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Veröffentlicht am 15.10.2023

Lesevergnügen

It happened with you
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Meine Meinung:

In „It Happened With You“ treffen Charme, Humor, Herzlichkeit, Tiefe, Leidenschaft und Liebe in einer angenehmen Dosis aufeinander. Tessa Bailey verfügt über einen lockeren, humorvollen ...

Meine Meinung:

In „It Happened With You“ treffen Charme, Humor, Herzlichkeit, Tiefe, Leidenschaft und Liebe in einer angenehmen Dosis aufeinander. Tessa Bailey verfügt über einen lockeren, humorvollen sowie detaillierten Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft gut zu unterhalten weiß.

Tessa Bailey punktete bei ihrer Leserschaft wieder einmal mit einem traumhaften Setting. Westport ist wirklich ein zauberhaftes Örtchen.

Die Funken zwischen Hannah und Fox sprühten gewaltig. Ihre Blicke sowie auch Berührungen waren so intensiv. Man spürte ganz deutlich, wie viel sie füreinander empfanden. Was man aber auch wahrnahm, war die Tatsache, dass beiden zunächst der Mut zu fehlen schien sich von ihren Ängsten frei zu machen und die „imaginären“ Mauern zwischen ihnen endlich einzureißen. Dabei teilten die beiden eine besondere Chemie, die wirklich unbeschreiblich war. Die beiden Charaktere stellten ein wirklich tolles Pärchen dar, deren facettenreichen Persönlichkeiten einander ganz wunderbar ergänzten.

Bei Hannah und Fox handelte es sich im Allgemeinen um zwei äußerst charakterstarke Protagonisten. Man konnte ganz deutlich eine Entwicklung bei ihnen feststellen. Es handelte sich zu keiner Zeit um 0815-Charaktere sondern um sehr komplexe und gut durchdachte Persönlichkeiten.

Zudem konnte die Autorin auch mit der Trope „Friends To Lovers“ bei mir punkten, denn diese lese ich wirklich sehr gerne.

Auch die Handlung an sich fand ich im Großen und Ganzen recht schlüssig und beinhaltete grundsätzlich eine recht spannende sowie emotionsgeladene Geschichte.

Einziges Manko: Durch das ständige Hin und Her zwischen Hannah und Fox kam einem die Handlung zwischenzeitlich oftmals recht zäh vor.

Fazit: „It Happened With You“ beinhaltete eine echt unterhaltsame Geschichte, die sich trotz einiger Längen als ein gelungener Reihenabschluss erwies.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 01.10.2023

Eine interessante Geschichte

Dreams so golden
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Meine Meinung:

Bei der Programmvorschau vom Piper Verlag ist mir nicht nur das super schöne Cover von „Dreams So Golden“ direkt ins Auge gestochen sondern auch der Name der Autorin, die für mich keine ...

Meine Meinung:

Bei der Programmvorschau vom Piper Verlag ist mir nicht nur das super schöne Cover von „Dreams So Golden“ direkt ins Auge gestochen sondern auch der Name der Autorin, die für mich keine Unbekannte war. Sophia hat bereits vier Bücher veröffentlicht, die ich alle gelesen und geliebt habe. Der Klappentext ihres fünften Romans klang bereits sehr vielversprechend und ich freute mich sehr darauf das Buch zu lesen.

Sophia verfügt über einen flüssigen, detaillierten sowie gefühlvollen Schreibstil mit welchem es ihr gelingt ihre Leserschaft für ihre Geschichte einzunehmen.

Amelia und Nick nahmen uns wahrlich mit auf eine wilde Achterbahnfahrt der Gefühle. Der Autorin gelang es recht gut alle aufkommenden Emotionen sehr authentisch darzustellen und diese für den Leser „erlebbar“ zu machen. Man konnte sich dadurch ganz gut in die Protagonisten hineinversetzen und einige ihrer Verhaltensweisen deutlich besser nachvollziehen. Auch die Ausarbeitung der Charaktere fand ich durchaus gelungen. Es schien der Autorin sehr wichtig zu sein, dass ihre Leserschaft sich mit ihren Protagonisten identifizieren kann.

Sophia behandelt in ihrem neusten Roman viele wichtige Themen wie z.B. den Umweltschutz, Ängste, Unsicherheiten sowie die Auswirkungen als auch den Umgang mit Social Media.

