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Veröffentlicht am 30.11.2023

Eine tolle Lovestory mit Krimiaspekten

Happy Meat – Der Geschmack der Liebe
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Cava ist Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite und es war ihr schon von klein auf vorbestimmt ins Familienunternehmen „Happy Meat“ einzusteigen. Es ist ein besonderer Lieferdienst, denn anstatt Essen zu ...

Cava ist Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite und es war ihr schon von klein auf vorbestimmt ins Familienunternehmen „Happy Meat“ einzusteigen. Es ist ein besonderer Lieferdienst, denn anstatt Essen zu liefern macht die Familie jagt auf Verbrecher aller Art und verkauft deren Organe anschließend gewinnbringend. Als sie herausfindet, dass einer ihrer Brüder dem FBI Informationen gesteckt hat, steht jedoch die Sicherheit ihrer Familie auf dem Spiel. Sie benutzt den ahnungslosen Studenten Colt als Sündenbock um mehr über die Verschwörung zu erfahren, offenbart dabei jedoch ein noch viel größeres Geheimnis.

Die Protagonisten:

Cava ist eine sehr starke Protagonistin. Ihr ganzes Leben ist vorbestimmt und ihre Eltern haben von klein auf keine Schwäche geduldet und zeigen auch wenig Verständnis dafür, wenn Cava mal nicht so funktioniert, wie sie es gerade möchten. Sie ist ein sehr greifbarer Charakter und ich mochte ihre Vielschichtigkeit. Im Buch hat sie eine echt tolle Charakterentwicklung durchgemacht.
Colt ist ebenfalls ein sympathischer Protagonist, er wirkt ziemlich wie das Gegenteil von Cava, da er fast schon etwas langweilig ist im Vergleich zu ihr. Aber genau deshalb passen die beiden gut zusammen. Er war zudem immer etwas geheimnisvoll, was ihn wiederum zu einem sehr interessanten Charakter machte.
Cavas Familie ist riesig und ich fand die Charaktere richtig interessant, der Stammbaum vorne im Buch ist bei dieser riesigen Familie auf jeden Fall hilfreich gewesen.

Die Umsetzung:

Das Cover ist wie die anderen Cover der Reihe wieder sehr gut gewählt. In dunklen Farben gehalten und total interessant. Was ich etwas komisch fand war, dass das Buch so floppy war, denn die anderen Bucher waren vom Papier her nicht ganz so wabbelig.
Ich habe schon „Der dunkle Schwarm“ und die ersten Teile der Food-Universe Reihe von Marie Graßhoff gelesen, wobei ich sagen muss, dass ich "Der dunkle Schwarm" klasse fand, mich die ersten beiden Teile der Food-Universe Reihe jedoch nicht ganz so sehr beeindruckt haben. Bei diesem Buch wurde ich dadurch jedoch umso positiver überrascht. Cavas Geschichte klang schon im Klappentext super spannend und dieser hatte auch nicht zu viel versprochen. Der Schreibstil ist wieder flüssig und leicht zu lesen, dazu ist das Buch aus der Sicht von Cava geschrieben, was ich wieder super fand.
Die Beziehung von Cava und Colt fand ich total toll und vor allem die Krimielemente gemischt mit der Liebesgeschichte der Protagonisten haben mir sehr gefallen.
Auch wenn ich die Geschichte Anfangs sehr stark fand, änderte sich das gegen Ende etwas, da ich mir erhofft hatte, dass sich die Geschichte in eine etwas andere Richtung entwickeln würde, als es dann schlussendlich tat.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch bis auf die paar Kleinigkeiten am Ende echt super und freue mich total auf den nächsten Teil. Ich fand es ebenfalls klasse, dass dieser Teil wieder unabhängig von den anderen gelesen werden kann, würde das allerdings nicht unbedingt empfehlen. Dieser Teil gefiel mir bis jetzt am besten und bekommt 4 von 5 Sterne von mir.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.11.2023

Eine Lovestory und Internatsfeeling für zu Hause

Wie Melodien im Wind
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Toni und Lukas gehen auf das Internat Schloss Mare, an der Nordseeküste. Sie sind schon lange ineinander verliebt, jedoch kommen sie aus verschiedenen Verhältnissen. Lukas ist der Prinz von Dänemark und ...

