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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2024

Eine süße Lektüre für Zwischendurch

Alice in La La Land
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Meine Meinung:


Bei „Alice in La La Land“ handelte es sich nicht um das erste Buch, dass ich von der Autorin Kelly Oram gelesen habe. Vor fünf Jahren habe ich bereits die „Cinder&Ella“-Dilogie gelesen, ...

Meine Meinung:


Bei „Alice in La La Land“ handelte es sich nicht um das erste Buch, dass ich von der Autorin Kelly Oram gelesen habe. Vor fünf Jahren habe ich bereits die „Cinder&Ella“-Dilogie gelesen, die ich wirklich gerne mochte. In diesem Young Adult Roman treffen wir einige Charaktere aus dem „Cinder&Ella“- Universum wieder aber keine Angst an alle, die die Dilogie noch nicht gelesen haben, „Alice in La La Land“ beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit ohne jegliche Vorkenntnisse gelesen werden.


Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil. Die Geschichte las sich dadurch im Großen und Ganzen recht angenehm.


Die Ausarbeitung der beiden Charaktere fand ich durchaus gelungen. Mit Alice und Dylan hat die Autorin zwei authentische Protagonisten erschaffen, deren unterschiedliche Persönlichkeiten einander perfekt ergänzten. Nicht nur charakterlich unterschieden sich Alice und Dylan sehr stark, sie lebten zudem auch in zwei unterschiedlichen Welten. Während Alice ein „normales“ Leben führt, ist Dylan sehr erfolgreich in Hollywood unterwegs und verlieht dadurch oftmals den Boden unter den Füßen, wie gut also, dass es Alice immer wieder gelingt ihn wieder zu Erden und ihm dadurch eine Konstante zu sein.


Die Autorin vereint Humor, Liebe und Drama in einer angenehmen Dosis miteinander. Diese süße Jugendlektüre ist somit nicht nur was für die angestrebte Zielgruppe sondern bietet darüber hinaus auch älteren Lesern bzw. Leserinnen eine unterhaltsame Lesezeit.


Ein weitere Pluspunkt war zudem das Setting, welches mir wirklich gut gefallen hat. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft eine reflektierte Sichtweise auf die Welt der Reichen und Schönen. Sie präsentierte uns nicht nur Hollywood‘s Sonnenseiten sondern auch dessen Schattenseiten, wodurch wir ein authentisches Bild von der „Traumfabrik“ erhielten.


Zuletzt möchte in meiner Rezension noch kurz auf zwei Aspekte zu sprechen kommen, die mich persönlich ein bisschen an der Geschichte von Alice und Dylan gestört haben. Zum einen fand ich die Handlung sehr vorhersehbar und somit leider wenig überraschend. Zum anderen wurde das Ende doch sehr überstürzt abgehandelt. Hier hätte ich mir persönlich noch mehr Tiefe und Action gewünscht.


Fazit: „Alice in La La Land“ bescherte mir eine gute Lesezeit. Daher kann ich es jedem empfehlen, der gerne Romane aus dem Genre Young Adult liest.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 20.01.2024

Mein persönliches Jahreshighlight 2023!

King of Wrath
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Meine Meinung:

Jedes Buch, dass ich bisher von Ana Huang gelesen habe, erwies sich als echter Glücksgriff. Ich liebe die „Twisted“-Boys sowie auch Dante und habe auch so eine gewisse Vorahnung, dass es ...

Meine Meinung:

Jedes Buch, dass ich bisher von Ana Huang gelesen habe, erwies sich als echter Glücksgriff. Ich liebe die „Twisted“-Boys sowie auch Dante und habe auch so eine gewisse Vorahnung, dass es mir mit den anderen „Kings“ nicht anders gehen wird.

Ana Huang verfügt über einen flüssigen, fesselnden sowie emotionsgeladenen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft gekonnt zu unterhalten weiß. Trotz ihres beträchtlichen Umfangs von oftmals 432 bis 632 Seiten gelingt es der Autorin immer wieder aufs Neue ihre Leserschaft für ihre Geschichten zu begeistern und diese für den Leser kurzweilig erscheinen zu lassen.

Die Tension zwischen Dante und Vivian war wortwörtlich „on Fire“. Die beiden Protagonisten verband eine enorme Anziehung und die Chemie zwischen ihnen war nicht von dieser Welt. Hinzu kam noch, dass ich auch ihre Dynamik wirklich sehr mochte. Sie erwiesen sich als das Paradebeispiel für das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Das Feuer, dass die beiden umgab, war unaufhaltsam und nicht zu löschen. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich zuletzt zwei Charaktere so in ihren Bann gezogen haben. Der Autorin gelang mit Dante und Vivian ein echtes Powercouple, dass allen Hindernissen und Hürden gemeinsam trotzte.

Fazit: Die Autorin lieferte mir mit „King Of Wrath“ mein persönliches Jahreshighlight 2023. Die Story ist eine 10/10 und verfügt über die perfekte Dosis an Leidenschaft, Wut, Schmerz, Sehnsucht, Action, Drama sowie Liebe. Ihr solltet dieses Buch bzw. diese Reihe unbedingt lesen, denn mit Ana Huang seid ihr einfach immer gut beraten!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch

Love Made of Diamonds
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Meine Meinung:

Auch mit „Love Made Of Diamonds“, dem zweiten Band der „Made Of“-Reihe sorgte Fam Schaper wieder für eine gute Unterhaltung. Durch ihren lockeren sowie flüssigen Schreibstil las sich die ...

