Rezension
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Titel: Todesboten – Seelenweiß
Autor: Mika D. Mon
Verlag: Kampenwand Verlag (Nova MD)



"Kein Mitleid. Keine Liebe. Keine Gefühle.

Todesboten.
Sie erlösen die ruhelosen Seelen.
Bringen den Tod.
Ihre Aura ist kalt.
Sie dürfen nicht fühlen.
Nicht lieben."



Meinung:

Zunächst hatte ich ein bißchen gezögert, da ich mir unsicher war, ob die Story an sich etwas für mich ist. Jetzt, nachdem ich Band 1 fertiggelesen habe, ist mir mein Zögern ein Rätsel.

Dieses Buch, die Story und die Figuren sind so unfassbar detailreich, emotional, spannend, wortgewaltig, humorvoll und herzzerschmetternd, ich bin sprachlos zurückgeblieben. Es hatte alles, was ein gutes Buch braucht und noch mehr.

Wie schon von den Mikas gewohnt, ist der Schreibstil mitreißend und man fliegt durch die Seiten. Das Thema um die Todesboten und ihre Berufung fand ich grandios. Engel und Dämonen in neuer Sichtweise und dann das kleine "Gespann". Jeder unterschiedlicher als der andere und doch verbunden.

Und auch mein Nebenfiguren-Herzchen wurde glücklich gemacht, als Strubbel aufgetaucht ist.

Jede Figur hat ihre Eigenheiten, ist liebevoll ausgearbeitet und hat einen Platz in meinem Herzen bekommen. Aber einen ganz besonderen Platz hat Veit. Auch wenn mich das Ende zerstört hat. Mein Herz wurde in Fetzen gerissen.

Die Mikas haben hier grandiosen Start in ihre Fantasyreihe hingelegt und was soll ich sagen, ich musste direkt mit Band 2 weitermachen.

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Rezension
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Titel: Todesboten – Machtschwarz
Autor: Mika D. Mon
Verlag: Kampenwand Verlag (Nova MD)



Meinung:

Was für eine grandiose Fortsetzung.

Nach dem Cliffhanger in Band 1 musste ich direkt weiterlesen und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

Vielen Dank an dieser Stelle an Nova MD für das Rezensionsexemplar.

Das Buch war spannend, blutig, emotional…..Einfach episch. Es hat mich von Anfang an auf eine Reise mitgenommen, und mich erst am Schluss wieder losgelassen. Die emotionale und humorvolle Erzählweise ist einfach etwas Besonderes. Aber was mich ganz besonders fasziniert ist die liebevolle Ausarbeitung der Charaktere und die Dynamik zwischen den Figuren. Es ist spannend zu sehen, wie sie sich im Laufe von Band 2 entwickelt haben.

Aber wir lernen auch einige neue Figuren kennen, wie Vio's Bruder oder den König von Arken und seine Ziehtochter. Wendungen, mit denen ich so überhaupt nicht gerechnet habe und die mich aus den Socken gehauen haben.

Und dann das kleine zarte Pflänzchen der Liebe, das langsam aber sicher heranwächst. Die Mikas gehen damit so zart und einfühlsam um, dass es mich tief im Herzen berührt hat.

Und am Schluss….Wieder ein kleiner, fieser Cliffhanger.

Von mir gibt’s eine ganz klare Leseempfehlung und den dringenden Wunsch nach Band 3

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Rezension
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Titel: Grim Kings – Blumen und Dämonen
Autor: Mara Harte



Zusammenfassung:

Nach dem Tod ihres Vaters ist María Flores an die Spitze des Flores-Clan aufgestiegen. Doch sie hat die Rechnung ohne Yago, Demon und Ace gemacht, die ihr den Thron streitig machen wollen um die Ehre der Reyes wieder herzustellen.


Meinung:

Es war mein erstes Buch von Mara Harte und Leute, ich bin begeistert.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, das Setting ist spannend und eine Frau als Führerin eines Mafia-Clans tut das übrige. Ich bin durch die Seiten geflogen und schwupps, war ich schon am Ende.

Das Buch ist aus Sicht der 4 Protagonisten geschrieben und ich mochte diesen Wechsel sehr, da es tieferen Einblick in die Emotionen und Gedanken der einzelnen Figuren gibt.

Ich liebe toughe und selbstbewusste Protagonistinnen, die wissen was sie wollen und sich das auch nehmen, trotzdem aber emotional sein können und sich auch mal fallenlassen. Da macht es die gute Mischung und genau die, habe ich hier gefunden. Maria ist ganz nach meinem Geschmack und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen.

Demon, Yago und Ace …… Ach herrje, was soll ich da sagen. Sie haben nicht nur Maria die Sinne vernebelt, denn jeder ist auf seine eigene Art ein Knüller. Da ist der Herzensbrecher Ace, der bei näherer Betrachtung gar nicht so oberflächlich ist, wie es anfangs scheint, den sensiblen Demon, der schon seit Jahren in Maria verliebt ist und seinen jüngeren und ehrgeizigen Bruder Yago, der seine Gefühle hintenanstellt, um das Geschäft voranzubringen

Mein Herz erobert hat jedoch Ace. Ich befürchte, ich bin ihm ein kleines Bisschen verfallen. Er ist heiß, gutaussehend, weiß, was er will und sagt das auch. Puh, da kommt man ins Schwitzen.

