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Veröffentlicht am 21.05.2024

„Slowburn“ trifft auf „Enemies to Lovers“

My Lucky Star
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Meine Meinung:

Bei „My Lucky Star“ von Jacqueline Firkins handelt es sich um eine süße sowie kurzweilige Liebesgeschichte.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil. ...

Meine Meinung:

Bei „My Lucky Star“ von Jacqueline Firkins handelt es sich um eine süße sowie kurzweilige Liebesgeschichte.

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie gefühlvollen Schreibstil. Sie ließ uns sehr detailliert an den Gedanken und Gefühlen ihrer Protagonisten teilhaben. Auch wenn ich mich persönlich zunächst an der Erzählerperspektive gestört habe. Schließlich trägt sie immer Schuld daran, dass zwischen Charakteren und Leserschaft eine gewisse Distanz herrscht. Daher bevorzuge ich persönlich auch stets die Ich-Perspektive.

Die Autorin beschrieb das Setting wirklich sehr detailliert, wodurch es für den Leser ein leichtes wahr es sich vor dem inneren Auge vorzustellen. Nicht zuletzt bietet die Story einige interessante Einblicke ins Showbusiness. Dabei bemühte sich die Autorin auch darum beide Seiten dieser „Scheinwelt“ aufzuzeigen anstatt nur die Vorzüge bzw. Vorteile hervorzuheben.

Des Weiteren enthielt „My Lucky Star“ ein gutes Gleichgewicht zwischen Liebe, Romantik, Drama und Spannung. Lediglich der Humor war mir persönlich teilweise etwas „drüber“. Es wirkte oftmals erzwungen und eher unangenehm. Ein Glück also, dass der Fokus die meiste Zeit über auf der Liebesgeschichte von Marlow und Angus lag.

Und auch die Ausarbeitung der Protagonisten war der Autorin recht gut gelungen. Sie präsentierte uns mit Marlow und Angus zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich gerade deshalb ganz wunderbar ergänzten. Ihre unterschiedlichen Facetten wurden von der Autorin gut hervorgehoben. Zudem ermöglichte die Autorin es ihrer Leserschaft dadurch die Entwicklung ihrer beiden Charaktere „hautnah“ mitzuerleben. Sie agierten authentisch, waren zu keiner Zeit perfekte Hüllen ihrer Selbst sondern präsentierten uns ihre Ecken und Kanten.

Auch mit der Trope konnte die Autorin bei mir punkten. „Enemies To Lovers“ ist eine meiner liebsten Tropes. Hinzu kam auch die Tatsache, dass Jacqueline Firkins die Liebesgeschichte von Marlow und Angus in einem angenehmen Tempo erzählte. Es wirkte zu keiner Zeit überstürzt oder erzwungen. Das Knistern zwischen den beiden Protagonisten war deutlich zu spüren und die Wortgefechte befeuerten die Spannung zwischen Ihnen nur zusätzlich.

Fazit: Alles in allem gilt zu sagen, dass es der Autorin mit diesem „Slowburn x Enemies to Lovers“- Roman gelang ihrer Leserschaft ein paar schöne und vor allem recht unterhaltsame Lesestunden zu bescheren.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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Veröffentlicht am 09.05.2024

Lesehighlight

London’s Lightness
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Meine Meinung:

Bei „London‘s Lightness“ handelt es sich um den Auftaktband der „Miami Memories“-Reihe von Ivy Andrews. Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil ...

Meine Meinung:

Bei „London‘s Lightness“ handelt es sich um den Auftaktband der „Miami Memories“-Reihe von Ivy Andrews. Die Autorin verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie detaillierten Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft gut zu unterhalten wusste.

Wer die Tropes „Enemies To Lovers“ sowie „Forbidden Love“ genauso liebt wie ich, ist mit diesem Roman gut beraten. Denn Tanner und London sind genau das. Zwei Menschen, die sich zunächst nicht so wirklich leiden können. Zwei Menschen, die sich nicht lieben dürfen. Er ist ihr Bodyguard, sie ist sein Schützling.

Die Geschichte wird uns aus wechselnden Perspektiven erzählt, wodurch die Autorin es ihrer Leserschaft ermöglicht die Charaktere nochmal auf einer anderen Ebene kennenzulernen. Sie lässt uns an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben, was wiederum dazu führt, dass London und Tanner uns all ihre Facetten präsentieren können und dadurch nicht nur authentischer sondern auch „nahbarer“ wirken. Man kann sich gut in die beiden Charakteren hineinversetzen.

Die Chemie zwischen London und Tanner war „on Point“ und auch das Kribbeln war deutlich zu spüren. Ich mochte ihre Dynamik sowie die humorvollen Dialoge.

Hinzu kam, dass die Story über eine gute Portion Humor, Spannung, Drama, Intrigen, Geheimnisse, Prickeln, Liebe und Leidenschaft verfügte. Sie enthielt aber auch einige sensible Themen wie z.B. traumatische Erlebnisse und Mental Health, die die Autorin sehr feinfühlig und respektvoll behandelte.

Fazit: Mit „London‘s Lightness“ bescherte mir die Autorin nicht nur ein paar schöne sowie spannende Lesestunden sondern zugleich ein weiteres Lesehighlight 2024!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Ein süßer sowie unterhaltsames Lesevergnügen

My Twist of Fortune (Greene Family)
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Meine Meinung:

Bei „My Twist Of Fortune“ handelt es sich um eine 193-seitige Novelle passend zur neuen „Greene Family“ Reihe. Ich habe mich sehr auf die Greenes gefreut. Für mich sind Piper Rayne einfach ...

