Profilbild von xlisax1409

xlisax1409

Lesejury Star
offline

xlisax1409 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit xlisax1409 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2024

Fake-Dating und eine super unterhaltsame Liebesgeschichte

Infinity Falling - Bring Me Home
0

Magan darf am Set von Infinity Falling eine Hauptrolle spielen und hofft so all die Gerüchte über sie hinter sich lassen zu können. Ein Skandal sorgt allerdings dafür, dass ihre Rolle gefährdet ist und ...

Magan darf am Set von Infinity Falling eine Hauptrolle spielen und hofft so all die Gerüchte über sie hinter sich lassen zu können. Ein Skandal sorgt allerdings dafür, dass ihre Rolle gefährdet ist und möchte diesem entgegenwirken, indem sie eine Fake-Beziehung mit einem Typen eingeht, den sie in einer Bar geküsst hatte.
Cole ist Assistenzarzt und hat einen so schwerwiegenden Fehler begangen, dass er gerade nicht weiß, wo hin mit ihm. Er nimmt eine Stelle als Arzt am Set von Infinity Falling an und trifft dort auf Megan, die er in einer Bar geküsst hatte und stimmt zu, eine Fake-Beziehung mit ihr einzugehen. Von seinem Fehler darf jedoch niemand erfahren und es dürfen sich auch keine Gefühle entwickeln …

Die Charaktere:

Megan ist eine sympathische Protagonistin. Sie hat es echt nicht leicht im Leben, ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und ich habe ihre Geschichte total gerne verfolgt.
An Cole mochte ich sehr, dass dieser sehr charmant war, allerdings zugleich eine gewisse Ernsthaftigkeit an den Tag legte, die ich in dieser Kombination echt toll fand. Er ist ein sehr sympathischer Protagonist.
Die Nebencharaktere mochte ich, allerdings hatte ich mir gewünscht, dass Coles Familie noch mehr thematisiert worden wäre.

Die Umsetzung:

Ich habe bis vor diesem Teil nur den zweiten Teil der Reihe gelesen und finde es super, dass man diese unabhängig voneinander lesen kann. Der Schreibstil ist wieder äußerst angenehm zu lesen, sehr bildlich und das Buch ist aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben.
Schon den Anfang der Geschichte fand ich echt toll, wie sich die beiden kennengelernt haben und anschließend wiedergefunden hatten, war super unterhaltsam zu lesen. Ich bin vor allem ein Fan von Coles Verhalten gegenüber Megan.
Ich finde die Filmbranche in dieser Reihe echt unterhaltsam, spannend jedoch auch ziemlich rücksichtslos dargestellt, hier, vor allem das Verhalten der Presse und willkürlichen Privatpersonen, die eine Meinung zu allem haben. Den Einblick in die Brache fand ich trotz der teilweisen negativen Stimmung sehr gut.
Die sich anbahnende Beziehung der beiden fand ich total süß und habe das Buch einfach super gerne gelesen. Beide Protagonisten haben sich manchmal nicht unbedingt optimal verhalten, aber im Großen und Ganzen fand ich es echt toll. Das Ende fand ich auch gut, nur hat mir die Auflösung zu Coles Fehler aus dem Prolog etwas gefehlt.

Mein Fazit:

Ich finde die Reihe bis jetzt echt toll und kann es kaum erwarten noch den ersten Teil zu lesen. Sarah Sprinz kann einfach super gefühlvolle und humorvolle Bücher schreiben. Wer Fake-Dating liebt, ist hier auf jeden Fall richtig und das Buch bekommt von mir deshalb auch verdiente 4,5 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2024

Düstere Atmosphäre, eine spannende Handlung und viele unerwartete Wendungen

Starling House
0

Opal liebt das Buch „The Underland“ aus dem 19. Jahrhundert und fühlt sich wie auf magische Weise zu dem ehemaligen Haus der Autorin, welches sich in der Kleinstadt Eden in Kentucky befindet, hingezogen. ...

Opal liebt das Buch „The Underland“ aus dem 19. Jahrhundert und fühlt sich wie auf magische Weise zu dem ehemaligen Haus der Autorin, welches sich in der Kleinstadt Eden in Kentucky befindet, hingezogen. Als Opal noch klein war, hatte sie sich gerne in die fantastische Welt des Buches geflüchtet und nun ist es das Haus selbst. Opal lebt allerdings mit ihrem kleinen Bruder in einem Motel und hält sich mit ziemlich schlechten Jobs über Wasser, zumindest bis ihr Arthur Starling einen Job als Reinigungskraft anbietet, den sie nicht ablehnen kann. Alle im Ort meiden das Herrenhaus, da sich dort Ungeheuer aufhalten sollen, welche ursprünglich aus der Vergangenheit kommen, dies hindert Opal jedoch nicht den Job anzunehmen …