Toni und Lukas gehen auf das Internat Schloss Mare, an der Nordseeküste. Sie sind schon lange ineinander verliebt, jedoch kommen sie aus verschiedenen Verhältnissen. Lukas ist der Prinz von Dänemark und Toni ist die Tochter der Hausmeisterin und ihr Vater war schon einmal im Gefängnis, was jedoch niemand außer Lukas weiß. Toni liebt es Schlagzeug zu spielen und als der Schlagzeuger seiner Band ausfällt, bekommt Toni die Stelle und verbringt von nun an umso mehr Zeit mit Lukas …

Die Protagonisten:

Toni ist klasse. Sie ist motiviert, kann Schlagzeug spielen, liebt Fußball und es hat echt Spaß gemacht ihre Geschichte zu lesen. Sie handelt manchmal nicht ganz so wie ich es getan hatte, jedoch fand ich ihre Gedankengänge schlüssig und konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Lukas war etwas sehr unnahbar, er wirkte etwas mehr wir ein Neben- als ein Hauptcharakter. Er spielt gerne Klavier, liebt seine Band, findet es nicht ganz so toll ein Prinz zu sein und mag Toni sehr.
Ich mochte die Nebencharaktere, vor allem Tonis Fußballmannschaft.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und finde es klasse, dass man die Bände der Reihe unabhängig voneinander lesen kann. Den Schreibstil des Buches mochte ich. Er war einfach gehalten und sehr bildlich. Man lernt das Internat kennen und die Strukturen in denen sich vor allem Lukas und Toni bewegen, also die Band, das Fußballteam und die Freundeskreise der Protagonisten.
Am Anfang des Buches musste ich erst einmal in die Geschichte hineinkommen, denn man bekommt erst nach und nach mit in welchen Verhältnissen Toni lebt und gelebt hat und welche Erfahrungen sie und Lukas schon miteinander geteilt haben.
Das Buch ist etwas oberflächlich, was ich nicht schlimm finde, denn für zwischendurch ist es perfekt, auch wenn es etwas mehr Seiten hat. Manchmal fand ich das Verhalten von Toni und Lukas etwas unverständlich, denn das Voranschreiten ihrer Gefühle ging mir eindeutig zu schnell und die Lieder, die sie zusammen oder füreinander schrieben waren für mich etwas zu kitschig. Vielleicht liegt es auch daran, dass für mich ihre gemeinsame Vergangenheit leider nicht ganz so greifbar war.
Die Geschichte an sich und das Ende des Buches fand ich deshalb aber trotzdem gut, auch wenn nicht alles meinen Erwartungen entsprach.

Mein Fazit:

Ein gutes Buch für zwischendurch mit viel Musik, Fußball, einer süßen Liebesgeschichte und Höhen und Tiefen. Ich mochte das Buch und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Deshalb bekommt es von mir 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 19.11.2023

Ein spannender Skandal rund ums britische Königshaus

Royal Blood - A Scandal To Die For
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Die 17 Jahre alte Amerikanerin ist die uneheliche Tochter des britischen Königs. Als Evan kurz vor ihrem 18. Geburtstag schon wieder von einem Internat fliegt, bringt man sie nach Schloss Windsor. Dorthin, ...

Die 17 Jahre alte Amerikanerin ist die uneheliche Tochter des britischen Königs. Als Evan kurz vor ihrem 18. Geburtstag schon wieder von einem Internat fliegt, bringt man sie nach Schloss Windsor. Dorthin, wo die königliche Familie residiert. Als die Familie und die Presse von Evan Existenz erfahren, wird ein risiger Skandal ausgelöst. Kaum einer aus der königlichen Familie kann sie ausstehen und die Presse möchte alles über sie wissen und schreckt auch vor Gerüchten nicht zurück. Als sie dann auch noch in den Tod eines jungen Adeligen verwickelt wird, geht ihr Leben steil bergab. Sie versucht, mit Kit, dem Neffen der Königin, herauszufinden, wer es wirklich war, allerdings weiß sie bald schon nicht mehr, wem sie eigentlich vertrauen kann …

Die Protagonisten:

Evan ist eine sehr sympathische Protagonistin. Sie ist das erste Mal in London und wird von fast jedem, den sie kennenlernt, gehasst. Man muss schon ziemlich stark sein, um damit gut umzugehen. Sie möchte so schnell wie möglich wieder zurück nach Amerika, versucht jedoch das Beste aus der Angelegenheit zu machen, was allerdings nicht wirklich funktioniert.
Kit ist total nett, allerdings ist er eher ein ruhiger Typ und nicht ganz so präsent wie erwartet. Er ist etwas undurchsichtig und ich konnte ihn tatsächlich im ganzen Verlauf des Buches nicht wirklich einordnen.
Die Nebencharaktere in dem Buch fand ich gut ausgewählt, wenn ich manche auch sehr unsympathisch fand, was jedoch zur Geschichte dazu gehörte.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches an sich ist cool gestaltet, nur bin ich mir nicht sicher, ob es so gut zum Buch passt. Den Klappentext mochte ich von Anfang an und er hat auch nicht zu viel versprochen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr, er ist flüssig, bildlich und dass das Buch aus der Sicht von Evan geschrieben ist, finde ich ebenfalls toll.
Evan hat keinen Plan von nichts, was das Leben als Tochter eines Königs angeht. Sie muss allen Anforderungen gerecht werden, ist Thema in allen möglichen Medien, wird von vielen nur auf ihre Zeugung reduziert und muss selbst mit alledem erst einmal klarkommen. Das Buch ist konstant spannend, es kommen immer mehr Geheimnisse der königlichen Familie ans Licht und das Ende fand ich tatsächlich nicht einmal so leicht vorhersehbar.
Ich mochte die Storyline und vor allem den Anfang- und Mittelteil des Buches. Das Ende fand ich ganz okay, irgendwie fand ich dieses nicht ganz so stimmig. Dass das Buch einen Cliffhanger hat, finde ich zudem etwas schade, da ich dachte, dass das Buch ein Einzelteil ist.

Mein Fazit:

Ich mochte das Buch, da es spannend, abwechslungsreich und interessant geschrieben ist und mich somit von sich überzeugen konnte. Bis auf ein paar Kleinigkeiten kann ich nur wenig Negatives sagen und würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Ein gutes Buch für zwischendurch

Hot Like Clay - Kentucky Love
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Evelyn ist Bildhauerin, bis jetzt hatte sie nur noch keinen großen Durchbruch, deshalb arbeitet sie zusätzlich auch als Anwaltsgehilfin. Um ihre Skulpturen in Chicago ausstellen zu können, muss sie jedoch ...

Evelyn ist Bildhauerin, bis jetzt hatte sie nur noch keinen großen Durchbruch, deshalb arbeitet sie zusätzlich auch als Anwaltsgehilfin. Um ihre Skulpturen in Chicago ausstellen zu können, muss sie jedoch eine Unterschrift von Clay Davis für ihren Chef einholen. Dafür fährt sie viele Stunden lang, um in der Wildnis von Kentucky zu landen. Clay ist sturer als Evelyn anfangs erwartet hatte und Evelyns Auftauchen beschäftigt Clay mehr als er gedacht hätte …

Die Protagonisten:

Evelyn ist sehr ambitioniert. Sie hat ein Ziel vor Augen und möchte dieses auch unbedingt erreichen. Anfangs wirkte Evelyn sehr naiv auf mich und ihre Handlungen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Gegen Ende wurde es jedoch besser und sie machte auch eine kleine Charakterentwicklung durch.
Clay ist ein A*****, zumindest auf den ersten Blick und vielleicht auch noch auf den Zweiten, umso mehr die Geschichte dann jedoch voranschritt, umso verständlicher wurden seine Motive und Handlungen. Mit der Zeit wurde er mir sogar einigermaßen sympathisch.
Die Nebencharaktere mochte ich, vor allem den Davis Clan.

Die Umsetzung:

Das Cover ist super, der Klappentext hat eine Lovestory versprochen, die perfekt für zwischendurch zu sein schein und interessant wirkte. Der Schreibstil des Buches ist ganz gut, der Gebrauch von Schimpfworten wirkte manchmal etwas fehl am Platz, aber sonst mochte ich ihn. Zuerst zum kritischen Teil (Achtung, leichte Spoiler!). Evelyn kommt zu Clay und versucht seine Unterschrift zu bekommen und direkt am Anfang macht er sich einfach der Freiheitsberaubung strafbar, da er sie in seinen Schuppen einsperrt, anschließend verschleppt er sie gegen ihren Willen zu sich nach Hause und sie hat keine Möglichkeit mehr zu gehen. Also wenn das keine Straftaten relativiert und romantisiert, weiß ich auch nicht. Ich möchte nicht, dass man mich falsch versteht, denn ich fand das Buch unterhaltsam, jedoch finde ich es sehr schwierig, dass in diesem Buch dieses Verhalten als in Ordnung dargestellt wird. Es vermittelt ein ziemlich kritisches Bild von Liebe und auch wenn viele das wahrscheinlich selbst merken, hätte ich mir trotzdem einen Kommentar der Autorin gewünscht, der dies noch einmal verdeutlicht.
Das Buch spielt innerhalb einer unfassbar kurzen Zeitspanne, gefühlstechnisch war die Geschichte ziemlich oberflächlich gehalten und alles ging an sich sehr schnell, vor allem das Ende, was ich etwas schade fand, da das Buch an sich eine Menge Potential gehabt hätte.