Meine Meinung:

Auch mit „Love Made Of Diamonds“, dem zweiten Band der „Made Of“-Reihe sorgte Fam Schaper wieder für eine gute Unterhaltung. Durch ihren lockeren sowie flüssigen Schreibstil las sich die Geschichte wirklich angenehm.

Wir erleben die Geschichte wieder aus wechselnden Perspektiven. Durch diese Erzählweise erhält der Leser einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle der jeweiligen Protagonisten. Die Charaktere wirken auf den Leser dadurch nicht nur authentischer sondern zugleich auch „nahbar“.

Durch die vielen Rückblicke, die die Geschichte zwischenzeitlich aufwies, geriet der Lesefluss zwischenzeitlich leider immer wieder mal ins Stocken.

Mit Stella und Matthew präsentierte uns Fam Schaper zwei sehr sympathische und vor allem facettenreiche Protagonisten, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten wirklich gut ergänzten. Auch wenn ihre Beziehung ab und an von ein paar toxischen Momenten überschattet wurde, gaben sie ein süßes Paar ab.

Fazit: Auch der zweite Band der „Made Of“-Reihe erwies sich als unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Band der Reihe und hoffe sehr, dass auch dieser mit den beiden Vorgängerbänden mithalten kann.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.01.2024

Lesehighlight

This Love is Forever
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Meine Meinung:

Bei „The Maxwells - This Love Is Forever“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen gleichnamigen Reihe von Layla Hagen.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich als äußerst gelungen. ...

Meine Meinung:

Bei „The Maxwells - This Love Is Forever“ handelt es sich um den Auftaktband der neuen gleichnamigen Reihe von Layla Hagen.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich als äußerst gelungen. Die ersten Seiten lasen sich bereits recht vielversprechend und der Leser war nach wenigen Seiten schon Feuer und Flamme für die Handlung.

Die Autorin führte gekonnt flüssig durch die Story und beschrieb den Inhalt sehr detailliert sowie gefühlvoll.

Die Geschichte von Lexi und Tate verfügte über die (fast) perfekte Dosis an Liebe, Romantik, Humor sowie Leidenschaft. Was mir bei der Beziehung von Lexi und Tate jedoch fehlte war eine gute Portion Drama, die ihrer Liebe nochmal das i-Tüpfelchen verliehen hätte. Denn Drama hätte nicht nur für zusätzliche Spannung gesorgt sondern zudem auch nochmal für ein ordentliches Gefühlschaos beim Leser.

Bei Lexi und Tate handelte es sich um zwei sympathische Protagonisten, deren komplexe Persönlichkeiten sie auszeichneten. Sie hatten „Hand und Fuß“ und waren keine blassen, oberflächlichen Charaktere mit „0815“-Mentalität.

Hinzu kam die Tatsache, dass „The Maxwell - This Love Is Forever“ eine meiner liebsten Tropes beinhaltete (Forbidden Love), was einen weiteren Pluspunkt war.

Fazit: „The Maxwells - This Is Forever“ erwies sich für mich als absolutes Lesehighlight. Starke Dialoge, eine gute Portion Humor und Leidenschaft sowie ein bisschen Klischee hier und da.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Ein Wechselbad der Gefühle

Captive - Du gehörst mir
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Meine Meinung:

Sarah Rivens‘ Schreibstil war zunächst sehr gewöhnungsbedürftig, mit der Zeit gewöhnte man sich jedoch daran. Die ständigen Wortwiederholungen störten zwischenzeitlich immer mal wieder ...

Meine Meinung:

Sarah Rivens‘ Schreibstil war zunächst sehr gewöhnungsbedürftig, mit der Zeit gewöhnte man sich jedoch daran. Die ständigen Wortwiederholungen störten zwischenzeitlich immer mal wieder den Lesefluss. Mit seinen 600 Seiten war der Roman ein echter Wälzer, der beim Leser für ein Wechselbad der Gefühle sorgte. Mal las er sich recht angenehm, mal fieberte man sehnsüchtig dem Ende entgegen. Mal folgte man gespannt dem Geschehen, mal störte man sich sehr an den vielen „Unstimmigkeiten“.

„Captive - Du gehörst mir“ kam wahrlich einer Achterbahn der Gefühle gleich. Die Story wies einige interessante Ansätze auf, bei denen es jedoch leider in der Umsetzung scheiterte. Es gab einige Ups aber leider auch viele Downs. Die Geschichte ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück. Trotz der Tatsache, dass sie mich nicht zu 100% überzeugen konnte, hat sie mich dennoch genug „gecatcht“, dass ich gerne auch noch den zweiten und auch dritten Teil der Reihe lesen möchte. Was ich wirklich seltsam fand war die Reihenfolge der beiden Folgebände. Während Teil 2 eine in sich abgeschlossene Handlung beinhaltet, handelt es sich beim dritten Teil um die Fortsetzung des ersten Teils.

Ein Buch, dass die Meinungen spaltet. Die einen lieben es, die anderen hassen es. Ich befinde mich irgendwo dazwischen. Es war nicht das allerbeste Buch, dass ich je gelesen habe aber auch nicht das aller schlechteste Buch. Viele Themen wurden nur sehr oberflächlich beleuchtet.

Fazit: Auch wenn der Roman mich nicht 100% überzeugen konnte, „catchte“ er mich dennoch genug, um den Wunsch in mir zu wecken die Reihe weiterverfolgen zu wollen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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