Mit der Trope „Enemies To Lovers“ sowie dem „Small-Town“- Setting traf sie bei mir genau ins Schwarze. Beides zählt nämlich mit zu meinen liebsten Romance Tropes.

Die Atmosphäre, die Sophia durch ihre detaillierte Beschreibung der Schauplätze schuf, war beeindruckend. Man konnte sich die einzelnen Spots wirklich gut vorstellen.

Amelia und Nick harmonierten aufgrund ihrer unterschiedlichen Charaktere recht gut miteinander. Die Chemie zwischen ihnen stimmte einfach und sie begegnen sich auf Augenhöhe. Sie „matchen“ aber natürlich auch auf emotionaler Ebene.

Zuletzt möchte ich der Vollständigkeit halber auch noch auf die beiden Aspekte zu sprechen kommen aufgrund derer die Geschichte meiner Meinung nach nicht ganz „rund“ wirkte. Ich bin mir bewusst über die Tatsache, dass es sich bei „Dreams So Golden“ um eine „Slowburn“-Romance handelt aber das Tempo ihrer Beziehung erschien mir oftmals zu langsam, wodurch die Handlung zwischenzeitlich leider auch etwas zäh wirkte. Was ich zudem ein bisschen schade fand war die Tatsache, dass der Plot Twist für mich nicht unerwartet kam bzw. mich nicht überraschte. Er war recht vorhersehbar.

Fazit: „Dreams So Golden“ bescherte mir trotz kleinerer Kritikpunkte eine gute Lesezeit.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 29.09.2023

Lesevergnügen

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
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Meine Meinung:

Bei „The Stars We Reach“ handelt es sich um den Auftaktband der „Emerald Bay“-Reihe von Lorena Schäfer. Dieser beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit unabhängig ...

Meine Meinung:

Bei „The Stars We Reach“ handelt es sich um den Auftaktband der „Emerald Bay“-Reihe von Lorena Schäfer. Dieser beinhaltet eine in sich abgeschlossene Handlung und kann somit unabhängig vom Folgeband gelesen werden.

Lorena Schäfer verfügt über einen flüssigen, humorvollen sowie gefühlvollen Schreibstil.

„The Stars We Reach“ punktete unter anderem mit seinem traumhaften Setting. Australien erwies sich als der perfekte Schauplatz für die Geschichte von Ivy und Taylor. Die Kulisse sowie die Atmosphäre war so schön. Die detaillierte Beschreibung der jeweiligen Schauplätze sorgte letztlich auch dafür, dass der Leser sich die Handlungsorte nur zu gut vor dem inneren Auge vorstellen konnte, auch wenn es sich bei den meisten davon leider um fiktive Orte handelte.

Die Ausarbeitung der verschiedenen Charaktere sowie deren Facetten fand ich ebenfalls recht gelungen. Bei den Protagonisten handelte es sich um interessante Persönlichkeiten mit den gewünschten Ecken und Kanten. Sie waren charakterlich weder perfekt noch langweilig. Sie waren in erster Linie authentisch und „relatable“. Was ich auch wirklich interessant fand war die Tatsache, dass Taylor nicht der typische Bad Boy war sondern eher der nette Kerl von Nebenan oder auch „Schwiegermutter’s Liebling“. Er war definitiv eine „Green Flag auf zwei Beinen“.

Was ich auch sehr schätzte war die Tatsache, dass die Autorin den beiden Protagonisten genügend Zeit gab einander näher zu kommen und sich nach und nach ineinander zu verlieben.

Die Geschichte von Ivy und Taylor enthielt einige spannende und bewegende Szenen sowohl als auch prickelnde Momente. Diese wurden in einer wirklich angenehmen Dosis miteinander kombiniert, sodass die schweren Themen (u.a. Demenz) die Stimmung nicht zu sehr drückten.

Einziger Kritikpunkt: Die Handlung wies aber auch einige kitschige und klischeehafte Sequenzen auf.

