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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2022

Eine Geschichte die unter die Haut ging

We Are Like the Sea
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Meine Meinung

Bei dem Cover und dem Klappentext wusste ich schon, das kann nur eine Geschichte werden die ich liebe.


Cover

Das Cover ist wirklich ganz große Liebe. Hier passt einfach alles so perfekt ...

Meine Meinung

Bei dem Cover und dem Klappentext wusste ich schon, das kann nur eine Geschichte werden die ich liebe.


Cover

Das Cover ist wirklich ganz große Liebe. Hier passt einfach alles so perfekt aufeinander. Die Blau Töne, der Wasser Hintergrund, das Wellen Element und natürlich auch der Titel. Ein richtiges Highlight im Bücherregal.

Protagonisten

Lavender ist eher ein ruhiger Charakter, sie ist geplagt von Selbstzweifeln und Schuldgefühlen und kann sich deshalb anderen gegenüber nicht öffnen. Aber ihr Onkel hat ihr nunmal das Haus vererbt und wegen ihrem gescheiterten Studium, sagt sie auf Malcolm Islang einen Neuanfang. Ich mochte sie von Anfang an total gerne. Jonne ist ehrlich und loyal, er hilft wo er nur kann und ist für andere da. Aber er ist auch sehr dickköpfig, wütend und sehr stur. Deshalb fiel es mir auch zunächst schwer ihn so richtig einzuschätzen.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mich sofort eingenommen und war wirklich sehr angenehm. Vor allem in das Setting auf der kanadischen Insel habe ich mich wirklich verliebt, man konnte sich einfach alles so bildlich vorstellen, als wäre man selber mittendrin.

Fazit

Ein Buch das mich überrascht und wirklich mitgenommen hat. Vor allem diese langsame Annäherung zwischen Lavender und Jonne war so schön und passte sehr zur Geschichte. Am Anfang weiß man schon, das die Leute Lavender gegenüber teilweise sehr distanziert sind, das etwas in der Vergangenheit vorgefallen sein muss. Deshalb war ich auch so gespannt was sich dahinter verbergen würde. Leider wurde das erst so richtig am Ende aufgelöst und wirklich sehr schnell, das fand ich dann etwas schade und hätte mir da bisschen mehr gewünscht. Insgesamt ein Buch das ich wirklich weiter empfehlen kann.

Bewertung 4/5 Sterne

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  • Erzählstil
  • Handlung
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Veröffentlicht am 12.11.2022

Eine Geschichte mit Sucht-Faktor

Faking Ms. Right
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Meine Meinung

Ich war so gespannt auf die Geschichte und was mich hier alles erwarten würde. Es klang auf jeden Fall schon viel versprechend.

Cover

Das Cover ist schön gestaltet, auch wenn ich nicht ...

Meine Meinung

Ich war so gespannt auf die Geschichte und was mich hier alles erwarten würde. Es klang auf jeden Fall schon viel versprechend.

Cover

Das Cover ist schön gestaltet, auch wenn ich nicht so der Fan von Menschen auf Covern bin, passte das hier wirklich gut. Vor allem aber der Titel macht direkt neugierig, das man mehr erfahren möchte.

Protagonisten

Shepherd ist ein Boss wie man sich oft auch vorstellt, distanziert, unnahbar und wortkarg. Vor allem Everly gegenüber als seine Assistentin, hat er nicht viele Worte übrig. Bis er sie bittet seine Freundin zu spielen. Mit der Zeit lernt man noch so viele Seiten an ihm kennen und ich habe ihn echt so liebgewonnen. Everly war mir von Anfang an so sympathisch und ich mochte ihre ganze Art einfach so sehr. Es brauchte einfach nicht mal viel, das die Leute sie mochten. Sie hatte immer so ein strahlen im Gesicht.

Vor allem die Nebenprotagonisten habe ich alle so in mein Herz geschlossen. Dieses Freundinnen Gespann zwischen Everly, Hazel und Sophie war einfach so wundervoll, wie sie einfach immer für einander da waren.

