Meine Meinung

Emma Scott ist einer meiner Liebsten Autoren und ich war gespannt auf diese Geschichte.

Cover

Das Cover ist ein richtiges Standard New Adult Cover und bekannt für den LYX Verlag, was aber gar keine Kritik ist. Denn ich liebe die Cover des Verlags. Das Buch ist in rosa Tönen gehalten und mit der pink-lilanen Schrift des Titels, passt einfach alles perfekt.

Protagonisten

Miller ist ein so vielschichtiger und echter Charakter, der schon so viel im Leben durchmachen musste. Dadurch ist er gebrochen, was er nach außen hin, nur Vilolet zeigt. Miller ist jemand den man nur lieben kann und mir absolut unter die Haut gegangen ist.

Violet ist so eine starke junge Frau, die für ihren Traum ihrer Zukunft alles gibt. Aber auch sie hat es nicht leicht, mit Eltern die sich nur streiten.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder richtig begeistert, Emma Scott schafft es einfach immer wieder einen direkt in ihren Bann zu ziehen. Vor allem mit den Protagonisten fühlte ich mich wirklich verbunden.

Fazit

Eine wirklich berührende, hautnahe und wundervolle Geschichte. Violet und Miller haben mein Herz für sich gewonnen. Jeder braucht einen Miller in seinem Leben, der seine Liebe in Songs ausdrückt. Die Songtexte sind wirklich mit eins meiner Highlights in diesem Buch, weil sie so viel mehr ausdrücken. Das Ende war einfach so schön und wirklich perfekt. Ein richtiges Emma Scott Buch zum dahinschmelzen. Allerdings im Vergleich mochte ich andere Bücher von ihr noch lieber als dieses hier.

Bewertung 4/5 Sterne

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Meine Meinung

Nach dem Klappentext musste ich dieses Buch einfach lesen.

Cover

Das Cover wirkt durch die dunklen Töne sehr düster und geheimnisvoll, das man direkt mehr erfahren möchte. Vor allem der Phönix der im Fokus steht, sagt so viel mehr über die Geschichte aus. Ich bin absolut begeistert.

Protagonisten

Elena mochte ich vom ersten Moment an schon gerne, sie hatte einfach so eine erfrischende Art. Auch wenn ich nicht immer ihre Handlungen den Brüdern gegenüber nachvollziehen konnte.

Matteo und Alejandro könnten nicht unterschiedlicher sein und doch hat jeder seine ganz eigene und besondere Art. Ich an Elenas Stelle hätte mich wahrscheinlich auch nicht zwischen den beiden entscheiden können.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mich förmlich in sich aufgesogen, schon nach kurzer Zeit konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Das Setting in San Francisco fand ich mega schön, man konnte sich alles wirklich bildlich vor Augen vorstellen. Die Protagonisten wurden sehr authentisch und echt dargestellt, das man sich wirklich mit ihnen verbunden fühlte. Vor allem zu Elena.

Fazit

Eine spannende und düstere Mafia-Romance, die Donatello-Zwillinge haben einen echt schwach werden lassen. Es wird heiß, gefährlich und hautnah. Vor allem habe ich so mit einigen Wendungen nicht gerechnet, die mich echt überrascht haben. Das Ende war etwas fragwürdig, wenn man es länger hinterfragt hat, aber irgendwie passte es auch zu Matteo und Alejandro. Zwischenzeitlich gingen mir die Spitznamen die sie Elena gegeben haben bisschen auf die Nerven, hier Prinzessin, da Kleines, irgendwann war das to much. Vor allem diese Gefühle die sie füreinander empfanden gingen mir viel zu schnell, da wird schon von verliebt sein gesprochen nach 20 Seiten. Trotz der kleinen Kritik-Punkte kann ich das Buch wirklich empfehlen, es war so mitreißend und fesselnd und die Geschichte hat sich so schnell lesen lassen.

Bewertung 3,5/5 Sterne

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Meine Meinung

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich war so gespannt was sich hinter der Geschichte verbergen würde.

Cover

Das Cover gefällt mir optisch wirklich gut, mit den blau und lila Tönen als Farbverlauf sticht es sofort hervor. Auch die Schrift mit dem Lilanen und weißen Verkauf passt so gut. Die kleinen Akzente machen das Buch zu was besonderem und insgesamt wirkt es sehr edel und ansprechend.

Protagonisten

Persephone ist ein wirklich starker Charakter, um sich selber zu retten überquert sie sogar den Styx und nimmt dafür den Preis in Kauf. Ich habe ihre ganze Arzt wirklich bewundert und mochte sie von Anfang an gerne.

Hades lässt einen wirklich schwach werden, er hat so eine dominante Ausstrahlung und man weiß sofort das hinter seiner Fassade noch so viel mehr steckt. Das man unbedingt entdecken möchte.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mich sofort gepackt und ich habe das Buch förmlich verschlungen. Es hat sich einfach so gut, flüssig und angenehm lesen lassen, das man alles um sich rum vergessen hat.