Mein Fazit:

Zusammengefasst ist die Geschichte unterhaltsam, hat ihre Spannungsmomente und Enthüllungen. Trotz Kritik sage ich, dass ich das Buch gerne gelesen habe. Meiner Meinung nach muss man das Buch nicht gelesen haben, wenn man jedoch eine heiße Geschichte für zwischendurch sucht, ist man hier richtig. Deshalb bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.11.2023

Unterhaltsam, jedoch mit viel ungenütztem Potential

Monsteranwalt
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Daniel Becker hat vor ungefähr einem Jahr seine eigene Kanzlei, für die er damit wirbt, dass er der Monsteranwalt sei. Dies ist nicht mal gelogen, denn viele seiner Klienten sind unmenschlich. Neben den ...

Daniel Becker hat vor ungefähr einem Jahr seine eigene Kanzlei, für die er damit wirbt, dass er der Monsteranwalt sei. Dies ist nicht mal gelogen, denn viele seiner Klienten sind unmenschlich. Neben den spezielleren Kunden hat er allerdings auch noch menschliche Klienten, wie die Bürgermeisterin, ihr Problem ist jedoch ebenfalls übernatürlich. Zudem wird Daniel Becker dann auch noch Opfer eines versuchten Mordanschlags …

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover super und dass die Szene im Buch ebenfalls zu finden ist, ist klasse. Der Schreibstil war wieder schön flüssig und bildlich und ich mochte die Perspektive von Daniel Becker, welcher zwischendurch immer mal wieder an den Leser gerichtet dachte.
Ich mochte den ersten Teil der Reihe bis auf ein paar Kleinigkeiten tatsächlich sehr. Die Geschichte war spannend, gut strukturiert und die Fälle waren spannend. Bei diesem Teil bin ich gut in die Geschichte gestartet. Es sind circa zwei Jahre vergangen, seit Daniel Becker das erste Mal einem Monster begegnete und mittlerweile läuft seine neue Kanzlei auch schon etwas länger, nur sieht es mit den bezahlten Fällen etwas schwierig aus. Was ich gut fand, war, dass ich wieder vom Powerteam Daniel, Martina, Phil und neu dazu Dennis lesen konnte und bekannten Plätzen wie Daniels Hausboot und dem Kite Hill. Was ich an diesem Teil jedoch zu bemängeln habe, ist, dass die Geschichte an sich irgendwie manchmal ziemlich unstrukturiert und vollgestopft gewesen war. Daniel nimmt in diesem Band total viele Fälle an und einer, welcher am Anfang kam und richtig spannend wirkte, und für den er eine Frist von einer Woche hatte, wurde bis zum Ende des Buches so gut wie nie mehrerwähnt. Zwischen dieser kurzen Zeit ist unglaublich viel passiert, was an manchen Stellen für mich etwas verwirrend war. Es passieren viele unglaubliche Sachen und auf der Suche nach dem Feind, welcher Daniel tot sehen möchte, hatte er sich meiner Meinung etwas dumm angestellt. Ich wusste von Anfang an, in welche Richtung es in diesem Fall gehen sollte und eigentlich hätte Daniel das ebenfalls wissen sollen. Er hatte die offensichtlichste Möglichkeit nie auch nur in Betracht gezogen bis kurz vor Ende des Buches, was ziemlich frustrierend war.
Trotz allem mochte das Buch, da es sehr unterhaltsam war. Manches hatte mich schon sehr stark fertig gemacht und zudem war das Ende des Buches wieder ziemlich offen. Ich gehe mal davon aus, dass er einen weiteren Teil der Reihe geben wird.
Ich persönlich würde es übrigens nicht empfehlen, das Buch zu lesen, wenn man den ersten Teil noch nicht gelesen hat.

Mein Fazit:

Das Buch ist unterhaltsam, hat aber im Vergleich zum ersten Teil so manche Schwachstelle, darunter vor allem die schnelle Abhandlung der Geschichte. Da ich die einzelnen Fälle an sich ganz interessant fand und Beckers Team einfach toll finde, gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sterne.

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