemeinschaftsgefühl trugen dazu bei. Sie scheinen nach der Devise „Gemeinsam sind wir stark“ zu leben. Gäbe es diesen Ort wirklich, stünde er bereits auf meiner Reisewunschliste.

Zu den Charakteren:
Shelby hatte es bisher nicht leicht. Sie pflegte ihre Mutter und begleitete diese auf ihrer letzten Reise. Es ist nie leicht einen geliebten Menschen zu verlieren und daran nicht zu zerbrechen. Ihre lebensfrohe Art behielt sie sich jedoch. Neben dieser verfügt sie zudem auch über ein gesundes Selbstbewusstsein.

Das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ trifft perfekt auf Shelby und Luke zu. Die beiden Protagonisten weisen nicht nur unterschiedliche Charaktere auf sondern verfügen zudem über unterschiedliche Lebenserfahrungen. Sie können nicht nur voneinander lernen sondern sind auch eine Bereicherung für das Leben des jeweils anderen. Bei diesen beiden stimmt einfach die Chemie.

Mit Ant hat uns die Autorin einen weiteren liebenswerten Charakter geschenkt. Er ist ein besonderer Mensch mit einem großen Herz, der aufgrund einer Genmutation unter Trisomie 21 leidet. Wirklich schön zu sehen war es, wie sich aus der flüchtigen Begegnung zwischen Luke und Ant eine besondere Freundschaft entwickelte. Die Autorin achtete dabei auf einen respektvollen Umgang sowie eine authentische Darstellung. Ich persönlich finde es immer schön, wenn Integration nicht nur im wahren Leben ein Thema ist, sondern auch in Büchern eine Rolle spielt. Jeder Mensch ist besonders und verdient Respekt.

Info: „Verliebt in Virgin River“ kann unabhängig von den anderen bereits erschienen Bänden gelesen werden, da die Handlung in sich abgeschlossen ist. Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Shelby und Luke erzählt. Die Autorin entschied sich dafür ihren Roman in der Erzählperspektive zu schreiben.

Fazit:
Eine rührende, humorvolle und spannende Geschichte, die durch ihr Setting zum Wohlfühlen einlädt. Die Autorin zeigte auf, dass das Alter in Bezug auf die Liebe keinen Rolle spielen sollte. Das Augenmerk sollte viel mehr auf Sympathie, gemeinsamen Interessen und ähnlichen Wünschen/Sehnsüchten liegen.
Grundsätzlich gilt zu sagen: Virgin River ist immer einen „Besuch“ wert. 😉

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Stürmisch, prickelnd und gefühlvoll!

Strip this Heart
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Meine Meinung:

Das Buchcover von „Strip This Heart“ gefällt mir wirklich sehr. Was vielleicht auch u.a. daran liegen könnte, dass die Farbwahl (roségold) sowie die Glitzeroptik ganz nach meinem Geschmack ...

Meine Meinung:

Das Buchcover von „Strip This Heart“ gefällt mir wirklich sehr. Was vielleicht auch u.a. daran liegen könnte, dass die Farbwahl (roségold) sowie die Glitzeroptik ganz nach meinem Geschmack sind.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig sowie unglaublich fesselnd, sodass ich das Buch noch am „selben“ Tag beenden musste. (um drei Uhr morgens) Das sagt doch alles oder? 😉 Ich habe es wirklich sehr genossen diese Geschichte zu lesen. Zu keiner Zeit verspürte ich Langeweile oder empfand die Handlung als zu langatmig.

In „Strip This Heart“ geht es um zerbrochene Träume, geheime Herzenswünsche und um eine ungewöhnliche Kennenlerngeschichte.
Die Hauptprotagonisten Nate und Brooke verfolgen unterschiedliche Träume. Während Brooke darauf hofft an einem Ivy League College angenommen zu werden, trainiert Nate daraufhin die Aufnahmeprüfung der Feuerwehr zu bestehen.

Justine Pust hat uns mit Nate und Brooke zwei sehr sympathische Charaktere geschenkt. Brooke ist eine eigenständige, warmherzige, sehr hilfsbereite und tolerante junge Frau, der es jedoch leider gelegentlich an Selbstbewusstsein mangelt und die sich dann gerne mal sehr reserviert verhält. Dennoch ist sie eine starke Persönlichkeit. In Carmen und Juliette hat Brooke zwei gute Freundinnen gefunden, die ihr stets zur Seite stehen. Die drei Mädels teilen eine besondere Freundschaft miteinander. Der männliche Protagonist heißt Nate und ist wirklich ein lieber Kerl. Er ist nicht der unnahbare sexy Bad Boy sondern ein Mann, der keine Angst hat seine Gefühle zu zeigen. Er ist ein Kämpfer, zeigt sich jedoch auch von seiner verletzlichen Seite. Zudem ist er ein selbstloser junger Mann, der durch das Strippen das „Lebenswerk“ seines Vaters vor dem Aus rettet.

Was die Gefühle der beiden Protagonisten anbelangt ist es schön zu sehen, dass sich diese relativ langsam entwickeln und aus einer anfänglichen Zuneigung eine tiefere Verbindung entsteht. Die Annäherungsversuche der beiden Hauptprotagonisten wirken überhaupt nicht überstürzt sondern zärtlich und vor allem authentisch.

