Meine Disneyheldin aus der Kindheit auf neuen Abenteuern. Es geht um die Disneyheldin Mulan und die Geschichte beginnt, wo ihr erstes Abenteuer aus den 90 Jahren aufhört. Mulan ist nach ihrem Kampf gegen die Hunnen in ihr Heimatdorf zurückgekehrt. Ihre Familie will eine Feier zu ihren Ehren geben, aber sie hat keine Zeit auszuruhen. Denn sie bekommt einen geheimen Auftrag vom Kaiser selbst. Postwendend macht sie sich wieder auf den Weg zurück zum Palast des Kaisers und setzt sich erneut für ihren Kaiser und das chinesische Volk ein.
Ein süßer, toll gezeichneter Comic. Bisher habe ich noch nicht viel Erfahrung mit diesem Leseformat gemacht, aber es hat mir sehr gut gefallen. Durch die wenigen, nur knapp 90 Seiten, ist es ein sehr kurzweiliges Erlebnis. Ich hatte das Buch nach etwa zwei Stunden durch. Mulan auf dem Umschlag haben sie leider nicht so gut getroffen, wie im Disneyfilm. Aber es war ein toller nostalgischer Ausflug in die Vergangen- und Kindheit.

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Ich hatte mir viel erhofft auf diesen hochgelobten Thriller, für mich leider nur mittelmaß.
Es geht um die College-Studentin Charlie, die eine Mitfahrgelegenheit nach Hause sucht. Josh nimmt sie mit, doch damit beginnt eine der schlimmsten Nächte ihres Lebens...
Wer ist Freund und wer ist Feind? Manchmal ist das nicht auf den ersten Blick erkennbar und das ist hier auch sehr gut dargestellt. Ist Charlie verrückt oder machen andere sie nur glauben sie sei es? Der Thriller spielt hervorragend mit genau diesem Thema. Was kann man glauben und was nicht. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, aber eine richtige Spannung hat sich bei mir nur bedingt aufgebaut. Es gab so viele, teilweise überhaupt nicht nachvollziehbare Wendungen und Handlungen, dass ich eher überrascht als gebannt gelesen habe.
Solider Thriller, aber ohne Hochspannung

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„Dinge, die wir brennen sahen“ von Hayley Scrivenor ist euch Buch, dass mich zwiegespalten zurückgelassen hat. Es geht um die australische Kleinstadt Durton, in der das kleine Mädchen Esther nachmittags von der Schule nicht nach Hause kommt. Die ganze Stadt beteiligt sich an der Suche, kann sie aber nicht finden. Nach einigen Tagen wird die vergrabene Leiche der kleinen gefunden. Doch wer hat sie umgebracht? Und was ist geschehen? Eine ganze Kleinstadt auf dem Prüfstand, denn es könnte jeder gewesen sein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön, anschaulich und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Die Autorin und die Übersetzerin haben eine tolle und poetische Ausdrucksweise. Wohingegen ich schwer einen Zugang zu der Geschichte und insbesondere den Charakteren finden konnte. Ich habe das ganze Buch über nicht so recht in die Geschichte reingefunden.

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Der Geheimnishüter von Jaipur ist ein Buch, dass mich überrascht hat. Es ist der zweite Band einer Trilogie. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, das hat dem Leseerlebnis aber keinen Abbruch getan und kann auch gut alleinstehend gelesen werden. Es geht um Malik der mit seiner Ziehmutter Lakshmi von Jaipur nach Shimla umgezogen ist und nun 12 Jahre später wieder zurück in die "Pink-City" kehrt, um eine Anstellung beim königlichen Palast wahrzunehmen, die ihm die Hennakünstlerin Lakshmi verschafft hat. Dort kämpft er für Recht und Unrecht und findet seinen Weg.
Zu Beginn des Buches hat es einige Zeit gedauert, bis ich in die Geschichte eingefunden hat, aber das Durchhaltevermögen wurde belohnt. Eine wundervolle Geschichte, die ab der Hälfte auch richtig Spannung bekommt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr fließend. Die Charaktere haben eine tolle Tiefe, mit Ecken und Kanten, aber sind sehr liebenswert. Tolle Geschichte im Indien vor unserer Zeit.

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Wie der Titel schon sagt, geht es in dem Buch um die Mythen und Sagen der Griechen. Ich habe bisher noch nicht so viele Berührungspunkt mit griechischer Mythologie gehabt und fand das Buch daher sehr gut aufgebaut. Es gibt eine kleine Einführung, in der auch der Unterschied zwischen Religion und Mythen definiert wird. Dann gibt es eine Vorstellung der wichtigsten Götter und im Anschluss erfahren wir die einzelnen Sagen zu den Göttern.
Die Geschichten sind toll und gut verständlich erzählt. Auch wenn es etwas befremdlich ist, was die Götter damals so getrieben haben, macht es der Schreibstil der Autorin wieder wett. Besonders gut gefallen mir zudem die Illustrationen. Die Geschichten haben für meinen Geschmack gut akzentuierte Illustrationen, die die Geschichte wunderbar unterstreichen. Besonders gefällt mir auch die Übersicht der Götter zu Beginn des Buches.
Alles in allem ein sehr schönes Buch, was auch Mythologie Neulingen einen tollen und umfangreichen Einblick in die Welt der Götter gewährt.

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