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Veröffentlicht am 15.08.2021

Mia und ihre Beziehung zu Will waren nichts für mich

Zwischen uns nur ein Wort
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Nach dem Tod von Mias musikliebendem Vater macht sie sich auf den Weg nach New York, um sich um seine Hinterlassenschaften zu kümmern. Insbesondere seinem Café. Sie hatte eigentlich nicht vor so lange ...

Nach dem Tod von Mias musikliebendem Vater macht sie sich auf den Weg nach New York, um sich um seine Hinterlassenschaften zu kümmern. Insbesondere seinem Café. Sie hatte eigentlich nicht vor so lange dortzubleiben, da sie ihre zukünftige Lebenslaufbahn bis in das Kleinste geplant hatte, jedoch trifft sie den interessanten Gitarristen Will, der zufällig ein Zimmer sucht und die beiden werden Mitbewohner. Sie mögen sich ziemlich, jedoch steht Mia den beiden am meisten im Weg…

Die Protagonisten:

Ich konnte Mia nicht ausstehen, am Anfang fand ich sie echt noch super sympathisch aber ihre selbstzerstörerische Ader war mir mit der Zeit ein riesiger Dorn im Auge. Es sind mehrere Eigenschaften gewesen wie ihre krankhafte Eifersucht und ihre unlogische Denkweise, die mich öfters fast verzweifeln lassen hätten.
Will war im Gegensatz zu Mia durchweg ein fantastischer und vor allem lockerer Charakter, der sich nicht so viele Gedanken um alles machte. Seine Handlungen waren nachvollziehbar, er war total sympathisch und einfach süß.
Die restlichen Nebencharaktere waren ebenfalls authentisch und ich mochte sie sehr, da sie immer realistisch gehandelt haben.

Die Umsetzung:

Ich hatte unterbewusst schon viele von Renée Carlinos Büchern im Auge, aber nie eines gelesen, weshalb ich mir, nachdem ich den ziemlich gut klingenden Klappentext von diesem gelesen hatte, das Buch unbedingt zur Seite legen musste. Die Cover all ihrer Bücher sind echt schön und dieses gefällt mir besonders gut, da die Lichter der Stadt auf dem Cover sogar glänzen. Der Schreibstil war ganz gut, er war einfach jedoch an manchen Stellen auch etwas zäh. Die Umsetzung des Buches fand ich ebenfalls gut, bis auf Mias kompletten Charakter und ihrer „Beziehung“ zu Will. Der Anfang war toll, wie Mia nach New York kam, wie sie Will kennenlernte und wie sie sich dort so einlebte. Den Musikaspekt mochte ich besonders. Man hatte schon Anfangs gemerkt, dass sich Mia und Will füreinander interessieren und bis zum knapp ersten Drittel war auch noch alles schön und gut als sie dann jedoch mehr auf das Gehalt ihrer potenziellen Partie als auf deren Charakter fixiert war, war es für mich schon so gut wie aus, da sie ziemlich oberflächlich wirkte und sich das Buch ab dort ziemlich gezogen hatte. Sie hatte währenddessen auch noch Will ständig so sehr emotional verletzt, dass ich ihr Verhalten ihm gegenüber einfach nur abscheulich fand.
Das Ende war für mich leider auch nicht wirklich etwas, da ich Wills Handeln dort nicht verstehen konnte und es auf mich auch zu vorschnell gehandelt und sehr erzwungen wirkte. Ich hatte wohl zu große Hoffnungen in die Geschichte.

Mein Fazit:

Da ich Mia als eine der schlimmsten Protagonistinnen, über die ich jemals gelesen habe, empfand und ich ihre Beziehung zu Will nicht im entferntesten nachvollziehen konnte, fällt meine schlussendliche Meinung über das Buch trotz dem schönen Setting und der anderen sehr guten Charaktere ziemlich nüchtern aus. Schlussendlich schaffte es das Buch auf 2 von 5 Sterne, was ziemlich schade ist, da ich große Hoffnungen in dieses Buch gesteckt hatte.

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Eine klasse Fortsetzung mit viel Spannung

Deluxe Love
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Seraphine glaubt immer noch, dass ihr Onkel ihren Vater ermordet hat, um sich das riesige Modeimperium der Dumonts an den Nagel zu reißen und begibt sich weiter auf die Suche nach Beweisen für seine Schuld, ...