Schreibstil

Der Schreibstil war so angenehm und locker, die Autorin hatte so eine einnehmende Wirkung, das man gar nicht merkte wie man nur so über die Seiten geflogen ist. Vor allem wurden die Protagonisten so echt dargestellt, das man sich wirklich mit ihnen verbunden fühlte.

Fazit

Eine Geschichte mit absolutem Sucht-Faktor, bei der ich so mit den Protagonisten mitgefiebert habe. Die Idee das sich Shepherds Assistentin Everly als seine Freundin ausgibt fand ich mega, natürlich wusste man schon wo das ganze hinführen würde. Dennoch war ich so drin, das ich das Buch gar nicht mehr weglegen konnte. Vor allem das Ende war so wundervoll und hat das ganze einfach nochmal perfekt gemacht. Auch fand ich es toll, das man auch noch erfahren hat, wie es teilweise mit den Nebenprotagonisten weiterging. Einfach ein super Abschluss dieser Geschichte. Jetzt bin ich so gespannt auf die Geschichten der Freundinnen von Everly, denn in Band 2 bekommt Hazel ihre eigene Story und in Band 3 geht es um Sophie.

Bewertung 4,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Leider kein Buch das mich überzeugen konnte

Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)
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Meine Meinung

Das Cover war sehr ansprechend und ich war gespannt was mich hier für eine Geschichte erwarten würde.

Cover

Das Cover ist sehr schön gestaltet, vor allem das Blau und Gold harmonieren ...

Meine Meinung

Das Cover war sehr ansprechend und ich war gespannt was mich hier für eine Geschichte erwarten würde.

Cover

Das Cover ist sehr schön gestaltet, vor allem das Blau und Gold harmonieren so schön miteinander. Was mir hier als erstes ins Auge sticht ist der Mondzyklus und es macht direkt neugierig, das man mehr erfahren möchte.

Protagonisten

Ich hatte schon lange keine Protagonistin mehr mit der ich so Probleme hatte wie mit Maggie. Ich hab verstanden das sie eine Krankheit hat und das diese ihr das Leben schwer macht. Aber irgendwann war das ganze einfach zu viel. Von jetzt auf gleich ist es bei ihr wie ein Schalter und sie ist auf 180. Dann will sie ihn nie wieder sehen. Dann ruft sie ihn an, das sie ihn braucht. Das er sie nicht verlassen soll. Im nächsten Moment wieder von vorne. Das war mir einfach zu, ich will jetzt nicht sagen, zu unrealistisch, aber ich konnte es nicht nachvollziehen. Deshalb fiel es mir schwer eine richtige Bindung zu ihr aufzubauen.

Leo war wirklich ein lieber, der für Maggie da sein wollte. Ich mochte ihn von Anfang an wirklich gerne. Er hatte so eine Art an sich, die ihn einfach direkt symphatisch wirken ließ.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir soweit gut gefallen, war einfach und klar dargestellt, aber so wirklich hineinversetzen konnte ich mich nicht. Vor allem die Protagonistin Maggie und ihre Gefühle und Handlungen konnte ich null nachempfinden.

Fazit

Leider kein Buch das mich überzeugen konnte. Vor allem mit der Hauptprotagonistin Maggie hatte ich wirklich Probleme und die Geschichte konnte mich weder packen noch überraschen. Zum Ende hin habe ich das Buch wirklich nur noch überflogen. Die Grundidee fand ich wirklich interessant in einer Geschichte einzubauen, man hat auch gemerkt das die Autorin ihre eigenen Erfahrungen und Berichte mit eingebracht hat, aber so ganz konnte ich mich nicht mit der Story anfreunden. Und einiges war mir bis zum Ende sehr fragwürdig, verwirrend und nicht nachvollziehbar.

Bewertung 2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Wieder so eine großartige Geschichte von der Autorin

No Stars too bright
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Meine Meinung

Nach No flames too wild war ich so gespannt auf Sophies eigene Geschichte.