Fazit: Mit „The Stars We Reach“ ist der Autorin ein schöner Reihenauftakt gelungen. Ich freue mich schon sehr auf den Folgeband „The Waves We Catch“, welcher am 24. November 2023 erscheint.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 28.09.2023

kurzweiliges Lesevergnügen

Lovely Nights. Nur ein Traum von dir
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Meine Meinung:

Bei „Lovely Nights - Nur ein Traum von dir“ handelt es sich um den dritten Band der „Goodville Love“-Reihe von Polly Harper, der ebenso wie die beiden vorhergehenden Teile der Reihe eine ...

Meine Meinung:

Bei „Lovely Nights - Nur ein Traum von dir“ handelt es sich um den dritten Band der „Goodville Love“-Reihe von Polly Harper, der ebenso wie die beiden vorhergehenden Teile der Reihe eine in sich abgeschlossene Handlung aufweist und somit unabhängig von den beiden anderen Büchern gelesen werden kann.

In einer meiner beiden Rezensionen zu dieser Reihe hatte ich bereits schon einmal erwähnt, dass die Cover der „Goodville Love“-Reihe mich sehr an die Cover der „Redwood Love“-Trilogie erinnern und ich diese Bücher wirklich geliebt habe. Es waren für mich echte Herzensbücher mit einem traumhaften Setting, dass den Leser zu 100% zum Wohlfühlen einlädt! Ähnlich ging es mir hier auch mit den Büchern von Polly Harper.

Dafür sorgte nicht zuletzt auch der Schreibstil der Autorin sowie die Erzählweise mit der sie durch die Handlung führte. Polly Harper verfügt über einen gefühlvollen, anschaulichen und zugleich auch detaillierten Schreibstil.

Wir erleben die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Lauren und Ryan. Die Autorin gewährte ihrer Leserschaft dadurch ganz persönliche Einblicke in die Köpfe beider Parteien, wodurch der Leser sich letztlich auch deutlich besser in beide Charaktere hineinversetzen können.

Die Geschichte von Lauren und Ryan enthält die Tropes „Friends To Lovers“ sowie „Slowburn“, die ich eigentlich ganz gerne mag und eine gute Mischung darstellt.

Zudem gelang der Autorin ein angenehmes Gleichgewicht zwischen Humor, Wärme, Spannung, Leichtigkeit und Gefühl.

Fazit: Ein weiterer schöner Roman in traumhaftem Setting, der sich als kurzweiliges Lesevergnügen erwies.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Ein gelungenes Debüt!

Beach Talk
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Meine Meinung:

Bei Kikki Oskar‘s Debütroman „Beach Talk - Meine Angst und ich“ handelt es sich um eine Slow Burn-Romance der besonderen Art mit dem Fokus auf Mental Health, Hollywood und der sich entwickelnden ...

Meine Meinung:

Bei Kikki Oskar‘s Debütroman „Beach Talk - Meine Angst und ich“ handelt es sich um eine Slow Burn-Romance der besonderen Art mit dem Fokus auf Mental Health, Hollywood und der sich entwickelnden Love Triangle. Die Autorin achtete darauf ihre Themenschwerpunkte gut zu dosieren, sodass diese nicht zu stark die Stimmung des Lesers drückten und schaffte dadurch eine gute Balance. Ihr flüssiger sowie lockerer Schreibstil trug ebenfalls dazu bei, dass sich die Geschichte wirklich angenehm las. Die Kapitellänge nahm ich persönlich auch als sehr positiv wahr.

Wir erleben die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Daisy und Tom. Diese lassen uns sehr intensiv an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben, wodurch es dem Leser ein leichtes ist sich in sie hineinzuversetzen und auch mit diesen mitzufühlen.

Es handelt sich schon allein aufgrund der ernsteren Themen, die in dieser Geschichte angesprochen werden, um keine „leichte Lektüre“. Die Autorin bemühte sich darum Daisy‘s Angststörungen respektvoll und für den Leser nachvollziehbar darzustellen.

Auch wenn ich persönlich kein Fan von „Love Triangle“ bin, entstand durch diese Trope eine gewisse Spannung, die es positiv zu erwähnen gilt. Daisy’s Gefühlschaos glich wahrlich einer wilden Achterbahnfahrt.

Fazit. Mit „Beach Talk - Meine Angst und Ich“ ist der Autorin ein kurzweiliges aber nicht weniger tiefgründiges Debüt gelungen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag sowie bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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