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Veröffentlicht am 09.04.2023

Die Geschichte hat mich fasziniert

The Atlas Six
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Dieses Buch habe ich ohne Erwartungen gelesen. Leider habe ich sehr lange gebraucht, bis ich mit "The Atlas Six - Wissen ist tödlich" von Olivia Blake warm geworden bin. Die Geschichte ist für mich ein ...

Dieses Buch habe ich ohne Erwartungen gelesen. Leider habe ich sehr lange gebraucht, bis ich mit "The Atlas Six - Wissen ist tödlich" von Olivia Blake warm geworden bin. Die Geschichte ist für mich ein reinstes Gefühlschaos gewesen.

Das Cover finde ich toll! Es ist fantasievoll, wissenschaftlich und geheimnisvoll. Es passt wirklich gut zum Buch. Der Schreibstil der Autorin ist etwas kompliziert. Man muss sich erstmal an ihre Erzählweise gewöhnen. Ich finde es von der Autorin sehr beeindruckend, diesen Erzählstil zu verwenden. Das kenne ich bisher nur durch die Bücher von Leigh Bardugo und Erin Morgenstern. Ich finde, diese Sichtwechsel hat die Autorin relativ gut gelöst. Ich bin tatsächlich nicht durcheinander gekommen, was mir bei vielen Charakteren schnell passiert. Im Lesefluss hat mich allerdings gestört, dass die Autorin oft Nebeninformationen in Klammern schreibt.

Die Charaktere konnten mich eigentlich sehr von sich überzeugen, da sie sehr facettenreich waren. Es gibt allerdings zu Beginn viel zu viele Personen mit vielen Informationen, die man sich nicht alle merken kann. Nach und nach hatte ich dann einen Überblick. Es gibt zusätzlich noch viele Nebencharaktere, die in die Handlung eingeführt werden. Besonders Dalton, Gideon und Ezra, die vermutlich im nächsten Teil eine sehr große Rolle spielen werden. Manche Charaktere werden meiner Meinung nach von der Autorin "bevorzugt". Besonders auffällig war der Fokus auf Parisa. Das fand ich persönlich nicht ganz so schlimm, da ich Parisa sehr interessant finde und auch ein ganzes Buch nur über sie als Hauptprotagonistin gelesen hätte. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Autorin den Lesern eigentlich nur ihre Geschichte erzählen möchte. Für mich ist Reina leider untergegangen. Über sie weiß ich fast nichts, was ich schade finde. Die anderen Charaktere wurden wiederum sehr ausführlich und vielseitig dargestellt.

Ich hatte Schwierigkeiten beim Start in die Geschichte. Sie konnte mich nicht auf Anhieb mitreißen. Das Buch zieht sich sehr und viele Szenen sind für mich nicht spannend genug gewesen. Die Autorin hat den Fokus sehr auf die Dialoge und Psychospiele der Charaktere gelegt. Manche Informationen waren mir zu wirr bzw. nicht nachvollziehbar. Die Handlung erreicht ihren Höhepunkt am Ende, bei dem vieles in Frage gestellt wird. Das Ende war für mich nur zum Teil überraschend. Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass das gesamte Buch nichts weiter passiert ist. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die Geschichte, vor allem die Charaktere so stark fasziniert haben, dass ich das Buch bis zum Ende lesen wollte. Ich finde auch, dass man die Handlung jetzt noch nicht komplett bewerten kann, da es kaum eine Entwicklung gegeben hat. Man sieht den Zusammenhang vermutlich erst, wenn man sich auch auf den zweiten Teil einlässt.

Zusammenfassend hat mich das Buch zuerst nicht von sich überzeugen können, aber je mehr ich von der Geschichte gelesen habe, desto mehr hat sie mich fasziniert. Ich finde den Aufbau sehr komplex, was sicherlich nicht für jeden etwas ist. Ich bin jedenfalls sehr neugierig auf den zweiten Teil der Geschichte und freue mich aufs Weiterlesen!

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Veröffentlicht am 15.02.2023

Kein Highlight von Fitzek, aber trotzdem gut!

Das Paket
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Hier passiert jedes Kapitel so viel, dass ich alles erstmal noch eine Weile verarbeiten muss... "Das Paket" von Sebastian Fitzek beinhaltet jede Menge seltsame, eklige und gruselige Momente. In manchen ...