Fazit

Ich bin wirklich positiv überrascht von diesem Buch, ich habe hier eine Götter Geschichte erwartet, aber das war so ganz anders. Eine Mischung aus Fantasy und Dark Romance. Ich sag einfach mal so, es wird heiß. Denn Hades weiß was er will und nimmt es sich auch. Ich bin absolut begeistert und war so mit Persephone am mitfiebern, das sie den Fängen von Zeus entkommen kann. Ich fand es auch gut das der Fantasy Anteil mit den Göttern nicht nur im Fokus der Geschichte stand, es war noch relevant und wichtig aber es ging nicht nur darum. Mich hat sie auf jeden Fall überzeugt und ich kann euch diese Geschichte wirklich nur empfehlen. Ich freue mich jetzt schon mega auf Band 2.

Bewertung 4,5/5 Sterne

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Meine Meinung

Nach Nachtleuchten war ich so gespannt auf Band 2 der Reihe.

Cover

Das Cover ist wieder ein richtiger Traum und die Farben harmonieren so schön miteinander. Vor allem diese kleinen Akzente die auf das Thema der Geschichte hindeuten wie in diesem Fall das Stehtoskop, sind so schön.

Protagonisten

Tessa ist eine wirklich starke junge Frau, die im Job alles gibt um ihr Traum zu verwirklichen. Zusammen mit Martin ihrer Jugendliebe will sie sich eine Zukunft aufbauen. Nur ist dieser ständig nur am arbeiten und sie leben sich auseinander und ausgerechnet da tritt Beck in ihr Leben und bringt alles durcheinander. Beck ist ein humorvoller, beruhigender Charakter. Er strahlt so eine Gelassenheit und Ruhe aus. Vor allem wenn Tessa und Beck aufeinander treffen, ist es als wären sie füreinander geschaffen.

Schreibstil

Der Schreibstil war wieder so angenehm, locker und leicht, das man schnell in der Geschichte drin war, das man nur so über die Seiten geflogen ist. Vor allem das Setting im Krankenhaus war sehr bildhaft und echt und ich hatte richtige Grey's Anatomy Vibes. Die Protagonisten wurden so echt und authentisch beschrieben, das man sich die meiste Zeit gut in sie hineinversetzen konnte.

Fazit

Eine starke Geschichte mit ebenso starken Charakteren. Eine Geschichte die mich wirklich bewegt und mitgenommen hat. Ich war so in dieser Story gefangen, das ich es gar nicht mehr weglegen wollte. Man war so mit Tessa und Beck am mitfiebern, mitzittern und mitfühlen. Teilweise konnte ich die Handlungen der beiden nicht immer verstehen und wie sie zueinander stehen und dieser ganze Hintergrund von Tessa war halt in dem Aspekt auch echt schwierig. Dennoch eine so warmherzige, ehrliche und hautnahe Geschichte. An Band 1 kommt sie aber nicht ran. Ich freue mich jetzt schon sehr auf Band 3 "Abendstern" welches im August erscheint.

Bewertung 4/5 Sterne

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Meine Meinung

Ich war so gespannt auf das Finale der Underworld Cronicles Reihe und konnte es kaum noch erwarten.

Cover

Das Cover ist wieder so atemberaubend schön und spiegelt den Inhalt des Buches super wieder. Vor allem die gesamte Reihe sieht so wunderschön zusammen im Regal aus. Ein richtiges Highlight und immer gibt es was neues zu bestaunen. Hier wurde sich wirklich selber übertroffen.

Protagonisten

Nora ist wirklich eine starke Protagonistin, die alles für die jenigen tun würde die sie liebt. Auch die ganzen Männer haben es mir teilweise wirklich angetan. Aber hier spielen echt viele eine Rolle das ich irgendwann den Überblick verloren habe.

Schreibstil

Der Schreibstil konnte mich direkt wieder fangen und schnell konnte man das Buch gar nicht mehr weglegen. Es hat sich so leicht und flüssig lesen lassen. Vor allem das Setting war richtig toll und die Protagonisten wurden wieder sehr echt und authentisch dargestellt.

Fazit

Ich habe mich wahnsinnig auf das Finale der Reihe gefreut. Die Idee mit Nora als Sirene und ihrem Harem fand ich auch echt interessant, aber irgendwann nahm das einfach Ausmaße an, die sich nicht mehr nachvollziehen ließen. Am Ende konnte man die Männer die sie hatte kaum noch zählen und es ging grundlegend nur noch um Noras Gefühle und Bedürfnisse. Als hätten die anderen gar kein eigenes Leben mehr gehabt, ging es nur noch um sie. Der Harem stand auch einfach zu sehr im Fokus der Story, das es erst zum Ende hin so richtig spannend wurde und dadurch ziehte sich die Geschichte sehr in die Länge. Insgesamt ein schöner Abschluss der Reihe, aber dieser Teil hat es ein bisschen kaputt gemacht.

Bewertung 3/5 Sterne

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