'America for Sale' war das erste Buch, das ich von Joey Kelly gelesen habe.
Da mir der Schreibstil sehr gefallen hat, habe ich mir gleich "Hysterie des Körpers: Der Lauf meines Lebens" gekauft und wurde nicht enttäuscht.

Auch hier ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen. Joey Kelly beschreibt mit viel Witz und Charme seine eigenen Schwächen, seine Gedanken, Ängste und die Schwierigkeiten, die bei dem Lauf entstanden sind.

Das Buch kann man kaum mehr weglegen, wenn man einmal angefangen hat, zu lesen.

Die Beschreibungen zu den Vorbereitungen und dem Lauf selbst sind interessant erzählt. Dabei lässt Joey Kelly aber auch immer wieder Anekdoten aus seiner zeit bei der Kelly Family einfließen. Und last, but not least ist das Ganze gespickt mit Witz und Selbstironie.

Ich hoffe, es erscheint bald ein neues Buch von Joey Kelly.

Die Geschichte in diesem Buch beginnt in der Zeit, als die Kelly Family bereits auseinander gegangen war.

Jimmy gibt im weiteren Verlauf aber auch Einblicke in das Verhältnis zu seinem Vater und zu seinen Geschwistern. Er schildert ziemlich schonungslos wie die Zeit nach der Trennung der Kelly Family für ihn verlaufen ist. Die harte Zeit im täglichen Kampf ums Überleben, der Kampf, genug Geld für seine Familie zu verdienen und dem Gefühl, als Unbekannter auf der Straße zu singen. Man bekommt auch Einblicke in das Verhältnis zu seinem Vater und zu seinen Geschwistern, wobei da manches anders und ehrlicher klingt, als das, was man in den Medien "erfährt".

Im Verlauf des Buches kann man aber auch klar erkennen, wie aus dem Mann, der anfangs sich und seinem Schicksal hadert ein Mensch wird, der seine Geschichte und sein Schicksal annimmt, dabei reift und am Ende mit sich selber ins Reine kommt.

Negativ ist mir nur aufgefallen, dass das Format des nicht gerade preiswerten eBooks wohl nicht sauber überarbeitet wurde. Die Überschriften der Kapitel sind in Übergröße dargestellt und belegen manchmal mehr als eine Seite. (ein Stern Abzug)


Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen.

Ein Krimi, den ich in einem Rutsch gelesen habe. Spannend, teilweise lustig und auf jeden Gall unterhaltsam.
Mir gefällt der flüssige Schreibstil, in dem die Schilderung von Handlungen Vorrang hat, keine langatmigen Beschreibungen von Lanfschaften, Gebäuden,...
Das ganze Team des Kommissariats ist sysmpartisch und wird immer wieder in die Handlung mit einbezogen.
Etwas gestört hat mich allerdings, dass relativ häufig Whiskey getrunken und dann die "Note" ausführlich beschrieben wird. Das passt meiner Ansicht nach nicht so richtig, wenn ein Kommissar sich mit Mordermittlungen beschäftigen muss.
Dennoch ein lesenswertes Buch, weitere Bücher der Autorin warten schon darauf, gelesen zu werden.

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• Handlung
• Charaktere

Das Buch schildert eindrucksvoll den Werdegang des Steve Jobs.
Einige Episoden vermitteln den Eindrck, dass die Erfolge des Steve Jobs nicht immer nur ausschließlich ihm selber zuzuschreiben seien.

Steve Jobs wird in dem Buch ziemlich entglorifiziert.
Ich finde es schade, dass er selber keine Stellung mehr dazu nehmen kann und keine Erklärungen abgeben, ob tatsächlich alles so war, wie der Autor es darstellt.

Da die Geschichte, so wie sie geschildert wird, nicht nachgeprüft wreden kann und auch von keiner Seite bestätigt wird, gebe ich nur drei Punkte.

Zum Zeitpunkt, als ich das Buch gekauft habe, war die Qualität des eBooks seht magelhaft. Ich habe es als IBook gekauft und beim lesen mustte man oft die Seitenb drehen, also von hochkant auf quer umstellen, weil teilweise halbe Seiten einfach nicht dargestellt wurden. Sätze waren abgeschnitten und wurden erst durch drehen des Tablets wieder sichtbar.

Wieder ein spannender und fesselnder Krimi.

Eine junge Frau zieht ins Gartenhaus einer Krankenschwester. Die beiden Frauen freunden sich an, nicht zuletzt, weil die junge Frau sehr besitzergreifend ist und um die Gunst und Freundschaft ihrer Vermieterin buhlt.

Alles gut, wenn das merkwürdige Verhalten der jungen Frau und die merkwürdigen Freunde, die sie anschleppt und ihrer Vermieterin förmlich aufdrängt, nicht wären.

Gegen Ende stürzt die Geschichte ab. Die Handlungen der Vermieterin waren dann für mich nicht mehr richtig nachvollziehbar.

Das ist das erste Buch von Joy Fielding, das ich sicher kein zweites Mal lesen werde. Es ist zwar spannend und auch flüssig zu lesen, aber das Ende ist unerwartet und unbefriedigend, es kommt zu Todesfällen, die eigentlich nicht hätten sein müssen. Deshalb vergebe ich nur drei Sterne.