Meine Meinung

Ein neus Buch von Lena Kiefer und ich musste es einfach lesen. Es konnte doch eigentlich nur gut werden.

Cover

Wie schön kann ein Cover bitte sein. Ganz große Liebe dafür. So schlicht und einfach, macht aber wirklich was her. Vor allem die hervorgehobenen Elemente machen das Buch zu etwas ganz besonderem.

Geschichte

Helena Weston kehrt mit einem Ziel zurück nach New York, sie will den Ruf ihrer Schwester wiederherstellen und würde dafür alles riskieren. Vor 2,5 Jahren ist ihre Schwester Valerie und ihre damalige Liebe Adam nach einer Party in ihrer Hotelsuite tot aufgefunden wurden und seitdem gibt Adams Familie Valerie die alleinige Schuld an dem Tod. Nur Helena glaubt an ihre Unschuld und setzt alles daran die Wahrheit herauszufinden. Nur das sie dabei auf Jessiah Coldwell trifft, Adams jüngerer Bruder. Sie möchte ihn so gerne hassen können, aber die Anziehung ist zum greifen nahe,

Protagonisten

Helena und Jessiah sind beide in wichtigen Familien der High Society. Nur das ihre Familien und damit sie selber verfeindet sind. Nur schwierig wenn sie der Anziehung nicht wiederstehen können. Da war mir sofort klar, das würde sehr interessant zwischen den beiden werden.

Schreibstil

Wie ich es von der Autorin Lena Kiefer gewohnt bin, hat sie mich sofort wieder in ihren Bann gezogen. Sie schafft es einfach mich immer wieder so zu begeistern, das ich gar nicht mehr aufhören möchte ihre Bücher zu lesen.

Fazit

Ich bin immer noch ganz hin und weg. Diese Geschichte ging mir so unter die Haut mit der richtigen Portion Drama und Action. Von Anfang an war man einfach so mittendrin und ich habe so mit Helena und Jessiah mitgefiebert. Nach dem Ende muss ich unbedingt wissen wie die Story weitergeht.

Bewertung 5/5 Sterne

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Meine Meinung

Ich war so gespannt auf das Finale der Reihe und wie sich alles noch fügen würde.

Cover

Das Cover sticht dieses mal mit seinen rot Tönen hervor, was mir ebenfalls gut gefällt. Zusammen im Regal sieht die Reihe einfach so schön aus und ist ein echtes Highlight.

Geschichte

Theodosias einst engste Freundin Cress ist zur Kaiserin von Astrea aufgestiegen, um sich und ihr Volk aus der Sklaverei zu befreien müssen sie gegeneinander kämpfen. Denn die Kaiserin ist bereit, alles aufs Spiel zu setzen und alle Konkurrenten zu vernichten auch Prinz Soren. Sie ziehen gegeneinander in die Schlacht, aber nur wenn Theodosia lernt ihre Feuermagie zu beherrschen kann sie als Königin über Astrea herrschen.

Protagonisten

Vor allem Theodosias Entwicklung hat mir so unglaublich gut gefallen. Man sieht noch so ganz andere Seiten und ihre Stärke ist einfach unfassbar. Vor allem die Nebenprotas, ihre Freunde, ihre Anhänger haben einfach mein herz erobert. Diese ganze Gruppe war einfach so toll.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sofort gut gefallen. Man fühlte sich einfach als hätte man die Geschichte nie verlassen und war sofort wieder mittendrin. Detailreich und bildhaft beschreibt sie diese interessante Welt.

Fazit

So ein tolles und spannendes Finale, ich habe die Reihe wirklich total gerne gelesen, verfolgt und mitgefiebert. Insgesamt ziehte sich dieser Teil aber wirklich sehr, vor allem im Mittelteil wo es nur darum ging die nächste Mine oder Stadt zu erobern. Zum Ende hin nahm es dann aber wieder rasant an Fahrt auf und ich konnte es gar nicht mehr weglegen. Der Abschluss passte zu der Geschichte war mir aber irgendwie zu wenig.

Bewertung 3,5/5 Sterne

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Meine Meinung

Nachdem mich der Maximum Verlag gefragt hat ob ich nicht Lust hätte "Ein Tässchen Liebe" zu lesen, war ich nach dem Klappentetx und dem Cover schon hell auf begeistert und so gepannt was mich erwarten wird. Vielen Dank an dieser Stelle an den Maximum Verlag.