Hier passiert jedes Kapitel so viel, dass ich alles erstmal noch eine Weile verarbeiten muss... "Das Paket" von Sebastian Fitzek beinhaltet jede Menge seltsame, eklige und gruselige Momente. In manchen Szenen vielleicht zu viele dieser Schockmomente. Ich lese nicht oft Thriller und Psychothriller erst recht nicht, aber die Bücher von Sebastian Fitzek haben es mir angetan. Allerdings muss ich sagen, dass dieses Buch mich nicht so sehr vom Hocker gerissen hat, wie seine anderen Werke.

Das Cover finde ich mega! Ich finde es toll umgesetzt und mein Handy hat tatsächlich den Barcode gescannt, als ich ein Foto vom Buch gemacht habe. Es passt sehr gut zum Buch, auch wenn ich mir beim Lesen der Geschichte noch viele andere Cover hätte vorstellen können. Der Schreibstil von Sebastian Fitzek gefällt mir sehr gut. Ich lese seine Bücher immer flüssig und innerhalb weniger Stunden. Mir ist allerdings aufgefallen, dass Sebastian Fitzek bestimmte Worte benutzt, um Szenen noch dramtischer und gefährlicher darzustellen, was für mich persönlich oft nicht nötig war und manches nur noch unrealistischer dargestellt hat.

Die Charaktere hatten es in sich! Irgendwie hatte jeder etwas zu verbergen und man wusste nicht, wem man vertrauen kann. Mit Emma bin ich nicht so richtig warm geworden. Im Vordergrund waren ihre Angst und ihre Paranoia. Ich hätte gerne noch mehr gefühlvolle Emotionen von ihr bekommen. Beispielsweise über ihre traumatischen Erlebenisse und wie sie damit umgeht. Das hätte man noch ein bisschen verfeinern können.

Die Handlung hat mich zu Beginn etwas verwirrt, weil man nicht wusste, ob Emma die Wahrheit erzählt oder sich alles nur ausgedacht hat. Ich habe an meinem eigenen Verstand gezweifelt und natürlich auf alle möglichen Hinweise geachtet. Leider habe ich mich ausversehen zum Ende gespoilert, weil ich nachgeschaut habe, wie viele Seiten das Buch hat. Ups... Trotzdem war die Geschichte bis zum Ende spannend und voller Plottwists. Manche waren für mich zu übertrieben oder vorhersehbar, aber durchweg war Spannung vorhanden, was bewundernswert ist. Mit dem Ende kann ich gut leben, wobei für meinen Geschmack ein anderes Ende nachvollziehbarer gewesen wäre. Mir ist es manchmal schwer gefallen, Szenen authentisch zu finden und mit Emma mitzufühlen, da ich "böse" Menschen und "böse" Dinge oft verdränge und nicht wahrhaben möchte. Daher hatte ich nicht viele Gruselmomente, sondern musste ab und zu die Augen verdrehen. Besonders auch über Emmas Naivität.

Auch die Leserbriefe am Ende des Buches habe ich mit großem Interesse gelesen, da ich selbst ein Buch schreiben möchte und die Briefe sehr motivierend und lebensnah waren. Ich finde es toll, wie viel Nähe Sebastian Fitzek zu seinen Lesern zulässt, aber auch eine Distanz bewahren kann. Ich würde ihn sehr gerne mal auf einer Buchmesse kennenlernen.

Alles in allem ein wirklich heftiges, spannendes und unterhaltsames Buch von Sebastian Fitzek. Ich denke manchmal ist weniger mehr, aber das ist absolut okay, denn es gibt noch so viele weitere lesenswerte Bücher von Sebastian Fitzek und empfehlen werde ich "Das Paket" trotzdem!

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Veröffentlicht am 03.12.2022

Vielversprechendes Dark Romance

Shadow & Light
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"Shadow & Light: Hope" von Mia Lena Bestil ist eine spannende Geschichte mit einem Love Triangle und wichtigen Inhalten, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Das Cover finde ich hübsch. Der Titel ist ebenfalls ...

"Shadow & Light: Hope" von Mia Lena Bestil ist eine spannende Geschichte mit einem Love Triangle und wichtigen Inhalten, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.

Das Cover finde ich hübsch. Der Titel ist ebenfalls passend für die Geschichte. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Mia Lena Bestil schreibt gefühlvoll und flüssig. Kritisieren möchte ich allerdings die Sexszenen, die einfach nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen haben.

