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Veröffentlicht am 09.07.2018

mitreißende Geschichte

Die letzte erste Nacht
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Dies ist der 3. Teil der Fists-Reihe von der Autorin Bianca Iosivoni. In diesem Buch geht es um die beiden Charaktere Tate und Trevor die zusammen ein ziemlich explosives TNT ergeben. Beide haben sehr ...

Dies ist der 3. Teil der Fists-Reihe von der Autorin Bianca Iosivoni. In diesem Buch geht es um die beiden Charaktere Tate und Trevor die zusammen ein ziemlich explosives TNT ergeben. Beide haben sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und müssen diese sowie einige Geheimnisse erstmal überwinden um zueinander zu finden. Da ich schon von den anderen beiden Teilen begeistert war, war ich sehr gespannt wie diese Geschichte nun sein wird. Der Schreibstil der Autorin ist so locker und flüssig und sie erzählt es so bildhaft das ich das Gefühle hatte dabei zu sein. Durch beide Sichtweisen konnte man sich auch sehr gut in beide hineinversetzen. Aber es lag auch an den beiden Protagonisten Tate und Trevor, die ich in meinem Bücherregal nicht mehr missen will. Diese gefühlvolle Fortsetzung hat mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Die Geschichte hat in mir eine regelrechte Achterbahn der Gefühle hervorgerufen und mich emotional mitgenommen.



" Ich hasste es zu weinen. Immer und überall, aber insbesonderen vor anderen. Nicht, weil ich mich schämte, sondern weil es so verflucht sinnlos war. Tränen änderten nichts. Nichts an der Situationen, nichts an den Problemen und vor allem würden sie niemanden zurückbringen. " (Im Buch S. 77)



Von Anfang an war klar das diese Geschichte zwischen den beiden ganz anders sein wird als die vorherigen. Denn Tate ist nicht diese Typische New Adult Protagonistin. Sie ist eine ziemlich eigenwillige, schlagfertige, selbstbewußte, zornige sowie ehrgeizige junge Frau. Die aber auch eine sehr selbstzerstörende Ader in sich trägt. Nach Außen hin zeigt sie sich mit einer harten Schale und einer "ihr scheiß egal" Einstellung. Und genau hinter dieser Fassade kann man nun endlich hindurch sehen. Aber so gern ich sie auch mochte so ging sie mir zeitweise auf die Nerven. Natürlich finde ich es schön wenn Charaktere makel haben und diese auch durch kommen, doch leider kam ich nicht damit klar das Tate so selbstzerstörend war. Sie baut soviel Mist, sodass sie in manch gefährliche Situation gerät oder Drogen nimmt.
Aber man kann von Glück sagen das sie jemanden wie Trevor hat der ihr immer zur Seite steht. Er ist ein sehr schweigsamer Typ der ein ziemlichen Retterkomplex hat wenn es um Tate geht. Er ist eher der ruhige Pol und wirkt als ziemlich unnahbar. Trevor hat aber so einiges zu verbergen, was ich sehr gut verstehen konnte das er damit nicht hausieren gehen will. Ansonsten ist er ein wirklich süßer Typ der alles für Tate tun würde.

Ich könnte glaub ich ewig schwärmen von diesen beiden, aber allen voran lag es auch an den charmanten und witzigen Schlagabtäuschen die sie sich geliefert haben. Ich musste nicht nur einmal darüber schmunzeln sag ich euch. Dennoch gab es auch gewisse ernste Themen die dem verlauf der Geschichte mehr tiefe gegeben haben. Sie haben mich mitgenommen und sehr bewegt und ein paar mal hatte ich Tränen in den Augen. Besonders hat mir gefallen das die Clique immer füreinander da ist und das man sie wiedersieht. Auch ist diesmal Grace mehr von der Partie und ich freue mich schon riesig auf ihre und Masons Geschichte.