Eine spannende, prickelnde und heiße Story, die nach mehr verlangt

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Titel: Eigentlich…
Autor: Elisa Schwarz @elisaschwarzautorin


„𝑫𝒖 𝒃𝒊𝒔𝒕 𝒔𝒐 𝒗𝒆𝒓𝒅𝒂𝒎𝒎𝒕 𝒔𝒑𝒂̈𝒕.“ „𝒁𝒖 𝒔𝒑𝒂̈𝒕?“ „𝑭𝒖𝒄𝒌, 𝑪𝒉𝒓𝒊𝒔.“ 𝑰𝒄𝒉 𝒌𝒐𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒎𝒆𝒉𝒓, 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒖𝒄𝒉𝒛𝒕𝒆 𝒂𝒖𝒇. „𝑰𝒄𝒉 𝒉𝒂𝒃 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒇𝒍𝒖𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒓𝒕𝒆𝒕.“



Zusammenfassung:

Cam steht kurz vor seiner Hochzeit und wird von seinen Freunden beim Junggesellenabschied in einen Nachtclub geschleppt. Dort kommt es zu einer heißen aber anonymen Begegnung mit "Chrissy". Diese Begegnung kann Cam jedoch nicht auf sich beruhen lassen. Die Wahrheit, die er dann erfährt, stellt seine ganze Welt auf den Kopf.


Meinung:

Eigentlich ……war es mein erstes queeres Buch und ich muss sagen, ich bin begeistert. Es war eine wundervolle Liebesgeschichte, in der es auch ordentlich heiß hergeht. Ganz nach meinem Geschmack.

Ich weiß, dass sich einige an Cameron, dem "Arschloch", und auch an der Sprache etwas "gestoßen" haben. Das ging mir überhaupt nicht so. Für mich hat alles genau so gepasst, wie es war. Die Sprache ist sicher nicht, wie üblich, aber ich habe mich schnell eingefunden und flog dann nur so durch die Seiten.

Ja, Cameron ist durchaus manchmal ein "Arschloch" aber wenn man daran vorbei in sein Innerstes schaut, ist da ein verlorener Mann, der nur geliebt werden will und auch durchaus bereit ist, für seine Liebe zu kämpfen. Er ist voller Emotionen und muss zuerst noch lernen, sich dabei nicht selbst zu verlieren. Und am Ende, hatte ich das "Arschloch" sehr liebgewonnen.

"Der Panther und sein Wolf"…..Sie haben sich beide einen Platz in meinem Herzen ergattert.

Chris ist wie Cameron eine verlorene Seele, manchmal kann man nicht aus seiner Haut.

Die Geschichte ist voller Enttäuschungen, Überraschungen, Liebe, Wut, Verzweiflung aber auch ganz viel Gefühl und trifft Dich mitten ins Herz.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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!!!!!Spoilerwarnung!!!!! :SPOILER

Titel: The Moment I Lost You
Autor: Rebekka Weiler
Verlag: Ravensburger Verlag GmbH

"Ein einziger Moment kann das ganze Leben verändern"


Zusammenfassung:

Vier Jahre ist es her, dass Mias bester Freund Brant auf einer Party getötet wurde. Und genauso lange ist es her, dass Mia Nathan gesehen hat, der für den Tod verantwortlich ist und verurteilt wurde.

Jetzt trifft sie auf Nathan Dawson den Mann, der ihren besten Freund auf dem Gewissen hat, und muss sich sämtlichen Gefühle stellen, die auf sie einprasseln.


Meinung:

Als ich das Buch bei Vorablesen gesehen habe, war ich sofort in das Cover verliebt. Dann habe ich die Leseprobe gelesen und wusste, ich muss mein Glück versuchen.

Es war mein erstes Buch von Rebekka Weiler und ich muss sagen, der Schreibstil ist super. Ich habe schnell ins Buch gefunden und bin durch die Seiten geflogen, was nicht zuletzt auch an der emotionalen und mitreißenden Story lag.

Wahnsinn!!

Das Thema ist schwierig und so etwas in der Art habe ich tatsächlich noch nicht gelesen. Umso gespannter war ich auf die Umsetzung. Und es hat mich nicht enttäuscht. Es ist ein Buch über Trauer, Vergebung, Wut, Hass und Liebe. Jede Figur hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen und faszinierend war hier die Entwicklung der einzelnen Personen.

Die Protagonisten Mia und Nate habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Mia mit ihrer unerschütterlichen Stärke und ihrem Mut und Nate, der trotz aller Zurückweisungen ein wirklich guter und liebenswerter Kerl ist. Aber einen besonderen Platz in meinem Herzen hat Luna bekommen, die Hündin von Mia. Man muss sie einfach ins Herz schließen.

Ich habe gelitten, ich habe geweint und es hat mich tief im Herzen berührt. Aber es macht auch nachdenklich.

Die Darstellung beider Seiten und der sensible Umgang mit diesem Thema hat mir sehr gut gefallen. Täter sind eben nicht immer nur Täter, sondern können auch Opfer sein.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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