Die Charaktere sind vielseitig und authentisch. Protagonistin Elli ist taff und eine starke Frau, die oft nicht wusste, was sie vom Leben überhaupt möchte, aber das ist okay. Manchmal hat mich ihr Hin und Her ein kleines bisschen genervt, aber ich konnte ihr Gefühlschaos dennoch nachvollziehen. Schließlich ist das Leben unvorhersehbar, weshalb mich die Autorin mit der Handlung überzeugen konnte, da nicht alles perfekt für die Charaktere geschrieben wurde. Manuel hat mich von allen Charakteren am meisten überzeugt! Sein Charakter ist in meinen Augen am besten ausgearbeitet und hatte die beste Charakterentwicklung. Zudem ist mir sein Charakter sehr sympathisch. Mit Finn konnte ich leider nicht so viel anfangen, da er meiner Meinung nach nicht in die Geschichte gepasst hat. Trotzdem hat er seinen Teil zur Handlung beigetragen und ich verstehe, weshalb die Autorin seinen Charakter mit in die Geschichte eingebaut hat.

Die Handlung hat mich zu Beginn überrascht und mitgerissen. Danach entwickelte sich die Geschichte in eine Richtung, die mich etwas deprimiert hat, aber vielen Lesern hoffentlich die Augen öffnen wird. Die Autorin schreibt intensive Szenen über häusliche Gewalt, die für mich nicht leicht zu lesen waren und bei mir nicht den Wohlfühlfaktor auslösen konnten. Diesen hatte ich bei dem Genre auch nicht unbedingt erwartet und wurde dementsprechend nicht enttäuscht. Ich finde, dass die Autorin eine gute Balance zwischen schönen Szenen und intensiveren Szenen geschrieben hat. Dadurch war die Geschichte insgesamt toll zu lesen.

Das Buch hat mich gut unterhalten und ich konnte mit den Charakteren mitfühlen. Ich habe alles in dem Buch gefunden, was ich mir von der Geschichte erhofft hatte. An manchen Stellen hat mir der gewisse Funke noch gefehlt, aber das betrifft vor allem die Punkte, die ich in meiner Rezension schon kritisiert habe. Ich kann den ersten Teil auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

Süße Weihnachtszeit

This Winter (deutsche Ausgabe)
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Ein sehr süßer Zusatz zu der "Heartstopper" - Reihe, vor allem in der Weihnachtszeit. "This Winter - Weihnachten mit Nick und Charlie" von Autorin Alice Oseman hat mich für eine kurze Lesezeit gut unterhalten ...

Ein sehr süßer Zusatz zu der "Heartstopper" - Reihe, vor allem in der Weihnachtszeit. "This Winter - Weihnachten mit Nick und Charlie" von Autorin Alice Oseman hat mich für eine kurze Lesezeit gut unterhalten können.

Das Cover finde ich auffällig und passend zu Weihnachten. Es ist nicht unbedingt mein liebstes Cover aus dem Heartstopper Universum, aber mit der Glühbirne und den Schneeflocken sieht es ganz niedlich aus. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir immer ausgesprochen gut. Ich mag ihren ruhigen Erzählstil und liebe es, dass nichts überdramatisiert wird oder zu gewollt wirkt.

Die Charaktere habe ich schon lange ins Herz geschlossen. Sonst hätte ich vermutlich nicht diese Kurzgeschichte zu dem Heartstopper Universum gelesen. Ich habe mich so sehr gefreut, wieder Neues mit Charlie und Nick erleben zu können und bin traurig, dass es nur von kurzer Dauer war. Ich könnte mindestens fünfhundert Seiten über die beiden lesen und mir würde nie langweilig werden. Trotzdem hat mir in diesem Teil die Entwicklung der Charaktere etwas gefehlt. Mir hat gut gefallen, dass sich die Geschichte flüssig lesen lässt und man einen Einblick in die Gedanken von Tori und Oliver bekommen konnte. Ich habe sehr mit Charlie und Tori mitfühlen können und war oft wütend auf ihre rücksichtslose Familie. Doch leider ist die Kurzgeschichte authentisch und zeigt sehr, wie Weihnachten in Familien ablaufen kann und nicht alles perfekt und wunderbar ist.

Die Handlung hat mir dementsprechend gefallen, obwohl ich gerne noch mehr gelesen hätte und die Kurzgeschichte viel zu schnell zu Ende war. Nick und Charlie sind was Besonderes, das merkt man auch in diesem Buch. Ihre Beziehung und die Art, wie sie miteinander umgehen ist wundervoll. Tori ist mir sehr sympathisch, besonders weil sie anders ist und mit ihrer unsozialen Art vermutlich einen Großteil der Menschen widerspiegelt, die einfach nur ihre Ruhe an Weihnachten haben wollen. Ich habe mich gefreut, dass sie Charlie so oft in Schutz genommen hat. Das Ende des Buches war schön abgerundet und hat mich zufriedenstellen können.