„Die letzte erste Nacht“ ist eine Geschichte in der nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist, so ist sie ganz anders als ihre Vorgänger. Die Charaktere sind wieder super dargestellt und authentisch  rüber gekommen. Die Geschichte ist spannend, mitreißend und schon etwas dramatischer sowie emotionaler sodass man sie kaum aus der Hand legen kann. Tate und Trevor sind wirklich ein außergewöhnliches Paar. Ich kann sie euch nur empfehlen!

Veröffentlicht am 15.02.2018

emotional und fesselnd

Wie die Stille unter Wasser
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Ich liebe die Bücher dieser Autorin, für mich ist sie ganz klar eine der besten Autorinnen die gefühlvolle, emotionalen und mitreißende Geschichten schreibt. Auch nach zwei Tagen finde ich immer noch keine ...

Ich liebe die Bücher dieser Autorin, für mich ist sie ganz klar eine der besten Autorinnen die gefühlvolle, emotionalen und mitreißende Geschichten schreibt. Auch nach zwei Tagen finde ich immer noch keine Worte um meine Gefühle für dieses Buch in Worte zu fassen. Es gibt soviel was ich sagen könnte und doch habe ich das Gefühl das meine Stimme dafür verloren gegangen ist. Ich habe mit gelitten, gefühlt, die Luft angehalten und viele Momente erlebt die mich nicht mehr los lassen.

" [...] Die Welt dreht sich, weil dein Herz schlägt. [...] "
Aber nicht nur an diesen Momenten halte ich gerne fest sondern auch gern an den Protagonisten. Maggie May ist eine wundervolle und starke Person, die das Problem hat ihr Stimme verloren. Durch einen Vorfall im Wald hat sie nicht ihre Stimme verloren sondern ist auch in ihrem Leben gefangen. Sie kann seitdem das Haus nicht mehr verlassen und wird von Panikattacken heimgesucht. Sie hat aber den Traum die Welt zu erkunden und dafür eine Liste gemacht was sie alles einmal erleben will. Und dann wäre da noch Brooks Taylor Griffin, der sie hört und sieht obwohl sie ihre Stimme verloren hat. Die beiden kennen sich seid sie klein sind und schon damals hat er über sie gewacht und beschützt. Alles fing an als er ihr zum Einzug ein Nachtlicht gegeben hat um die Dunkelheit zu vertreiben. Auch heute steht er ihr noch zur Seite und hilft ihr die Dämonen zu bekämpfen.

" [...] Ich werde dein Anker sein. Ich werde dich festhalten, wenn du das Gefühl hast, den Boden unter den Füßen zu verlieren. [...] "
Die ersten beiden Bände dieser Reihe gefielen mir auch schon echt gut aber dieser hier ist einfach absolut perfekt. Ich kann euch gar nicht sagen wie ich mit gelitten oder geweint habe. Zeitweise war es sogar so das ich das Buch kurz pausieren lassen musste um es sacken zu lassen. Diese Geschichte hat sich so authentisch angefühlt das ich teilweise eine Gänsehaut bekommen habe.

Dieses Buch würde ich immer wieder lesen weil ich das Gefühl habe wenn ich es mehrmals lesen würde es jedes mal anders wäre und ich immer wieder neues entdecken würde was mich mitnimmt. Auch gibt es viele tolle und wunderschöne Zitate die ich immer wieder gerne lesen werde. Ich bin schon sehr gespannt wie die Meinung meiner Freundin dazu ausfällt. Denn diese Geschichte wird einem immer wieder aufs neue berühren und mitnehmen auf ihre ganz eigene Weise. Wie Maggie in diesem Fall sagen würde unter Wasser atmet es sich am besten.

Für mich ist "Wie das Wasser unter uns" schon ein Jahreshighlight 2018 was mich emotional mitgenommen hat. Wer noch kein Buch dieser Reihe oder generell von der Autorin gelesen hat kann ich diese emotionalen und tiefgründigen Geschichten nur empfehlen. Diese Liebesgeschichte kann ich euch nur empfehlen und ich bin sehr gespannt was uns im vierten Teil erwarten wird. Ab heute gehört dies zu meinen All-Time Favorites!