Ein klitzekleiner Kritikpunkt war für mich, dass mir die Liebesgeschichte der beiden stellenweise fast zu perfekt war. Außerdem hätte ich mir ein bisschen mehr Drama (z.B. Konflikte, Auseinandersetzungen,...) und Herzschmerz gewünscht.

Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte, die sicherlich einige Klischees beinhaltet. Doch sind Klischees nicht immer was schlechtes, oder? 😉

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Leseempfehlung!

London Gentleman
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Meine Meinung:

Mit „London Gentleman“ ist der zweite Band der „Kings Of London“-Reihe von Louise Bay erschienen. Es ist nicht zwingend notwendig die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, jedoch ...

Meine Meinung:

Mit „London Gentleman“ ist der zweite Band der „Kings Of London“-Reihe von Louise Bay erschienen. Es ist nicht zwingend notwendig die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, jedoch lässt sich dadurch ein gewisser Bezug herstellen, da es sich bei dem Protagonisten aus dem ersten Band um den Bruder von Landon handelt und dessen Freundin wiederum die beste Freundin von Skylar, seines anfänglichen One Night Stands, ist.
 
Das Buchcover ist wieder schlicht gehalten und beschränkt sich auf das Wesentliche. (nämlich die Darstellung des männlichen Hauptprotagonisten, den weißen Schriftzug sowie dem Krönchen) Es fügt sich somit perfekt in die Reihe der Vorgängerbände ein. Der Schreibstil war - wie nicht anders zu erwarten - sehr flüssig, vielfältig und angenehm zu lesen. Der Autorin gelang es sowohl mit den beiden Hauptprotagonisten als auch mit den vielen Nebendarstellern gute und authentische Charaktere zu erschaffen.

Landon ist ein ehrgeiziger, intelligenter sowie fürsorglicher Mann mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Ein britischer Gentleman mit gutem Herzen, der bisher nicht wirklich an einer festen Beziehung interessiert war. Auch sein Job ließ dies nicht zu. Nach einem One Night Stand mit Skylar ist ihm jedoch klar, dass das zwischen ihnen nicht nur eine einmalige Sache war. Er möchte sie näher kennenlernen und mehr Zeit mit ihr verbringen. Ein Glück, dass sein nächster Auftrag ausgerechnet auf der selben Jacht, auf der auch Skylar als Stewardess gebucht wurde, stattfindet.

Skylar ist eine unabhängige Frau, die stark von ihrer Vergangenheit geprägt wurde. Sie lernte schon in jungen Jahren, dass man sich besser nie auf jemand anderes verlassen sollte sondern ausschließlich auf sich selbst.
Um diese Einstellung nicht zu verlieren bzw. „über Bord zu werfen“ hat sie sich absichtlich überspitzte Kriterien für den „perfekten“ Partner gesetzt, die unerfüllbar sind. Sie ist der Ansicht, dass sie keinen Mann an ihrer Seite braucht. Doch dann trifft sie auf Landon und der „reißt“ ihre Schutzmauern Stück für Stück ein.

Ein positiver Aspekt in „London Gentleman“ ist die Tatsache, dass Louise Bay die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten nicht sofort überstürzt. Sie fühlen sich zunächst stark zueinander hingezogen, die Liebe auf den ersten Blick ist es jedoch für beide nicht. Ihre Gefühle wachsen nach und nach und die beiden Protagonisten „schleichen“ sich langsam in das Herz des jeweils anderen.

Fazit: Ein prickelnder Roman, der nicht nur durch seine humorvollen sondern auch gefühlvollen Szenen überzeugt. Für mich persönlich eine Lesehighlight, dass neugierig auf jeden weiteren Band macht.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Eine wirklich intensive Liebesgeschichte

Liebe mich wie nie zuvor
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Meine Meinung:



„Liebe mich wie nie zuvor“ war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Monica James. Ihr Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und sehr anschaulich. Sie wählte für ihren ...

Meine Meinung:



„Liebe mich wie nie zuvor“ war der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Monica James. Ihr Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und sehr anschaulich. Sie wählte für ihren Roman die Ich-Perspektive und entschloss sich dafür beiden Protagonisten die Möglichkeit zu bieten die Geschichte aus ihren Sichtweisen zu erzählen.



Die Autorin achtete darauf den Spannungsbogen stets aufrechtzuerhalten. Gerade die letzten Kapitel hatten es nochmal ordentlich in sich und rührten mich zu Tränen. Der große „Oh nein! Das darf doch jetzt nicht wirklich passieren“-Moment war ebenfalls dabei und brach einem (fast) das Herz.