Seraphine glaubt immer noch, dass ihr Onkel ihren Vater ermordet hat, um sich das riesige Modeimperium der Dumonts an den Nagel zu reißen und begibt sich weiter auf die Suche nach Beweisen für seine Schuld, jedoch legt sie sich dabei eindeutig mit dem Falschen an und schwebt in großer Gefahr. Ihr Cousin Blaise, der ihr das Herz schon einmal schmerzlich gebrochen hat, ist er der Einzige, der ihr glaubt und die beiden kommen sich durch diese ganzen prekären und gefährlichen Situationen immer näher…

Die Protagonisten:

Wenn ich ehrlich bin, fand ich Seraphina im ersten Teil der Trilogie gar nicht sympathisch, sie wirkte oberflächlich und war alles andere als wirklich nett, jedoch habe ich durch dieses Buch noch eine andere, verletzlichere Seite von ihr kennengelernt, die ich sehr mochte. Ich konnte sie besser verstehen lernen und sie ist eigentlich ein wirklich fantastischer Charakter.
Blaise mochte ich zuvor noch weniger, ich hatte ihn mit seinem Teil der Familie auf eine Stufe gestellt, jedoch lernt man ihn und seine Vergangenheit in diesem Buch sehr gut kennen und merkt, dass er viel besser ist als das Bild, das im ersten Band von ihm gezeigt wurde. Die Nebencharaktere haben auch wieder sehr gut in die Geschichte gepasst.

Die Umsetzung:

Ich liebe die Gestaltung dieser Bücher, die Cover sind wunderschön und passen auch echt gut zum Inhalt. Ich mag dieses Cover von den Farben her sogar noch mehr. Ich muss unbedingt erwähnen, dass ich es toll finde, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander Lesen könnte, da die Vergangenheit gut zusammengefasst wurde und die vorherige Story nicht unbedingt notwendig ist, um den Inhalt dieses Buches zu verstehen. Das finde ich vor allem so gut, da ich den ersten Teil nicht wirklich stark fand, er war hektisch, wirkte überstürzt und es wurde viel zu viel in das kurze Buch hineingepresst. Bei diesem Teil sah das anders aus, es gibt zwar auch nur um die 300 Seiten, jedoch wirkte Seraphinas und Blaises Geschichte nicht mal annähernd so überstürzt und realitätsfern wie die von Oliver und Sadie. Dieser Teil spielte auch sehr viel in der gemeinsamen Vergangenheit von Seraphina und Blaise, was ich am meisten an diesem Buch gemocht hatte. Man erfuhr so immer mehr über ihre damalige „Beziehung“ und die Gefühle, die die beiden hatten und was diese mit der Gegenwart zu tun haben. Dieses Buch ist ein ziemlich großes Upgrade im Vergleich zum ersten Teil, jedoch war mir das Ende trotzdem zu ähnlich. Es gab wieder keinen richtigen Cut, jedoch wird das bestimmt in Teil drei der Fall sein, weshalb ich mir den nächsten Teil auf keinen Fall entgehen lassen möchte.

Mein Fazit:

Der erste Teil war nicht ganz mein Fall, aber diesen Teil würde ich unabhängig vom ersten auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Handlung war großartig, die Charaktere waren viel ausgereifter und es wurde nicht viel zu viel Inhalt in die wenigen Seiten gequetscht. Das Ende war zwar nicht ganz mein Fall aber trotzdem gut. Deshalb würde ich dem Buch 4,4 von 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 05.08.2021

Eine süße Geschichte für zwischendurch

Bevor ich dich sah
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Alice hatte einen furchtbar schlimmen Unfall, von dem sie schwere Verbrennungen davongetragen hat. Im Krankenhaus redet sie nicht, jedoch landet sie im Krankenbett neben dem immer gut gelaunten Alfie, ...

Alice hatte einen furchtbar schlimmen Unfall, von dem sie schwere Verbrennungen davongetragen hat. Im Krankenhaus redet sie nicht, jedoch landet sie im Krankenbett neben dem immer gut gelaunten Alfie, der es ihr sehr schwer macht, ihn nicht an sich heranzulassen. Sie merkt schnell, dass nicht nur sie mit Problemen hadert, sondern auch Alfie. Die beiden haben sich noch nie gesehen, jedoch helfen sie sich gegenseitig in dieser schweren Zeit sehr viel, auch wenn es nicht einfach ist.

