Meine Meinung

Nachdem ich von der Autorin schon einige gute und einige nicht so gute Reihen gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.

Dankeschön an den Heyne Verlag und Penguinrandomhouse für das Rezensionsexemplar.

Geschichte

Suda Kaye hat Briefe ihrer verstorben Mutter bekommen, die sie jedes Jahr an ihrem Geburtstag öffnet. Sie schickt sie auf eine Reise, das sie ihre Freiheit genießen soll und ein richtiges Abenteuer erlebt. Zu ihrem 28. Geburtstag hat sie aber einen anderen Wunsch für Suda Kaye, nach 10 Jahren soll sie nach Hause zurückkehren. Zurück ih zu ihrer Schwester und zurück zu Camden. Genau den Mann den sie damals ohne etwas zu sagen, zurück gelassen hat. Nur ist dieser in der Zwischenzeit verlobt und zurecht wütend auf Sie. Dennoch können sie das Knistern zwischen ihnen nicht leugnen.

Protagonisten

Vor allem Camden war mir mega unsymphatisch, seine besitzergreifende Art mochte ich überhaupt nicht. Er brauchte gefühlt nur mit den Fingern schnipsen und Suda Kaye wurde wie Wachs in seinen Händen. Als könnte sie keine eigenen Entscheidungen treffen. Insgesamt wirkte sie auf mich einfach sehr naiv. Mit beiden wurde ich bis zum Ende nicht wirklich warm.

Schreibstil

Den Schreibstil fand ich ganz gut, war flüssig das man schnell durch die Seiten kam und wurde auch sehr detailliert und anschaulich beschrieben. Teilweise passte die derbe Sprache aber überhaupt nicht zum Buch und mit den Protagonisten konnte ich mich auch kaum identifizieren, manche ihrer Handlungen waren sehr fragwürdig.

Fazit

Das Buch war leider nicht mein Fall. Ich hatte teilweise das Gefühl die Autorin wollte zu viel. Sie wollte mal etwas Neues und versuchte es mit Indianer Vibes, brachte Briefe der Mutter ein, die sie leiten sollte und einen dominanten Mann mit teilweise derber Sprache. Aber das war mir einfach to much und zu durcheinander. Inhaltlich passierte insgesamt nicht wirklich was und ziehte sich dadurch sehr in die Länge. Spannende Szenen wurden sehr schnell aufgelöst und waren vorhersehbar. Das Ende war soweit in Ordnung und passte gut zu der Geschichte. Insgesamt kann ich das Buch aber nicht weiterempfehlen.

Bewertung 2/5 Sterne

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Meine Meinung

Nach Band 1 und es ein Jahreshighlight aus 2021 war, war ich so Hyped auf dieses Buch und die Geschichte von Wyatt und Aria.

Cover

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und durch die hervorgehobenen Elemente macht es wirklich was her. Band 1 und 2 sehen so toll zusammen im Regal aus, ich bin ganz verliebt.

Geschichte

Nach 2 Jahren kehrt Aria nach Aspen zurück aber auch 2000 Meilen zwischen ihnen war nicht genug. Denn sie rechnet nicht mit ihren starken Gefühlen für Wyatt. Sie hat sich jedoch geschworen ihm nicht mehr zu nahe zu kommen, was aber leichter gesagt war als getan, denn notgedrungen muss er ins B&B ihrer Mutter einziehen. Sie versuchen es als Freunde, nur das Freundschaft zwischen ihnen nie genug sein würde.

Protagonisten

Mit den Protagonisten hatte ich so meine Schwierigkeiten. Denn anstatt das sie miteinander reden, fehlte einfach komplett die Kommunikation. Vor allem Aria reagiert teilweise total drüber und war auch sehr naiv. Wyatt mochte ich im ersten Band schon echt gerne, hier mochte ich seine Art auch aber einige Handlungen habe ich nicht so richtig verstanden.

Schreibstil

Ayla schafft es einfach immer einen mit ihren Schreibstil so einzunehmen, das man die Geschichte gar nicht mehr verlassen möchte. Durch das wundervoll detailreiche Setting fühlte man sich Aspen direkt wieder verbunden, ich liebe dieses Kleinstadt Feeling einfach so sehr.

Fazit

Es war eine echt schöne Geschichte und vor allem das Setting und den Schreibstil liebte ich wieder sehr. Es war so schön alle Protas aus Band 1 wieder dabei zu haben. An den ersten Teil Like snow we Fall kommt es aber einfach nicht dran, Knox und Paisley haben mein Herz für sich gewonnen.

Es haben mich einfach ein paar Sachen gestört. Vor allem die fehlende Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten und es war mir einfach viel zu viel Dramatik. Teilweise habe ich einige Stellen auch überhaupt nicht verstanden, warum diese überhaupt erwähnt werden. Weil sie nichts zu der eigentlichen Geschichte beigetragen haben. Auf den letzten Seiten passiert auch noch recht viel und das Ende war mir dann einfach zu wenig und aprubt.

Bewertung 3/5 Sternen

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Meine Meinung

Bei dem Klappentext konnte ich gar nicht anders und wollte das Buch unbedingt lesen.

Cover

Das Cover gefällt mir gut und vor allem die Gestaltung mit den einzelnen Bildern der Charaktere im Buch richtig schön aufgemacht und ein echtes Highlight.

Geschichte

Andy lässt Atlanta und ihren Ex-Freund hinter sich, um in der Kleinstadt Hartwell eine alte Pension zu sanieren obwohl sie so gar kein Handwerkliches Können besitzt. MIt wenig Geld und einen großen Koffer voller unpassender Designerklamotten macht sie sich auf dem Weg.

Was nach ein paar kleinen Aufräumarbeiten klang entpuppt sich als riesen Projekt, die Pension ist total heruntergekommen und die ältere Dame der die Pension gehört ist total misepetrich und grummelig. Dazu kommt auch noch dieser gutaussehende Mann, Ian, deren Hühnerstall sie kaputt macht, die Blumen zermatscht und die Holzstücke demoliert. Ein richtig guter Start für Andy und sie beginnt direkt mit 2 Baustellen. Mit der Zeit findet sie nicht nur zu ihrem alten ich zurück, auch diese Kleinstadt ist so viel mehr wie erwartet und zwischen ihr und Ian fängt es an zu Knistern.

Protagonisten

Die Protagonisten Andy und Ian haben es mir direkt angetan, man konte ihre Gedanken und Gefühle total nachempfinden und sie verstehen. Vor allem Andy hat einiges durchgemacht, hat sich jahrelang von ihren Ex-Freund alles vorschreiben lassen, was sie zu tragen hat, wie weit sie beruflich vorankommt und ihre Beziehung komplett beherrscht. Mit dem Neustart in der Kleinstadt Hartwell, konnte sie es nicht besser treffen. Ihre komplette Entwicklung ist so wundervoll. Ian kann man eigentlich nur lieben, sobald man ihn näher kennenlernt kann man ihm nur verfallen. Vor allem Andy und Ian zusammen waren einfach großartig, man wusste einfach sofort sie gehören zusammen. War nur die Frage, ob sie es selber rechtzeitig erkennen würden.

Schreibstil

Der Schreibstil konnte mich von Seite 1 direkt einnehmen, so wundervoll angenehm und locker das man die Geschichte gar nicht mehr verlassen wollte. Vor allem in dem Setting in dieser wundervollen Kleinstadt, hat man sich so wohl gefühlt.

Fazit

So eine schöne Lovestory, die ich echte gerne verfolgt und richtig mitgefiebert habe. Vor allem die Protagonisten und der Schreibstil konnten mich wirklich überzeugen. Das Ende hat nochmal mein Herz erwärmt und passte so wundervoll zu der gesamten Geschichte. Ich freue mich jetzt schon mega auf Band 2 wo es um Melissa und Caleb gehen wird, die ich in Band 1 schon richtig sympathisch fand.

Bewertung 4/5 Sterne

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Meine Meinung

Bei dem Klappentext war es um mich geschehen, ich musste die Geschichte einfach lesen. Ich habe eine lockere und leichte Story erwartet und war schon sehr gespannt.

Cover

Das Cover macht auf dem ersten Blick nicht wirklich was her. Passende Lila Töne mit Blumen zu sehen. Im Vordergrund ist aber der Titel "Hold me Forever" und das sagt so viel mehr über die Geschichte aus, wie geahnt. So schön und wundervoll. Vor allem der Pink Ton in Forever sticht sehr hervor und das passt insgesamt einfach toll.

Geschichte

Aria hat viel hinter sich, um wieder zu sich selber zu finden reist sie nach Florida um als Housesitter auf eine Villa aufzupassen.

Als dann aber plötzlich Tristan auftaucht, der Mann den sie am Flughafen kennengelernt hat. Weiß sie noch nicht das ihm die Villa gehört, denn er ist ein berühmter Schauspieler. Als er erkennt das sie nicht weiß wer er ist, nutzt er die Chance und tut so als würde er auch auf die Villa aufpassen müssen. Denn er findet sie faszinierend und so kommen sich die beiden schnell näher.

Wie lange kann dieses Versteckspiel aber gut gehen und ist sie wirklich schon wieder so weit jemand in ihr Herz zu lassen.

Protagonisten

Mit den Protagonisten hat man sich direkt verbunden gefühlt, vor allem Tristan hat mich sofort umgehauen. Bei ihm konnte man nur schwach werden. Aria hat mich mit ihrer ehrlichen und starken Persönlichkeit sofort überzeugt und ich habe sie wirklich liebgewonnen. Sie hatte es nicht leicht im Leben aber dennoch sieht sie überall das gute.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm, locker und klar, das man nur so über die Seiten geflogen ist. Die Protagonisten wurden so echt und authentisch dargestellt, das man ihre Handlungen, Gefühle und Gedanken wirklich nachvollziehen konnte. Und auch das Setting in Florida, das Meer, den Strand konnte man sich bildlich vorstellen und sich regelrecht wegträumen.

Fazit

Diese Geschichte hatte soviel mehr Tiefe wie erwartet. Es ging wirklich ans Herz, hat mich echt umgehauen und war dabei auch noch so humorvoll. Ein Buch das ich so schnell nicht wieder vergessen werde. Man hat einfach so mit den Protagonisten mitgefiebert und wollte das Buch gar nicht mehr weglegen. Eine Geschichte die einem so viel gibt, einfach wundervoll. Ich kann sie euch wirklich nur empfehlen.

4,5/5 Sterne

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Meine Meinung

Das Buch klang total interessant und mal nach was komplett anderem, ich war so gespannt wie die Autorin die Geschichte umgesetzt hat.

Geschichte

Seit Birdie denken kann ist sie obdachlos und lebt auf der Straße. Im Winter zieht sie wie jedes Jahr in die Oxford Street, nur das genau gegenüber ihres Schlafplatzes ein riesiges Bürogebäude trohnt. Jeden Tag beobachtet sie die reichen Anzugträger, die sie nur so von oben herab behandeln, als wäre sie nicht mehr Wert als der Dreck unter ihren Schuhsohlen. Besonders Damien Hamilton, der Juniorchef der Firma scheint sie mehr als nicht ausstehen zu können. Oder steckt da noch was ganz anderes hinter?!

Protagonisten

Birdie und Damien könnten nicht in unterschiedlicheren Welten leben, aber trotzdem führt sie etwas zusammen. Teilweise habe ich das ganze zwischen Birdie und Damien aber nicht so richtig verstanden. Birdie sah irgendwie nur das schlechte, das sie da nicht hingehört anstatt diese Chance zu nutzen und Damien verglich sie die ganze Zeit nur mit seiner Schwester. Man merkte total das es zwischen ihnen knistert, aber mehr kam da auch nicht. Ich spürte halt kaum Emotionen der beiden.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm und locker, das man nur so über die Seiten geflogen ist. Erzählt wird die meiste Zeit aus der Sicht von Birdie, man bekommt einen richtigen Einblick in ihr Leben und wie es ist obdachlos zu sein. Man hat wirklich gemerkt das sich die Autorin damit richtig auseinander gesetzt hat, um es dem Leser näher zu bringen. Teilweise ging es mir wirklich sehr nahe, wenn man länger darüber nachdachte, das es so wirklich ist, hat mich wirklich bestürzt und zum Nachdenken gebracht.

Fazit

Eine wirklich spannende Geschichte, die ich so noch nie gelesen habe. Die Thematik und die Idee super wichtig und finde ich richtig gut das das mal in einem Buch umgesetzt wurde. Vor allem Birdies Schicksal ging mir sehr nah und noch länger wird mich das Buch beschäftigen. Das ganze zwischen Birdie und Damien habe ich nicht immer verstanden und da fehlte einfach noch so viel, so viel unausgesprochenes. Zum Ende des Buches war ich auch nur noch verwirrt und habe die restlichen Seiten gesucht. Der Schluss hat kaum Sinn ergeben, so viele offene Fragen und ich hoffe wirklich das es da einen zweiten Band geben wird. Ansonsten wäre es mir einfach zu wenig.

Bewertung 3,5/5 Sterne