Cover

Das Cover sticht optisch mit seinen rosanen Farben sofort hervor. Vor allem diese rosa-goldene Marmoroptik verleiht dem Buch das gewisse etwas. Die Gestaltung der weißen Schrift mit dem goldenen Hintergrund und dem niedlichen extra mit der Tasse, es passt einfach alles so wundervoll zusammen.

Geschichte

Zu dem Inhalt möchte ich gar nicht viel sagen, da verweise ich gerne auf den Klappentext. Hier erwartet euch aber eine wundervolle Geschichte die echt ans Herz geht. Mit tollen Protagonisten die euch nicht mehr so schnell loslassen. Und ein Setting das fast als magisch bezeichnet werden kann.

Protagonisten

John hat es mir wirklich so angetan, was er alles auf sich nimmt und wie er für seine Kinder da ist, es war einfach so wundervoll das mitanzusehen. Nora war mir von Anfang an so symphatisch. Ihre ganze Art hat mich einfach direkt eingenommen und ihre ganze Energie, ihr ganzes selbst habe ich so bewundert.

Vor allem die Nebenprotagonisten haben es mir wirklich angetan. Abigail, Emily, Ann, Agnes und Hough. Ich habe sie alle so in mein Herz geschlossen.

Schreibstil

Der Schreibstil war so angenehm, locker und leicht. Vor allem das Setting auf Storm Manor konnte mich wirklich begeistern. Man fühlte sich dadurch als wäre man ein Teil der Geschichte, weil es so bidllich und detailreich ausgearbeitet wurde. Die Protagonisten waren sehr authentisch und echt dargestellt und man fühlte sich wirklich mit ihnen verbunden.

Fazit

Zu Anfang brauchte ich eine kurze Zeit um in das Buch reinzukommen, aber dann als Nora die ersten Schritte auf Storm Manor machte, war es um mich geschehen. Ich habe es förmlich vor mir gesehen und diesen Wohfühlcharme selber gespürt. Das ganze Setting hat es mir wirklich angetan. Vor allem Nora und John fand ich so wundervoll zusammen, sie hatten einfach dieses ganz besondere. Ich habe diese Geschichte förmlich in mich aufgesogen und wollte sie gar nicht mehr verlassen. Das Ende hat dieses Buch so schön abgerundet und war einfach perfekt. Ich kann es wirklich nur empfehlen.

Bewertung 4,5/5 Sterne

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Meine Meinung

Als ich den Klappentext gelesen habe war ich schon so hyped auf die Story und so gespannt was mich erwartet.

Cover

Das Cover ist eher schlicht gehalten, gefällt mir dennoch aber total gut. Vor allem die bunte Schrift mit dem Farbverlauf macht wirklich was her.

Geschichte

Marcus hat 2 Gesichter - wie er sich vor den Kameras gibt und zeigt und wie er wirklich ist. Das Publikum kennt ihn als charmant, eitel und unnahbar, aber privat kämpft er mit Legathenie und der Tatsache das ihm die Entwicklung der Serie so gar nicht zusagt. Deshalb schreibt er darüber anonym in einem Fan-Fiction Forum. Sollte das jemals jemand herausfinden war keine Karriere vorbei.

April ist ein riesen Gods-of-the-Gares Fan und schreibt ebenfalls in dem Fan-Fiction Forum. Sie kreiert sogar ihre eigenen Kostüme. Bisher wissen die wenigsten darüber bescheid, aber April möchte sich nicht länger verstecken und postet ein Foto von sich in einem Kostüm auf Twitter. Nur kommen da nicht nur positive Rückmeldungen und es hageln Kommentare wegen ihrer Plus-Size Figur. Doch dann geschieht etwas womit keiner rechnet, Marcus schaltet sich ein und nicht nur das er sie verteidigt, er lädt sie auch zu einem Date ein.

Protagonisten

April war eine wirklich schwiere Persönlichkeit, einerseits mochte ich das sie zu sich und ihrem Körper stand und über andere Aussagen hinwegsah. Aber es ging nur um sie und ihre Probleme, sie war so mit sich im Fokus das andere total untergingen. Marcus mochte ich ganz gerne, aber insgesamt konnte ich keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen. Und teilweise ihre Handlungen und Gedanken kaum nachvollziehen.