Die Protagonisten:

Alice Leben und ihr Charakter haben sich seit ihrem Unfall komplett verändert. Sie hat kein Selbstbewusstsein mehr, trauert ihrem alten Leben hinterher und bemitleidet sich selbst ziemlich viel. Sie konnte sehr sympathisch sein, aber auch nervig, weshalb ich manchmal im Zwiespalt war jedoch mochte ich sie grundsätzlich ganz gerne.
Alfie ist einfach großartig gewesen, er hat selbst seine eigenen Probleme, aber ist trotzdem so gut wie immer fröhlich und versuchte immer die Leute um ihn herum aufzumuntern. Er war mit Alices bester Freundin einer meiner Lieblingscharaktere in diesem Buch. Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls alle super.

Die Umsetzung:

Durch das Cover wurde ich auf das Buch aufmerksam und der Klappentext klang auch recht vielversprechend und das Buch hat gehalten, was es versprochen hat. Ich bin gut in das Buch hineingekommen und der Schreibstil gefiel mir sehr, auch wenn ich hauptsächlich in der Ich-Perspektive lese und die Erzählperspektive eher meide, hatte ich mich nach einer Weile daran gewöhnt.
Ich finde die Geschichte einfach super, wie sich Alice und Alfie immer mehr einander öffnen, gefällt mir super und das Leben auf der Station ist auch immer recht unterhaltsam gewesen, jedoch wirkte alles etwas unrealistisch, wie für Alice förmlich der rote Teppich ausgerollt wird (da sie ja niemand in ihrem Zustand sehen soll), war sehr dick aufgetragen gewesen und die Hintergrundgeschichten der beiden sind zufällig auch etwas dramatischer als erwartet. Als müssten die Protagonisten so viel Schlechtes erlebt haben wie nur möglich. Allerdings gefällt mir das Buch sonst wirklich super gut, es muss ja nicht immer realistisch sein, bei Liebesgeschichten kann es auch mal etwas over the top sein, denn ich glaube, sonst hätte das ganze Prinzip dieses Buches nicht einmal funktionieren können. Das Ende war ein toller Abschluss und das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, aber man muss es nicht unbedingt gelesen haben.

Mein Fazit:

Wer nach einem realitätsnahen Buch sucht ist, hier absolut falsch, wenn ihr jedoch eine unglaublich süße und unterhaltsame Liebesgeschichte für zwischendurch wollt, seid ihr mit diesem Buch sehr gut bedient. Deshalb gebe ich dem Buch gerechtfertigte 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.08.2021

Weniger Spannung als erwartet

Bonuskind
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Lies wacht eines Tages mit der Vermutung auf, dass ihrer Mutter etwas passiert ist und einige Zeit später bestätigt sich dies auch, ihre Mutter wurde tot aufgefunden, alle sagen, es sei Selbstmord gewesen, ...

Lies wacht eines Tages mit der Vermutung auf, dass ihrer Mutter etwas passiert ist und einige Zeit später bestätigt sich dies auch, ihre Mutter wurde tot aufgefunden, alle sagen, es sei Selbstmord gewesen, jedoch glaubt Lies nicht daran, und als sie eine Art Tagebuch ihrer Mutter findet, beginnt sie selbst die Suche nach dem Mörder ihrer Mutter…

Die Protagonisten:

Ich mochte Lies, für fünfzehn wirkte sie auf der einen Seite ziemlich reif, jedoch auf der anderen wiederum auch nicht, sie war deshalb eine sehr interessante Protagonistin, die ich gerne verfolgt habe. Ihre Familie ist ziemlich zerrüttet, weshalb dort Streitereien oft vorkamen, was ihre Eltern für mich unsympathisch machte, dies war, denke ich allerdings Absicht. Die Nebencharaktere an sich waren insgesamt ganz okay und haben auch in die Geschichte gepasst, jedoch konnte mich davon keiner wirklich überzeugen.

Die Umsetzung:

Ich wollte dieses Buch lesen, da es schwer ist, einen Thriller zu finden, der aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Als ich gesehen habe, dass das auf dieses Buch zutrifft, musste ich es einfach lesen und zudem haben mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen. Der Schreibstil des Buches war gut. Flüssig und leicht zu lesen, sodass ich das Buch ziemlich schnell beendet hatte. Den Anfang fand ich auch sehr gut, man erfährt mehr über Lies und wie sie bemerkte, dass etwas nicht stimmt. Ihre Familie mit den geschiedenen Eltern, der neuen Freundin ihres Vaters, ihrem Hund und ihrem Bruder ist ziemlich schlimm und von Lies in diesem Umfeld zu lesen, erinnerte mich sehr an ein Drama und absolut nicht an einen Thriller. Der Krieg, der zwischen ihren Eltern herrschte, war genug Drama für ein ganzes Leben und die Begründung der Polizei, weshalb Lies Mutter Selbstmord begangen haben sollte, war für mich nicht vereinbar mit der Auflösung des Buches. Ich bin insgesamt eher enttäuscht von diesem Buch, es hatte kaum eine Spannung, da es viele langatmige Stellen gab und war mehr Drama als Thriller.