Veröffentlicht am 26.01.2018

für zwischendurch

A Girls’ Night In – Audrey & Ich
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Als ich das Cover und den Klappentext gesehen habe wurde ich neugierig. Da ich gerne Filme mit Audrey Hepburn gucke wusste ich das ist etwas für mich. Auch der Schreibstil der Autorin hat dazu viel beigetragen. ...

Als ich das Cover und den Klappentext gesehen habe wurde ich neugierig. Da ich gerne Filme mit Audrey Hepburn gucke wusste ich das ist etwas für mich. Auch der Schreibstil der Autorin hat dazu viel beigetragen. Diesem empfand ich als sehr locker, wenn nicht sogar leichtfüßig, und sehr erheiternd. Aber auch die gute alte Ironie kommt in diesem Band nicht zu kurz.

" [...] Ich meine, denk doch mal nach, Liebling: Stecke eine x-beliebige Frau in ein fantastisches Kleid wie dieses hier, gib ihr dazu noch ein paar Tiffany-Diamanten, und jede würde umwerfend aussehen. [...] " (Im Buch S. 87)

In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Libby Lomax, die eine eher weniger erfolgreiche Schauspielerin ist. Sie kann diesem Beruf so gar nichts abgewinnen und wird seid jeher von ihrer ehrgeizigen Mutter zum Casting geschleift. Ihre Schwester Cass hingegen geht in diesem Beruf regelrecht auf und will die größte Schauspielerin der Welt sein. Libby ist daher ziemlich bodenständig und macht sich demnach auch nicht viel aus dieser Glamour Welt, sie schaut lieber Filme als darin mitzuwirken. Man könnte jetzt natürlich meinen alles würde gut für sie laufen, weit gefehlt. Sie zieht regelrecht das Pech an und landet immer in einem kleinen Fettnäpfchen. Aber gerade dieses macht sie so sympatisch, denn Libby ist eine Kämpferin und gibt nicht auf.

Sie würde nicht wie man anderer den Kopf in den Sand stecken sondern versucht noch zu retten was zu retten ist. Aber mit all ihren Problemen steht sie nicht alleine da, ihre besten Freunde Nora und Olly Walker stehen ihr stets mit Rat und Tat zur Seite. Gerade Olly ist ein Schatz, wenn man das so sagen darf. Die beiden haben sich mit dreizehn bei einem Casting kennen gelernt und sind seitdem unzertrennlich. Er ist fürsorglich, aufmerksam, humorvoll und trägt das Herz am rechten Fleck. Außerdem ist er ein wirklich großartiger Koch, doch leider war ich schon ein wenig traurig als Libby in vernachlässigt um sich mit dem Schauspieler Dillion O'Hara zu treffen. Diesen empfand ich als wirklich sehr unsympathisch, er kann jedem Finger eine haben und wirkt dadurch ziemlich Arrogant. Seine überhebliche Ausstrahlung und seine frechen Sprüche trugen auch nicht dazu bei das ich ihn mehr mochte. Ich fand es sehr schade das Libby auf seine Art reingefallen ist und sich hat blenden lassen.

Natürlich kommt so eine Geschichte nicht ohne Klischees aus und da gab es so einige, mehr werde ich euch dazu aber nicht verraten. Wenn ich noch ganz bezaubernd fand war natürlich Audrey Hepburn. Sie wollte Libby unter die Arme greifen und ihr helfen ihr Leben in den Griff zu bekommen. Das vieles davon mehr Schaden angerichtet hat als geholfen könnt ihr euch wahrscheinlich denken oder? Ich fand es großartig wie die Autorin Audreys Art und Weise eingefangen und nieder geschrieben hat. 

Und dann gibt es da noch einen Punkt über den ich mich wirklich aufgeregt habe und zwar, Libby Familie. Diese sind alle so furchtbar egoistisch und nur auf ihren Vorteil bedacht, da dreht einem ja der Magen um. Besonders ihr Vater war mir da ein Dorn im Auge. Dieser ist vergesslich, unzuverlässig und behandelt Libby als wäre sie ein notwendiges Übel. Furchtbar! Mehr fällt mir nicht dazu ein, ohne zuviel zu verraten.