Die Charaktere:

Opal hatte keine wirkliche Kindheit, da sie schon früh die Verantwortung für ihren Bruder tragen musste, dies spiegelt sich sehr in ihrer Persönlichkeit wider. Sie fühlt sich nirgends wirklich zugehörig und ihr einziges Ziel ist es ihrem Bruder ein besseres Leben zu bieten, was ich sehr an ihr bewunderte, auch wenn ihre Methoden etwas fragwürdig sind. Sie vergaß sich selbst dabei bedauerlicherweise ungemein und entschied über den Kopf ihres Bruders hinweg.
Arthurs Gefühle waren für mich leider nicht ganz so greifbar, jedoch verstand ich seine Geschichte und den daraus resultierenden Charakter, den ich generell sehr mochte. Auch wenn man es ihm nicht ansah, hat er sich um Opal gesorgt und ihr im Zuge dessen geholfen, auch wenn er dies niemals zugeben würde.
Die Nebencharaktere waren sehr interessant und haben auch sehr gut in die Geschichte gepasst, vor allem die mit Opal befreundeten Bewohner Edens.

Die Umsetzung:

Ich hatte mir den Klappentext durchgelesen und wusste sofort, dass ich das Buch lesen muss. Vom Vibe her hatte es mich nämlich irgendwie an die Addams Family erinnert und diese mag ich sehr gerne.
Das einzig negative an diesem Buch ist tatsächlich der Schreibstil gewesen. Das Buch ist aus der Sicht von Opal und zwischendurch aus der Erzählperspektive von Arthur geschrieben, daran fand ich sehr unübersichtlich, dass manchmal nicht mal eine Leerzeile gemacht wurde, um dies etwas deutlicher zu machen. Als ich dann vor mich hin gelesen habe, fand ich vor allem manche zwischenmenschliche Szenen sehr durcheinander geschrieben, teilweise kam es mir auch so vor, als hätten ganze Sätze gefehlt, die mir mehr Klarheit in die Situation hätten bringen können. Durch all diese Kleinigkeiten wurde ich manchmal leider gewaltig in meinem Lesefluss gestört, was ich unglaublich schade fand. Opal, Arthur und die düstere und mysteriöse Kleinstadt Eden mit ihren Ungeheuern passen auf eine ungewöhnliche Art und Weise einfach perfekt zusammen und auch wenn am Anfang des Buches nicht ganz so viel passierte war ich durchgehend gut unterhalten. Gegen Ende des Buches passierte tatsächlich immer mehr und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Auch wenn noch einige Fragen offengeblieben sind, fand ich auch das Ende sehr gut. Ich finde es übrigens etwas schade, dass man durch die Danksagung nicht mehr zur Idee des Buches und den realen oder nicht realen Inspirationen herausfindet.

Mein Fazit:

Wenn einem der Schreibstil der Leseprobe zusagt, kann ich das Buch nur jedem empfehlen, da es richtig toll war, dieses zu lesen. Spannung, Geheimnisse und die düstere Atmosphäre machen die Geschichte besonders und ich habe das Buch trotz des schwierigen Schreibstils sehr gerne gelesen, weshalb es 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2024

An sich eine fabelhafte Geschichte, deren Ende mich jedoch etwas enttäuscht hat

Immortal Longings
0

Das jährliche Highlight in der dicht besiedelten Hauptstadt von Talin, San-Er, sind die tödlichen Spiele, des Palastes. Wer sicher genug im hin- und herspringen von Körpern ist, hat eine reale Chance bei ...

Das jährliche Highlight in der dicht besiedelten Hauptstadt von Talin, San-Er, sind die tödlichen Spiele, des Palastes. Wer sicher genug im hin- und herspringen von Körpern ist, hat eine reale Chance bei den Spielen zu gewinnen und am Ende reich zu werden. Prinzessin Calla hatte damals ihre Eltern ermordet und ist anschließend untergetaucht. Ihr Ziel ist es die Spiele zu gewinnen, um ihren Onkel König Kasa so nah wie möglich zu kommen, um ihn zu töten.
Anton möchte die Spiele hingegen gewinnen, um die Schulden zu begleichen, die er macht, um seine im Koma liegende Freundin zu behandeln. Anton schlägt Calla ein Bündnis vor, von dem sie beide etwas haben würden, allerdings werden ihre Gefühle hier noch für Probleme sorgen, denn nur einer kann das Spiel lebend überstehen …

Die Charaktere:

Calla ist eine spannende Protagonistin, mit einer richtig guten Hintergrundstory und sie traf immer sehr nachvollziehbaren Entscheidungen, hier sei es mal dahingestellt, ob diese schlussendlich gut waren.
Anton konnte ich hingegen eher weniger verstehen, da er noch sehr in der Vergangenheit gefangen ist und ich seine Handlungen vor allem in Richtung Ende des Buches einfach nicht nachvollziehen konnte.
Die Nebencharaktere waren an sich sehr gut gewählt und passten gut in die Geschichte.