Schreibstil

Zu dem Schreibstil kann ich nicht viel sagen, weil ich zu Anfang schon auf das Hörbuch umgeschwenkt bin. Das hat sich teilweise aber wirklich anstrengend hören lassen, ich meine mir ist klar das alles vorgelesen werden muss. Aber das mit den ganzen Blognamen und die einzelnen Inhalte der Fan Fictions haben mich einfach immer wieder rausgeworfen und irgendwann echt nur noch genervt.

Fazit

Eine wirklich interessante Geschichte, die mich aber leider so gar nicht packen konnte. Die Grundidee war echt super und wirklich Mal was anderes, aber haperte echt an der Umsetzung. Ich war echt total hyped, wurde aber irgendwie enttäuscht. Das Buch zieht sich teilweise sehr in die Länge und die Fan Fictions waren spannend, aber haben mich komplett aus der Geschichte rausgerissen, das ich erstmal wieder rein finden musste. Auch mit den Protas hatte ich keinen richtige Bindung und insgesamt war es mir alles zu oberflächlich. Leider keine Story die mir zugesagt hat, deshalb werde ich die Reihe nicht weiter lesen.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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Meine Meinung

Nachdem mich Band 1 schon so begeistert hatte, war ich so gespannt auf diese Geschichte. Und vor allem auf Allegra, die man in Band 1 schon als Pascals Schwester kennengelernt hat.

Cover

Wie schön kann ein Cover bitte aussehen. Vor allem beide Teile zusammen sehen so unfassbar toll aus. ich bin absolut verliebt. Mit den goldenen Elementen die dem Buch noch das gewisse etwas verleihen. Vor allem der Titel passt so gut zu der Geschichte.

Geschichte

Wenn Maverick mal nicht Hochzeiten ablichtet, taucht er mit dem Namen Andy in Skid Row, dem Problembezirk von Los Angeles unter. Er möchte das Leben abseits des Geldes und des Glitzers zeigen. Dabei lernt er Lela kennen, die eigentlich Allegra heißt, ihm ihren echten Namen aber verschweigt. In Skid Row arbeitet sie neben dem Studium. Was beiden nicht klar ist, während sie in Skid Row schon was miteinander zu tun haben, haben sie auch im Leben außerhalb schon Kontakt miteinander. Allegra steht zwischen den beiden Männern, wo sie unterschiedlicher eigentlich nicht sein könnten und hegt aber für beide Gefühle. Mit den Gefühlen kommt aber auch die Angst, denn sie hat schon mal einen geliebten Menschen verloren.

Protagonisten

Allegra ist so eine starke junge Frau, die mir teilweise nur leidgetan hat. Ihre Familie die nicht hinter ihr steht, sondern ihr alles vorschreibt und verbietet. Sie hat gar keine richtigen Freiheiten. Trotz allem setzt sie alles daran, denn sie weiß was sie will.. Ich mochte ihre liebenswerte und authentische Art so gerne.

Maverick hat es einfach geschafft sich in einen neuen Bookboyfriend zu verwandeln. Wie wundervoll kann man eigentlich sein. Dieser Mann setzt alles daran anderen zu helfen, denn er weiß was es heißt auf der Straße zu leben und versucht mithilfe seines Instagram Accounts auf diese Lebensumstände aufmerksam zu machen. Er führt schon fast 2 Leben, aber man merkte auchj wie dankbar er für das hier und jetzt ist, was er alles schon erreicht hatte. Maverick lässt mein Herz höher schlagen.

Schreibstil

Die Autorin Kim Leopold schafft es immer wieder mich mit ihren Büchern so mitzunehmen und komplett zu packen. Si schreibt so detailreich, echt und hautnah. Wirklich ganz große Liebe für die Autorin.

Fazit

Wenn ich Band 1 schon mega fand, hat "The sunrise in your eyes" einfach nochmal alles getopt. Allegra und Maverick haben sich langsam in mein Herz geschlichen und ich wollte die Geschichte gar nicht mehr verlassen. Dieses Buch ging mir unter die Haut und hat echt zum Nachdenken angeregt. Voller Hoffnung, Emotionen und Spannung. Ein absolutes Highlight und eine wirkliche Herzens-Empfehlung.

Bewertung 5/5 Sterne

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