Ansonsten ist es ein schönes Buch, vom Grundthema ist es leider nichts neues in diesem Genre, dennoch hatte ich eine schöne Lesezeit mit der Geschichte. Trotz der humorvollen geschrieben Art fehlte der gewisse Charme der einen verzaubert, daher ist für mich nur ein Buch für zwischendurch.

Veröffentlicht am 18.01.2018

düster und geheimnisvoll

Tochter des dunklen Waldes
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Von der Autorin hatte ich bereits "die silberne Königin gelesen" und war deswegen neugierig wie ihre neuste Geschichte wohl sein wird. Die Geschichte selbst wird aus Lilahs Sicht erzählt, nur am Anfang ...

Von der Autorin hatte ich bereits "die silberne Königin gelesen" und war deswegen neugierig wie ihre neuste Geschichte wohl sein wird. Die Geschichte selbst wird aus Lilahs Sicht erzählt, nur am Anfang jedes Kapitels bekommt man einen kurzen Einblick in Doreans Gedanken. Dies wirft gerade am Anfang viele Fragen auf, da auch der Epilog in seiner Sicht geschrieben ist.

" [...] Wie soll man die Tür zur Vergangenheit schließen, wenn das Schloss zerbrochen ist, wenn es keine Möglichkeit gibt, die dunklen Erinnerungen hinter ihr zu verschließen? Wenn man dem, was man zu verbergen versucht, wehrlos ausgesetzt ist? [...] " (Im Buch S. 26)

Zur Geschichte, Lilah lebt schon seit langer Zeit bei ihrem Onkel Ben in Grünweite, dieses kleine Dorf liegt direkt am Morgenwald. Sie träumt schon länger davon die weite Welt zu sehen und die Geheimnisse des Morgenwaldes zu lüften. Aber dies wollte sie gemeinsam mit dem Arbeiter Dorean machen, dieser ist aber von einem auf den anderen Tag verschwunden und brach ihr damit das Herz. Nun taucht er wieder auf und sie fühlt sich ihm wieder so nah wie vor einem Jahr, doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Eine junge Frau mit seltsamen Zeichnungen wird vor dem Wald tot aufgefunden und Dorean verschwindet in den Morgenwald. Wie hängt das alles zusammen fragt sich Lilah und fast deswegen einen folgenschweren Entschluss. Sie folgt ihn in den Morgenwald und entdeckt dabei unglaubliches.

Ich fand schon bei "die silberne Königin" den Schreibstil sehr angenehm und Bildgewaltig. Man kann sich richtig gut vorstellen in diesem Dorf oder Wald zu sein. Aber nicht nur das die Handlung ist wirklich spannend gehalten durch die Geheimnisse die nach und nach aufgedeckt werden. Natürlich gibt es die ein oder andere Überraschung mit der man nicht rechnet, aber ich möchte nicht zuviel vorweg nehmen. Die wesen die in diesem Buch vorkommen sind wirklich einzigartig und ehrlich gesagt habe ich zuvor noch keine Geschichte mit ihnen gelesen. Die Autorin hat auch hier wieder geschafft Märchen und Sagen einzubauen und es ist ihr großartig gelungen. Aber man merkt auch schnell das es ziemlich viele Vorurteile und Misstrauen der jeweiligen Gruppierungen gibt, der sich seit Jahrhunderten angestaut hat.

Dennoch hatte ich lange das Gefühl das nichts passiert, ich kann nicht genau sagen warum aber irgendwie fehlt mir etwas. Zum Ende hin wurde es nochmal wirklich emotional und romantisch und es hat mich auch bewegt ja, aber irgendwie ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Vielleicht lag das auch an den Protagonisten selbst. Dorean ist ein wirklich geheimnisvoller Typ, den man entweder mag oder nicht, der aber auch viele Fragen aufwirft. Ab einen bestimmten Punkt hatte ich so meinen Verdacht dieser sich dann auch bestätigt hatte. Lilah fand ich dagegen total sympatisch, sie ist freundlich offen und mehr als hilfsbereit und glaubt in jedem. Es ist wirklich toll zu lesen wie sie regelrecht aufblüht und neue Freundschaften schließt. Auch gab es einige andere Dinge die ich nicht ganz verstanden aber im großen und ganzen war es eine schöne Geschichte!