Der Roman bot wirklich viele Protagonisten mit sehr unterschiedlichen Charakteren. Saxon hatte sich sofort in mein Herz geschlichen. Er ist ein toller Charakter, der in seinem Leben viel „Mist“ erlebt und durchmachen musste. Ich habe ihm seine starken Gefühle für Lucy zu 100% abgekauft! Lucy ist die ganze Zeit über nicht nur in seinem Kopf, sie ist vor allem in seinem Herzen. Er konnte sie nie vergessen und sie war für ihn schon immer der Mensch, bei dem er sich am wohlsten fühlte. Mit Lucy hatte ich stellenweise so mein Problem. Ich hätte sie manchmal unheimlich gerne durchgeschüttelt. Sie kam mir teilweise sehr sprunghaft, unsicher und „unfair“ vor. Sie hat einen so tollen Mann an ihrer Seite (Saxon) und weckt den Eindruck, dass sie darüber gar nicht so dankbar ist, wie sie es sein sollte. Ich kann alle Charaktere nur anhand des zweiten Bandes beurteilen, da mir vor dem Lesen leider nicht bewusst war, dass es einen Vorgängerband gibt. Ich muss gestehen, dass ich Sam bis zu einer bestimmten Szene, auf die ich jedoch nicht weiter eingehen werde (Spoilern ist uncool!), wirklich nicht leiden konnte. Er war mir so unsympathisch. Er bewies jedoch im entscheidenden Moment Charakter, indem er das Richtige tat und zudem ein bisschen Herz zeigte.



Info: Bei „Liebe mich wie nie zuvor“ handelt es sich um den Abschlussband der „Memory“-Reihe. Ich persönlich war mir zuvor nicht bewusst, dass es sich bei diesem Roman um einen Folgeband handelte und mir fehlte somit das Vorwissen aus Band 1. Glücklicherweise wurden einige Themen nochmal angerissen und es war möglich einen kurzen Eindruck von den vorangegangenen Handlungen und den „aufgedeckten“ Geheimnissen zu erhalten. Ich würde aber dennoch immer anraten Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ich hätte es mir im Nachhinein auch gewünscht.



Fazit: Eine wirklich intensive Liebesgeschichte, die zu Tränen rührt.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Eine süße Liebesgeschichte mit einer ordentlichen Portion an Spannung, Drama, Erotik und Romantik.

Just One Heartbeat – Verborgene Sehnsucht
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Meine Meinung:



„Just One Heartbeat“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Stacey Lynn verfügt über einen flüssigen, prickelnden und detaillierten Schreibstil. Zu keiner Zeit kam ...

Meine Meinung:



„Just One Heartbeat“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Stacey Lynn verfügt über einen flüssigen, prickelnden und detaillierten Schreibstil. Zu keiner Zeit kam Langeweile auf. Ihr gelang es ein gutes Gleichgewicht aus Spannung, Liebe, Drama und Erotik herzustellen.



Bei den beiden Hauptprotagonisten handelt es sich um Claudia und Liam, die sich schon von Beginn an zueinander hingezogen fühlen. Die beiden durchlaufen eine sehr rasche Kennenlernzeit. Claudia versucht zunächst bei jedem Aufeinandertreffen mit Liam diesen davon zu überzeugen, dass sie nicht die Richtige ist, um den Job als seine „feste Freundin“ zu übernehmen. Liam‘s Managerin bezweckt durch diesen Deal, dass der Rockstar gute PR erhält, sein Image somit aufgewertet wird und er von der Öffentlichkeit und von den Medien wieder eine positive Zuwendung erfährt. Einige Gerüchte und besonders eine üble Verleumdung trugen nämlich daran schuld, dass Liam‘s Karriere stark darunter litt.



Claudia selbst kommt jedoch aus einer skandalösen Familie. Ihr Vater war ein Geschäftsmann, der es mit der Ehrlichkeit sowie legalen Handlungsweisen nicht so ernst nahm. Sie befürchtet daher, dass sie für Liam mehr Last als Hilfe sein wird. Außerdem lässt der zwischen ihnen bestehende Vertrag bei beiden Zweifel aufkommen. Sie sind sich unklar, ob die Gefühle, die sich zwischen ihnen nach und nach entwickeln habe, aufrichtig sind. Liam ist stets darum bemüht seine Auserwählte davon zu überzeugen, dass das was sie füreinander empfinden wahre und ernsthafte Liebe ist. Der männlichen Protagonist ist ein unglaublich liebenswerter und loyaler Mensch mit einem großen Herz und einem extrem ausgeprägten Beschützerinstinkt. Er präsentiert sich im Laufe der Geschichte aber auch von seiner anderen Seite und zeigt sich impulsiv und aufbrausend. Ich schätze an Claudia sehr, dass gerade diese Situationen sie nicht einschüchterten sondern sie dazu beflügelten ihm mal ordentlich Kontra zu bieten.



Info: Bei „Just One Heartbeat“ handelt es sich um einen Standalone. Die Handlung ist in sich geschlossen. Die Geschichte der beiden wird uns jeweils aus Sicht von Liam und Claudia erzählt. Die Autorin entschied sich dafür ihren Roman in der Ich-Perspektive zu schreiben. Dadurch ermöglicht sie es uns an den Gefühlen und den Gedanken der Hauptprotagonisten teilhaben zu können.



Fazit: Eine süße Liebesgeschichte zum Abschalten und Wohlfühlen. Sie sorgt für ein paar unterhaltsame Lesestunden. 😉


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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