Mein Fazit:

Das Buch war mir für einen Thriller einfach zu langweilig. Bis kurz vor Ende gibt es keine Spannung und schlussendlich ein kleines Hoch, das ebenfalls nicht viel spannender ist. Die Auflösung war für mich auch nicht wirklich verständlich, jedoch fand ich die Charaktere und die Idee ganz gut. Deshalb bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Ich konnte die Charaktere leider gar nicht leiden

Himmel oder Hölle?
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Danielle geht mit drei ihrer Freundinnen zusammen auf einen gemeinsamen Skiurlaub, sie fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis sie dort Dante kennenlernt, er ist etwas verwirrend, jedoch funkt es sofort ...

Danielle geht mit drei ihrer Freundinnen zusammen auf einen gemeinsamen Skiurlaub, sie fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis sie dort Dante kennenlernt, er ist etwas verwirrend, jedoch funkt es sofort bei Danielle. Nach dem Skiurlaub trifft sie ihn zu Hause in Amsterdam wieder zufällig und sie kommen sich immer näher, jedoch sollte sich Danielle lieber in Acht nehmen und ihm nicht blind vertrauen…

Die Protagonisten:

Es passiert mir kaum, aber ich mochte einfach fast keinen Charakter aus diesem Buch, Danielle war einfach nervig, da sie unsicherer als unsicher war, sich aber nicht so verhalten hatte, was ich zudem auch nicht wirklich authentisch fand. Dante fand ich einfach unsympathisch und seltsam, denn wie er sich verhalten hatte, war übelst komisch. Danielles Freundinnen konnte ich bis auf eine ebenfalls nicht mal annähernd leiden und das Danielle mit ihnen freiwillig befreundet ist, machte sie mir zusehends auch noch unsympathisch.
Die restlichen Charaktere mochte ich allerdings auch nicht. Fast keiner der Charaktere konnte mich von sich überzeugen.

Die Umsetzung:

Eine Freundin hat die meisten Bücher der Reihe und fand sie super, weshalb ich mir die Bücher auch mal anschauen wollte und dann diesen Teil gelesen hatte, und das Buch war einfach unglaublich schwach. Das Cover und die generelle Optik gefallen mir sehr gut, genau wie der Schreibstil von Mel Wallis de Vires aber die Charaktere waren kaum zu ertragen und die endgültige Auflösung war für mich nicht wirklich plausibel. Danielles Handlungen passten für mich nicht zu ihren Gedanken, Dante war einer der seltsamsten Hauptcharaktere, die ich jemals erlebt habe, da seine Handlungen für mich noch weniger Sinn machten und Danielles sogenannten Freundinnen, die man schon auf den ersten paar Seiten kennenlernen durfte, sind mehr Höllenhunde, die sie runtermachen wollen als wirkliche Freundinnen, aber sie wollte trotzdem unbedingt mit ihnen befreundet sein. Die Geschichte war anfangs noch ganz nett und spannend, aber umso weiter die Handlung fortschritt, umso mehr wollte ich es einfach wieder weglegen. Das Buch ist aus zwei verschiedenen Zeitebenen aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Personen geschrieben, was ich eigentlich ziemlich gut fand, da die Zeitebenen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt gekreuzt hatten, aber die Charaktere waren einfach nichts. Beim Ende sah es leider nicht anders aus, die Auflösung war zwar sehr überraschend und eigentlich ganz gut, aber das meiste, was um das Ende herum geschah, hatte für mich einfach nicht gepasst.

Mein Fazit:

Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, da die Charaktere durch die Bank flach, unsympathisch und teilweise auch echt nervig wie in Danielles Fall waren. Das Ende erschien mir auch ziemlich willkürlich, weshalb das Buch von mir leider gerade einmal 2 von 5 Sterne bekommt. Ob ich es vielleicht noch mit den anderen Büchern der Reihe probiere, bleibt offen.

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