Cover

Das Cover von Band 2 gefällt mir optisch noch besser als der erste Teil. Die Blautöne harmonieren wirklich ...

Meine Meinung

Nach No flames too wild war ich so gespannt auf Sophies eigene Geschichte.

Cover

Das Cover von Band 2 gefällt mir optisch noch besser als der erste Teil. Die Blautöne harmonieren wirklich schön miteinander und die Wolken passen super zum Titel.

Protagonisten

Sophie mochte ich im ersten Teil schon so gerne und hab sie direkt liebgewonnen. Das hat sich hier nicht geändert, ich mag ihre ganze Art einfach so gerne. Cooper konnte ich erst nicht ganz einordnen, zwischendurch wollte ich ihn gerne mal durchschütteln und auf den Boden der Tatsachen stellen, aber er musste im Leben schon Schicksalsschläge erleiden, die einen Menschen nur zeichnen können. Vor allem Cooper und Sophie zusammen shippe ich einfach so sehr.

Schreibstil

Der Schreibstil konnte mich vom ersten Moment an wieder direkt mitreißen und in das Setting in Australien habe ich mich wirklich verliebt. Vor allem mit den Protagonisten fühlte ich mich so verbunden und konnte ihre Gefühle und Gedanken nachempfinden.

Fazit

Wieder so eine großartige Geschichte von der Autorin Nina Bilinszki. Ich war sofort mitten in der Geschichte und man hat gemeinsam mit Cooper und Sophie Australien erkundet. Durch die detaillierten Beschreibungen und dem bildhaften Setting hab ich selber jetzt so Lust Australien zu bereisen. Dieses Buch hat mich wirklich berührt und ich habe jede einzelne Seite genossen. Ganz große Empfehlung.

Bewertung 5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Schönes Aussehen, Schwacher Inhalt

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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Meine Meinung

Hier hat mich vor allem die Aufmachung des Buches direkt angesprochen und ich war so gespannt auf die Geschichte

Cover

Das Cover und vor allem der Buchschnitt sind ein absoluter Traum ...

Meine Meinung

Hier hat mich vor allem die Aufmachung des Buches direkt angesprochen und ich war so gespannt auf die Geschichte

Cover

Das Cover und vor allem der Buchschnitt sind ein absoluter Traum und ein richtiger Eyecatcher. Ich hab direkt richtige Herbstvibes und man möchte sich das Buch schnappen, mit einem Heißgetränk und sich einkuscheln.

Protagonisten

Mira und Joshka waren schön zusammen, aber eine Bindung konnte ich nicht so richtig zu ihnen aufbauen. Vor allem Joshkas Hintergrund war mir zu oberflächlich dargestellt und wirkte recht unrealistisch. Lilac mochte ich gerne, aber dafür das auch er eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, kam er einfach zu wenig vor.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, klar und angenehm das man schnell über die Seiten geflogen ist. Das Setting war wirklich schön, aber so richtige Herbstvibes hatte ich dabei nicht.

Fazit

Ich habe das Buch überall auf Instagram gesehen und war deshalb so gespannt was mich hier erwartet. Aber ehrlich gesagt verstehe ich den Hype um das Buch nicht so ganz. Es war eine schöne Geschichte, die teilweise echt nahe ging, konnte mich aber dennoch nicht ganz abholen. Es ziehte sich insgesamt sehr in die Länge und ich hatte teilweise nicht das Gefühl das groß etwas passierte. Vor allem die Entwicklung der Protagonisten hat mich sehr verwirrt bzw ging mir einfach zu schnell, erst sind Lilac und Joshka alles andere als begeistert in Maple Creek zu sein und von jetzt auf gleich ändert sich alles. Vor allem auch Joshkas Hintergrund fand ich recht unglaubwürdig. Und das Setting mit den Herbstvibes kamen bei mir auch nicht an.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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