Meine Meinung:

Bei „My Twist Of Fortune“ handelt es sich um eine 193-seitige Novelle passend zur neuen „Greene Family“ Reihe. Ich habe mich sehr auf die Greenes gefreut. Für mich sind Piper Rayne einfach ein unschlagbares Team. Es gibt nur ganz wenige Autorenduos von denen ich wirklich jedes Buch kaufen sowie lesen würde und diese beiden Autorinnen zählen da definitiv dazu.

Die Autorinnen verfügen über einen flüssigen, mitreißenden sowie humorvollen Schreibstil mit welchem sie stets bei ihrer Leserschaft punkten. Die beiden Schreibstile fügten sich ganz wunderbar zusammen. Zudem sorgen sie mit ihrem spannenden Storytelling, ihren interessanten Plots sowie einer guten Portion Leidenschaft stets für gute Unterhaltung.

Die Ausarbeitung der Protagonisten fand ich durchaus gelungen. Marla und Hank hatten jeweils ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen. Hank war eine wandelnde Green Flag. Mit seiner liebenswerten, charmanten, humorvollen sowie selbstbewussten Art eroberte er nicht nur Marla‘s Herz. Die beiden Charaktere gehören einfach zusammen.

Fazit: Die Liebesgeschichte von Marla und Hank vereinte Humor, Leidenschaft, Liebe und Drama in einer guten Dosis. „My Twist Of Fortune“ erwies sich dadurch als süßes sowie unterhaltsames Lesevergnügen!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal beim Forever Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Ein solider Reihenabschluss!

Keep my Secrets
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Meine Meinung:

Bei „Keep My Secrets“ handelt es sich um den finalen Band der „Ambrose Brothers“-Trilogie. Auch dieses Mal stellt Christina Ellis wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie ...

Meine Meinung:

Bei „Keep My Secrets“ handelt es sich um den finalen Band der „Ambrose Brothers“-Trilogie. Auch dieses Mal stellt Christina Ellis wieder ihr schriftstellerisches Können unter Beweis. Sie verfügt über einen flüssigen, lockeren sowie emotionsgeladenen Schreibstil.

Durch wechselnde Perspektiven verschaffte die Autorin ihrer Leserschaft einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle ihrer beiden Protagonisten und ermöglichte es ihrer Leserschaft somit deutlich leichter sich in die beiden Charaktere hineinversetzen zu können.

„Keep My Secrets“ beinhaltete folgende Tropes: „He Falls First“, „Rich x Poor“, „Second Chance Romance“. Durch diese Kombi gelang der Autorin ein guter Mix zwischen Spannung, Leidenschaft, Schmerz, Drama und Liebe.

Die Funken sprühten gewaltig und somit war die Anziehung zwischen Kane und Val dementsprechend unleugbar.

Die Liebe der beiden war leidenschaftlich, intensiv und alles andere als leicht. Sie mussten einige Hindernisse überwinden. Ich mochte Kane und Val als Paar wirklich gerne. Die Chemie zwischen ihnen stimmte und auch die Dynamik zwischen ihnen war top.

Fazit: „Keep My Secrets“ erwies sich als schöner sowie sehr unterhaltsamer Abschluss der „Ambrose Brothers“-Reihe.

Anmerkung: Ich möchte an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste mei den ne Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Ein gelungener Abschluss!

Hopes Made of Pearls
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Meine Meinung:

Mit „Hopes Made Of Pearls“ ist mittlerweile der finalen Band der „Made Of“-Reihe von Fam Schaper erschienen. Wir erleben die Geschichte auch diese Mal wieder aus wechselnden Perspektiven. ...

Meine Meinung:

Mit „Hopes Made Of Pearls“ ist mittlerweile der finalen Band der „Made Of“-Reihe von Fam Schaper erschienen. Wir erleben die Geschichte auch diese Mal wieder aus wechselnden Perspektiven. Durch die Wahl dieser Erzählweise erhielt der Leser einen guten Überblick über die Gedanken sowie auch Gefühle beider Protagonisten, wodurch es dem Leser deutlich leichter fiel sich in die beiden Charaktere hineinzuversetzen. Zudem wirkten sie viel authentischer und „nahbarer“.

Die Geschichte von Lorena und Milo beinhaltete folgende Tropes: „Slow Burn“, „Rich vs. Poor“ und „Forbidden Love“. Bei letzterer handelte es sich um eine meiner liebsten Tropes.

Die detaillierte Ausarbeitung der Charaktere erwies sich als weiterer Pluspunkt. Man merkte, dass die Autorin sich mit ihren Protagonisten umfassend auseinander gesetzt hat. Sie präsentierte ihrer Leserschaft mit Lorena und Milo zwei äußerst sympathische sowie facettenreiche Persönlichkeiten. Beide Protagonisten hatten ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Während Milo sich nach dem Tod seiner Mutter um seine jüngeren Geschwister sowie den durch einen Unfall gelähmten Vater kümmern und finanziell für diese aufkommen muss, kämpft Lorena gegen die veralteten Ansichten ihrer Eltern sowie der Gesellschaft an.

Die Anziehung zwischen Lorena und Milo war unleugbar und auch die Funken sprühten gewaltig. Die beiden Protagonisten ergänzten einander nicht nur beruflich sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Was zunächst beiden als Ablenkung vom eigenen Liebeskummer diente, entwickelte sich mit der Zeit zu einer stürmischen Liebe.

Fazit: „Hopes Made Of Pearls“ erwies sich als unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Eine gute Alternative für alle Fans von „Slowburn“- und „Forbidden Love“-Romance.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.

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