Die Umsetzung:

Mein erstes Buch von Chloe Gong war „Welch grausame Gnade“ und ich mochte das Buch tatsächlich gar nicht. Das dieses Buch von derselben Autorin ist, hatte ich jedoch erst später gemerkt und bin unvoreingenommen an die Geschichte herangetreten. Der Schreibstil an sich gefiel mir ganz gut und auch wenn die Körperspringen Thematik etwas komplizierter war, kam ich gut mit der Geschichte mit. Was mich zu Beginn sehr Verwirrte waren die ähnlichen Namen des Protagonisten Anton und des Thronfolgers August. Generell gab es sehr viele Charaktere, bei denen ich schnell mal den Überblick verlor. Positiv fand ich jedoch das Setting, die dicht bevölkerte Stadt war super faszinierend.
Die Spiele, das politische Machtsystem und was die Protagonisten jeweils gegen dieses unternehmen wollen, fand ich total spannend. Im Gegenzug fand ich die Liebesgeschichte, falls man das hier schon so nennen kann, ziemlich enttäuschend. Ich hätte hier tatsächlich sogar lieber auf den zweiten Band gewartet, als dass diese leider ziemlich gezwungen am Ende des Buches dazukam. Mehr Seiten hätten dem Buch definitiv nicht geschadet.

Mein Fazit:

Anfangs mochte ich das Buch sehr, das Ende ging mir allerdings viel zu schnell und wirkte auf mich sehr willkürlich. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Reihe fortführen möchte, werde dem zweiten Band jedoch vielleicht noch eine Chance geben, da mir die Geschichte ja bis auf das Ende sehr gut gefallen hatte. Aufgrund dessen würde ich dem Buch 3,5 von 5 Sterne geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2024

Eine gefühlvolle und spannende Second-Chance-Romance

Zwischen uns das Flüstern der Wellen
0

Erik wollte eigentlich nicht mehr nach Sylt zurückkehren, als sein Vater jedoch ins Krankenhaus muss, springt dieser so lange in der Bar der Familie ein. Die Bar lief allerdings schon mal besser und um ...

Erik wollte eigentlich nicht mehr nach Sylt zurückkehren, als sein Vater jedoch ins Krankenhaus muss, springt dieser so lange in der Bar der Familie ein. Die Bar lief allerdings schon mal besser und um diese zu retten, ringt sich Erik dazu durch, seine ehemalige Windsurfkarriere wieder aufzunehmen. Seit einem Surfunfall, der Erik seine Karriere kostete, meidet Erik das Wasser jedoch. Erinnerungen an den Unfall hatte er nicht, nur dass sein Rivale dabei ums Leben kam. Ausgerechnet seine Exfreundin Hanna soll ihm nun dabei helfen wieder Vertrauen zum Meer zu schöpfen. Hanna verschweigt Erik jedoch, dass sie während des Unfalls anwesend war und mitangesehen hatte, was wirklich geschah. Dadurch dass sich die beiden jetzt öfter wieder sehen, kommen sie sich wieder näher, allerdings scheinen Eriks Erinnerungen wieder zurückzukommen und was dieser dabei erfährt, erschüttert ihn zutiefst …

Die Charaktere:

Hanna liebt ihre Familie, kommt jedoch eher selten nach Sylt, da sie auch die Unabhängigkeit liebt, die ihr ein Leben auf Reisen bieten kann. Sie ist eine sympathische Protagonistin, deren Handlungen ich meist gut nachvollziehen konnte.
Erik ist durch den Unfall und seine Familiensituation unter Dauerstress und alles in allem nicht zufrieden mit der Situation. Er möchte allerdings etwas ändern und alleine seinen Willen, etwas verändern zu wollen, und die angebotene Hilfe so gut wie möglich anzunehmen, fand ich sehr stark.
Die Nebencharaktere fand ich in diesem Band tatsächlich etwas blasser als im ersten Band, es war jedoch trotzdem schön, wieder von den Protagonisten aus diesem zu lesen.