Mit "Tochter des dunklen Waldes" ist der Autorin wieder ein gutes Buch gelungen was faszinierend und spannend gestaltet ist. Auch wenn es mich nicht 100% mitgenommen hat fand ich es großartig das sie wieder ein Märchen mit einfließen lassen hat mit dem Misstrauen gesät wurde. Es geht aber auch in der Geschichte um die Liebe, Vertrauen, Zusammenhalt und Verrat und diese Kombination war unglaublich. Wer etwas außergewöhnliches dem kann ich diese Geschichte nur empfehlen!

Veröffentlicht am 16.01.2018

lesenwert

Das Feenorakel
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Da ich ein großer Fan dieser Autorin bin, besitze ich auch jedes Buch von ihr. Und gerade diese Reihe von ihr hat es mir angetan. Besonders habe ich mich gefreut das nun auch der charmante Dunkelelf Julen ...

Da ich ein großer Fan dieser Autorin bin, besitze ich auch jedes Buch von ihr. Und gerade diese Reihe von ihr hat es mir angetan. Besonders habe ich mich gefreut das nun auch der charmante Dunkelelf Julen endlich seine Geschichte bekommt. 

Zur Geschichte, Julen bekommt von seinem Vorgesetzten einen Auftrag und ist alles andere als erfreut, denn er soll auf eine junge Feentochter aufpassen. Er hat eigentlich viel besseres zu tun als Babysitter für eine unerfahrene Lichtelfe zu spielen. Alva ist gerade dabei aus ihrem Elternhaus auszuziehen und ein wenig die Welt zu erkunden. Zu Besuch bei ihrem Stiefbruder Tom bekommt sie schnell ein WG Zimmer und wird durch ihr musikalisches Talent zur Leadsängerin bei Toms Band " One More Thing". Sie bestreiten einige kleine Auftritte und schon bald bekommen sie die Möglichkeit als Vorband aufzutreten. Für Julen wird dies zum Problem, denn es gestaltet sich immer schwieriger seine Aufgabe zu erfüllen. Dazu kommt das das Publikum regelrecht an Alvas Lippen hängt. Was er nicht weiß, Alva trägt etwas in sich von dem nie jemand etwas geahnt hat.

Beide Protagonisten sind wirklich sehr sympatisch und man ihre Entscheidungen sehr gut nachvollziehen wie ich finde. Auch diese Liebesgeschichte ist wirklich süß gemacht. Julen der Dunkelelf der nur so sexy und charmant ist das ihm alle Herzen nur so zu fliegen und Alva die dabei ist erwachsen zu werden und sich selbst zu finden. Es ist einfach schön das Julen nun auch sein Glück findet.

Natürlich versprüht jedes Buch dieser Reihe seinen eigenen Charme, manch eine Geschichte ist düsterer als die andere. So wie in diesem Fall, hier liegt der Schwerpunkt eher der Liebesgeschichte zwischen Julen und Alva. Diese ist auf jeden Fall schön gestaltet doch leider kommt die Spannung in diesem Band etwas zu kurz. Natürlich erleben sie einige Abenteuer zusammen aber dennoch fehlte dieser eine Höhepunkt der einen nicht mehr los lässt. Was keines Falls schlimm ist dennoch fehlt dieses hinfiebern auf etwas bestimmtes.

Ansonsten finde ich diesen vierten und (leider) letzten Band der Reihe es ist ein wirklich schönes Buch, kommt aber leider nicht an den ersten Teil "der Venuspakt" heran. Trotzdem ist er sehr lesenswert und ist für jeden Fan der Autorin gemacht.