Insgesamt eine süße Kurzgeschichte für eine tolle Lesezeit zu Weihnachten. Oder auch, wenn man gerne mehr von den Charakteren aus Heartstopper lesen möchte. Ich kann es sehr weiterempfehlen. Die Kurzgeschichte ist nicht perfekt, aber wer ist das schon?

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Wow, die Plottwists!!

Prison Healer (Band 1) - Die Schattenheilerin
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Wow, wow, wow! Dass das Buch so gut ist, hätte ich niemals gedacht! Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, die ich kritisieren möchte. Insgesamt erzählt "Prison Healer - Die Schattenheilerin" von Lynette ...

Wow, wow, wow! Dass das Buch so gut ist, hätte ich niemals gedacht! Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, die ich kritisieren möchte. Insgesamt erzählt "Prison Healer - Die Schattenheilerin" von Lynette Noni eine gelungene Geschichte, die neugierig auf den zweiten Teil macht.

Das Cover finde ich schön. Es ist fantasievoll und erinnert mich ein bisschen an das Science Fiction Genre. Es passt sehr gut zum Buch. Und dass Sarah J. Maas eine Empfehlung für das Buch geschrieben hat, konnte erst recht meine Neugier wecken. Der Schreibstil von Lynette Noni hat mich positiv überrascht. Ich wollte schon lange ein Buch von der Autorin lesen und dieses war definitiv nicht mein letztes von ihr. Die Autorin kann mit ihren Worten Spannung aufbauen und die Gedanken der Charaktere gut mit ihrem Erzählstil verdeutlichen.

Die Charaktere sind stark, interessant und intelligent. Ich habe mich in jeden einzelnen Charakter verliebt, weil sie so großartig ausgearbeitet wurden. Sogar in die Charaktere, die man als Leser eigentlich nicht mögen sollte. Einfach wow! Ich habe dieses Gefühl selten bei einem Buch, dass ich mit allen Charakteren mitfühlen und jeder, wirklich jeder Charakter einzigartig ist. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich sehr viele Gedanken über die Charaktere gemacht hat und diese auch authentisch beschrieben hat. Protagonistin Kiva ist mir sympathisch. Ich konnte alle ihre Gedanken und Handlungsvorgänge nachvollziehen. Sie ist mir als Charakter sehr ans Herz gewachsen, weil sie sich für andere einsetzt und immer hartnäckig ihre Ziele verfolgt hat. Jaren ist geheimnisvoll, lieb und loyal. Hinter seine Fassade konnte ich schnell blicken, aber er ist für mich als Charakter spannend geblieben. Selbst die Nebencharaktere wurden gut beschrieben. Insbesondere Tipp hat es mir angetan.

Die Handlung und das Setting waren in meinen Augen manchmal etwas eintönig und vorhersehbar. Allerdings finde ich die Idee, dass das Setting ein Gefängnis ist, einfach genial! Sicher gibt es bereits Bücher mit diesem Setting, aber in "Prison Healer" wird die Protagonistin eben nicht auf den ersten hundert Seiten von diesem Ort gerettet. Das Buch unterscheidet sich stark zu anderen Fantasybüchern, die ich bisher gelesen habe, denn das Setting ändert sich nicht dauerhaft. Und hierbei ist es von Lynette Noni eine tolle Leistung, beim Leser die Spannung zu erhalten. Die Autorin hat großartige Plottwists eingebaut, wobei ich sagen muss, dass der ein oder andere Plottwist für mich persönlich vorhersehbar war. Ich kann nicht beurteilen, ob dieser einfach zu offensichtlich war oder ich mittlerweile ganz gut im Plottwists erraten bin.

Ansonsten hat die Handlung meiner Meinung nach Schwankungen im roten Faden. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Autorin von ihrer eigentlichen Handlung abweicht, aber zum Glück hat sie im Nachhinein jegliche Handlung in die Geschichte wieder mit eingefädelt, sodass zum Ende vieles Sinn ergibt, aber noch lange nicht alles. Das Buch endet in einem fiesen Cliffhanger, weshalb ich nun auch so schnell wie möglich, den zweiten Teil lesen möchte.

Wie man bereits an meiner Rezension merken kann, sind meine Gedanken zu dem Buch noch etwas durcheinander und überwältigt. Auch wenn ich einen Stern wegen der Handlung abgezogen habe, konnte mich das Buch wunderbar unterhalten und mitreißen. Ich habe es gerne gelesen und werde es jeden wärmstens weiterempfehlen.

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