Die Umsetzung:

Ich habe schon den ersten Teil der Reihe gelesen, welchen ich bis auf ein paar Kleinigkeiten echt super fand, hier sieht es wieder ähnlich aus. Der Klappentext klang echt interessant und den Schreibstil fand ich wieder sehr angenehm zu lesen. Die etwas herausstechenden Seiten, in Form von Notizen fand ich hier echt super.
Der Suspense Anteil war im ersten Teil tatsächlich deutlich größer, als hier, was ich etwas schade fand, da man hier eigentlich nur darauf wartet, dass Erik seine Erinnerungen wieder bekommt und es am Ende dann die Auflösung gibt, was passiert ist. Was ich hier jedoch schön fand, war, wie viele Gefühle die Protagonisten gezeigt hatten. Die beiden kamen für meinen Geschmack zwar viel zu schnell wieder zusammen, dafür wie oft betont wurde, dass sich die beiden Früher einfach nur geschadet hatten, aber sonst fand ich deren sich wieder Annähern sehr fesselnd.
Das Ende war ganz gut aufgelöst, hatte mich allerdings nicht geflasht. An sich war die Geschichte schön und kommt vom Gesamtpaket nah an den ersten Band heran.

Mein Fazit:

Ich fand die Geschichte schön und unterhaltsam, aber wie schon beim ersten Band, gab es manche Kleinigkeiten, die für mich dann doch nicht so ganz stimmig waren. Wenn man Suspense Romance mag, würde ich die Reihe jedoch trotzdem sehr Empfehlen und dem zweiten Band deshalb 4 von 5 Sterne geben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.11.2024

Eine schöne Geschichte, perfekt für einen ruhigen Herbstabend

Die Abende in der Buchhandlung Morisaki
0

Nachdem Takako im ersten Band ihren Liebeskummer überwunden hat, ist sie nun neu verliebt und glücklich mit ihrem Onkel Satoru und ihrer Tante Momoko, in deren Antiquariat, umgeben von Büchern. Ihr neuer ...

Nachdem Takako im ersten Band ihren Liebeskummer überwunden hat, ist sie nun neu verliebt und glücklich mit ihrem Onkel Satoru und ihrer Tante Momoko, in deren Antiquariat, umgeben von Büchern. Ihr neuer Freund ist gerade dabei, einen Roman über die Buchhandlung Morisaki zu schreiben, wo Takako dringend gebraucht wird, da Momoko wieder schwer erkrankt ist. Sie unterstützt die beiden, wo sie nur kann und mit ihrer Hilfe und der Hilfe der Stammkunden und Freunde fasst Satoru wieder neuen Mut …

Die Charaktere:

Takako ist generell eine eher ruhige und gefühlvolle Person, die alles für ihre Familie und Freunde macht. Ich mochte sie, konnte manchmal allerdings nicht unbedingt so stark wie ich es mir erhofft hatte, mit ihr mitfühlen.
Wada ist unglaublich ruhig und man erfährt leider nicht allzu viel von seiner Persönlichkeit.
Momoko war definitiv mein Lieblingscharakter in diesem Buch, sie hat immer das Positive im Leben gesehen und es war einfach rührend, wie sie sich um ihre Liebsten gesorgt hat.
Satoru ist ein ziemlicher Sonderling, allerdings ist sein Charakter sehr interessant und ich habe meist gern von ihm gelesen.
Die Stammgäste des Antiquariats waren allesamt super und ich mochte es, wie sie dieses zum Leben erweckt hatten.

Die Umsetzung:

Ich hatte bedauerlicherweise nicht gemerkt, dass das Buch ein zweiter Teil ist (wie auch immer mir das entgehen konnte) und war dementsprechend erstmal etwas skeptisch. Das Vorwissen wäre zwar nicht schlecht gewesen, allerdings wurde der erste Teil anfangs sehr gut Revue passiert. Ich würde trotzdem empfehlen den ersten Teil zuerst zu lesen, ich kam schlussendlich allerdings auch so gut in die Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die ganze Geschichte strahlte eine richtig schöne Ruhe aus. Ich hatte mich direkt wohlgefühlt und der Klappentext fasst sehr gut das Buch zusammen. Ich war zwar etwas enttäuscht, das die Beziehung von Takako und Wada nicht annähernd so präsent, wie erhofft, war und auch irgendwie nicht viel Tiefe hatte, jedoch fand ich den Zusammenhalt der anderen Charaktere in dem Buch dafür sehr schön.

Mein Fazit:

Ich fand die Geschichte rund um die Buchhandlung Morisaki sehr bezaubernd, um einfach mal loszulassen und zu entspannen. Man muss sich jedoch für die Geschichte interessieren und sollte keine großartigen Spannungsbogen erwarten. Ich fand das Buch perfekt für den Herbst und würde es auch weiterempfehlen, weshalb es 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere