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Veröffentlicht am 23.12.2021

Absolute Suchtfaktorgarantie!

Like Snow We Fall
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Meine Meinung

Als ich gesehen habe das ein neues Buch von Ayla rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme und wollte es so unbedingt lesen.

Cover

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und ist ein direkter ...

Meine Meinung

Als ich gesehen habe das ein neues Buch von Ayla rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme und wollte es so unbedingt lesen.

Cover

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und ist ein direkter Blickfang, vor allem mit den hervorgehobenen Akzenten macht es wirklich was her. Und vor allem habe ich dabei sofort so richtige Winter-Vibes.

Geschichte

Paisley flieht vor ihrem alten Leben und findet sich im verschneiten Aspen wieder. Sie ist begabte Eiskunstläuferin und wurde dort an eine der renommiertesten Schulen in ein Trainingsprogramm aufgenommen. Sie träumt von Olypmia und darf diesen Traim nicht aus den Augen verlieren. Auch nicht vor dem gutaussehenden Snowboarder Knox. Der sehr von sich selber überzeugt ist und auch von allen anderen gefeiert wird. Sie versucht die Anziehung zu ihm zu ignorieren aber dann lernt sie noch eine ganz andere Seite an ihm kennen.

Protagonisten

Die Protagonisten waren mir so sympathisch. Paisley ist eine echte Kämpferin und ich habe ihren Mut richtig bewundert, was sie durchmachen musste war alles andere als leicht, dennoch gibt sie nicht auf.

Bei Knox konnte man echt nur schwach werden, denn seine ganze Art hat es mir sofort angetan. Er hatte einfach so eine Leichtigkeit an sich aber war dabei auch ernst und wirkte dabei so authentisch und echt. Durch seinen Humor hebte er immer die Stimmung und sorgte für den einen oder anderen Lacher.

Einfach die gesamten Bewohner von Aspen konnte man nur lieben und habe ich wirklich in mein Herz geschlossen. Vor allem die Freunde von Paisley und Knox.

Schreibstil

Der Schreibstil konnte mich wieder komplett überzeugen, Ayla hat einfach so eine wundervolle Art Momente so hautnah zu beschreiben, das man sich fühlte als wäre man ein Teil davon. Sie reißt einen in diese Geschichte und in dieses wundervolle Setting, das man sie nie mehr verlassen wollte. Dieses Winterliche Setting passte einfach so perfekt jetzt in diese Zeit, das ich mich komplett beim lesen verloren habe. Einfach zum Wohlfühlen, einen Kakao in der Hand und genießen.

Fazit

Ich habe diese wundervolle Geschichte erst vor ein paar Tagen beendet und bin noch immer ganz verliebt. In dieses traumhafte Setting, die liebevollen Protagonisten und der berührenden Story. Hier war einfach alles perfekt. Das war mal wieder eine Geschichte die ich komplett gesuchtet habe, was mir teilweise in diesem Genre langsam schwer fällt. Aber hier war man so gespannt was als nächstes passiert, so am mitfiebern und mitfühlen, das man gar nicht merkte wie man nur so über die Seiten flog. Richtiger Suchtfaktor.

Ich freue mich jetzt schon so auf Like fire we burn. Denn Wyatt bekommt seine eigene Geschichte und darauf bin ich so mega gespannt.

Bewertung 5/5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2021

Was für ein spannender Reihenauftakt

Circles of Fate (1). Schicksalsfluch
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Meine Meinung

Der Klappentext hat mich bei Circles of Fate sofort angesprochen, klang mal nach einer anderen Geschichte und ich war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das Cover hat sofort neugierig ...

Meine Meinung

Der Klappentext hat mich bei Circles of Fate sofort angesprochen, klang mal nach einer anderen Geschichte und ich war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das Cover hat sofort neugierig gemacht und passt optisch super zu der Geschichte. Der Titel und vereinzelt Elemente sind in Gold gehalten und hervorgehoben, was dem Cover eine gewisse Veredelung gibt.

Geschichte

Mitten in London, in einem Glasturm wächst der Baum des Schicksals. Von dort wachen die Schicksalsweberinnen über das Leben der einzelnen Menschen, denn jeder Mensch hat seinen eigenen Lebensfaden.

Lita dachte 17 Jahre lang, sie wäre ein normales Mädchen, aber als ihre Mutter entführt wird, stürzt sie in die verborgene Welt der Schicksalsweberinnen. Elaine, die oberste aller Schicksalsweberinnen soll ihre Großmutter sein. Und nicht nur das, auch ihre Mutter und Lita selber sollen Schicksalsweberinnen sein.

Protagonisten

Litas ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt, erst wird ihre Mutter entführt und dann soll sie noch eine Schicksalsweberin sein. Trotz allem versucht sie alles um an die Wahrheit zu kommen. Ich mochte ihre ganze Art einfach so gerne und fand sie super sympathisch.

Oberflächlich lernen wir auch Rukar kennen, aber viel weiß man noch nicht von ihm, was ihn umso interessanter macht.

Hanna, Elaine und Tegan lernen wir auch kennen, wenn auch nicht viel, da Lita als Hauptprota natürlich mehr im Fokus war. Auch hat man ein paar wenige Kapitel über Misano, die mich teils sehr verwirrt aber auch neugierig gemacht haben.

Schreibstil

Der Schreibstil war so schön angenehm und locker, das man nur so über die Seiten geflogen ist. Durch die unterschiedlichen Perspektiven aus der Sicht von Lita, Misano, Rukar, Hanna, Elaine und Tegan lernen wir sie noch besser kennen. Auch wenn den einen natürlich besser als den anderen. Am Anfang viel es mir noch recht schwer, weil es so viele Perspektiven waren, aber man kam wirklich schnell rein. Das Setting konnte man sich wirklich bildlich vor Augen vorstellen, als würde man mit Lita vor dem Baum des Schicksals stehen.

Fazit

Seit langem mal wieder ein Buch das ich komplett an einem Stück durchgesuchtet habe. Was für ein Wahnsinns Auftakt. So eine spannende Geschichte und mega interessante Idee, die ich so noch nicht gelesen habe. Teilweise ging die Geschichte sehr rasant voran und die unterschiedlichen Perspektiven waren zu Anfang etwas verwirrend, aber man kam dann schnell wieder hinterher. Nach diesem bösen Cliffhanger am Ende bin ich jetzt so gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht und kann es kaum erwarten.

Bewertung 4,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2021

Ganz viel Liebe für diese Geschichte

Regenglanz
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Meine Meinung

Bei diesem Cover und dem wundervollen Buchschnitt wusste ich dieses Buch kann ich nur lieben. Dann noch mit einem Setting in meiner Stadt, in Hamburg. Das konnte doch nur wundervoll werden.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Bei diesem Cover und dem wundervollen Buchschnitt wusste ich dieses Buch kann ich nur lieben. Dann noch mit einem Setting in meiner Stadt, in Hamburg. Das konnte doch nur wundervoll werden.

Cover

Das Cover und der passende Buchschnitt dazu sind direkt ein echter Hingucker. Vor allem wie alles so wundervoll abgepasst wurde zum Titel, diese Liebe zum Detail ist der Wahnsinn. Das Buch ist ein richtiges Highlight in meinem Bücherregal.

Geschichte

Simon will sich endlich sein peinliches Tattoo übertätowieren lassen und als wäre das nicht schon schlimm genug, steht vor ihm eine bildschöne Frau, die das machen soll. Ihr möchte er es auf keine Fall zeigen und besteht auf einen Mann. Und das war sein Fehler Nummer eins. Alissa ist eine gute Tätowiererin und versteht ihr Handwerk, so schnell lässt sie sein Nein also nicht gelten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kommen die beiden doch noch zusammen, während der Tätowierstunden kommen sie sich immer näher und es knistert zwischen Ihnen. Nur das Alissa nichts mit Kunden anfängt, nur würde das schwerer werden, als die beiden ahnten.

Protagonisten

Simon und Alissa haben es mir von Anfang an so angetan, schon bei ihrer ersten Begebnung wusste ich schon, das konnte ja nur was werden. Es war einfach so toll dabei zu sein, wie Simon Alissa ein paar schöne Ecken von Hamburg zeigte und sie sich dabei immmer näher kamen. Wenn die beiden zusammen waren, ging mein Herz auf. Ich musste teilweise einfach die ganze Zeit so lächeln, weil sie so süß waren. ich shippe die beiden so sehr. Ganz große Liebe.

Schreibstil

Ich habe den Schreibstil von Anya Omah so geliebt und wollte das Buch gar nicht mehr weglegen. Sie schreibt einfach so wundervoll und hat einen einzigartigen Blick Orte zu beschreiben. Denn Ahhhh, endlich ein Setting in Hamburg. Ich habe es so wahnsinnig geliebt, während des Lesens immer so geschmunzelt, wenn ich die Ecke auch kannte. Obwohl ich mein Hamburg Wissen echt mal wieder auffrischen sollte. Ich hatte nie zuvor von der Bunthäuser Spitze gehört. Nächstes Ausflugsziel würde ich sagen. Ich habe auf jeden Fall vor mehr von der Autorin zu lesen und freue mich schon auf viele weitere Bücher.

Fazit

Wie könnte man dieses Buch in einem Wort beschreiben. – UNFASSBAR SCHÖN (zählt das noch zu einem Wort, ach ich denke schon.) Ich habe einfach jede einzelne Seite in diesem Buch so genossen. Simon und Alissa haben mein Herz im Sturm erobert. Habe ich schon das tolle Hamburg Setting erwähnt – nochmal hier, es war sooo toll. Der Schreibstil hat einen echten Suchtfaktor ausgelöst und ich möchte mehr von Anya Omah, am besten jetzt sofort. Eine rundum wundervolle, süße, humorvolle und berührende Geschichte, die ich euch wirklich nur empfehlen kann.

Bewertung: 5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Spannende Idee, aber nicht ganz mein Fall

Chelsea Stern
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Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das Cover ist mir hierbei sofort aufgefallen, eine Frau die im Fokus steht, sie sieht aus wie eine Kämpferin und das macht sofort neugierig. Die Farben passen richtig gut zusammen, die gelb und gold Töne auf dem dunklen Untergrund wirken sehr edel.

Protagonisten

Chelsea ist ein normale junge Frau, dachte sie zumindest. Bis ihr offenbart wird das sie eine Gabe hat. Man würde meinen das man damit erstmal klarkommen muss, aber ich hatte einfach das Gefühl das sie alles viel zu schnell hingeommen hat und kaum etwas hinterfragte. Sie vertraute den Menschen sofort ohne lange zu überlegen. Ihre Handlungen waren mir teilweise nicht ganz klar und etwas suspekt.

Rick mochte ich eigentlich ganz gerne, er ist für andere da und möchte immer helfen. Als er auf Chelsea trifft und merkt das sie so ist wie er, will er sie mit ihrer Gabe sofort unterstützen. Ihr zeigen wie man diese kontrollieren kann.

Ab dieser Stelle könnten einige Spoiler folgen, da ich sonst die Kontexte nicht ganz erklären kann.

Ich konnte diese Verbindung der beiden null verstehen, ja nach einer Zeit kann man Gefühle für einander entwickeln. Aber hier ging das so schnell, das er ihr nach nicht mal einen Tag gesagt hat, das er in sie verliebt ist. Like liebe auf den ersten Blick. Wie sie dann teilweise miteinander umgegangen sind als wären sie schon ewig zusammen, dabei waren es höchstens ein paar Tage. Das wirkte einfach alles super unrealistisch.

Schreibstil

Der Schreibstil war recht angenehm und flüssig, war dabei aber auch sehr platt und umgangssprachlich, sodass es mir teilweise wirklich schwer fiel, der Geschichte aufmerksam zu folgen. Mit den Proatgonisten konnte ich mich auch nicht wirklich identifizieren und einige ihre Handlungen und Gedanken waren sehr fragwürdig. Das Setting wiederrum, fand ich wirklich toll und man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen.

Fazit

Ich muss sagen ich kam wirklich schwer in diese Geschichte rein und entwickelte überhaupt keinen Lesefluss. Nach ein paar Seiten verließ mich schon wieder die Lust und ich habe jetzt für die knapp 300 Seiten fast 2 Wochen gebraucht. Was für mich wiklich schlecht ist, ich fiel dadurch halt in so eine, man kann schon fast sagen Leseflaute. Was ich unglaublich schade finde, denn die Idee der Geschichte war super interessant.

Insgesamt fehlte mir aber einiges. Die Geschichte ziehte sich teilweise sehr in die Länge und der an sich spannende Aspekt um die Männer in den schwarzen Mänteln war sehr vorhersehbar. Die Richtung in die die Story driftete, habe ich ganz anders erwartet und das es dann auch noch um Krieg mit anderen Ländern ging fand ich nicht sehr passend. Der eigentliche Part das Chelsea ihre Gabe kennenlernt und die neuen Menschen um sie herum, rückte dadurch sehr in den Hintergrund. Das Ende reißte dann noch einiges, weil ich damit so nicht gerechnet hatte. Das worum die Geschichte sich aber eigentlich drehte, wurde bis zum Schluss nicht aufgelöst, sodass es mit einem Cliffhanger endet. Ich bin mir echt noch sehr unschlüssig ob ich den nächsten Teil lesen werde.

Bewertung: 2,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Eine interessantes Buch das mich bis zum Ende aber nicht überzeugen konnte

The Love That Lies Within
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Meine Meinung

Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext klang einfach mal nach was komplett anderem, das ich das Buch unbegingt lesen wollte.

Cover

Das Cover ist mal wieder ein direkter ...

Meine Meinung

Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext klang einfach mal nach was komplett anderem, das ich das Buch unbegingt lesen wollte.

Cover

Das Cover ist mal wieder ein direkter Blickfang, LYX schafft das eigentlich so gut wie immer. Es passt auch wirklich gut zu der Geschichte, denn durch die dunkleren Töne wirkt es sehr geheimnisvoll. Die Blumen setzen nochmal schöne Akzente und heben das Buch hervor.

Geschichte

Als Clara zum ersten Mal von der Windisle-Plantage hört, möchte sie sofort näheres erfahren. Schnell wird ihr klar das das Anwesen doch nicht so verlassen ist, wie alle dachten. Denn hinter der Mauer lebt Jonah, verborgen und in Sicherheit vor den Blicken aller, denn durch sein entstelltes Gesicht würde er sofort auffallen. Sofort spürt sie das da etwas zwischen Ihnen ist und möchte Jonah helfen ins Licht zu treten.

Protagonisten

Clara ist sehr neugierig und als sie die Geschichte um die Mauer hört, will sie sofort die Wahrheit herausfinden. Doch sie ist so ganz anders wie sie erwartet hatte und dann trifft sie dort auf Jonah. Jonah ist lange von der Außenwelt abgeschnitten, hinter seiner Mauer fühlt er sich sicher. Keiner soll ihn sehen, denn bei einem Unfall wurde er für immer entstellt. Er hat Angst wie die anderen reagieren und schottet sich lieber ab bis er auf Clara trifft.

Mit Jonah und Clara kam ich bis zum Ende nicht wirklich zurecht. Vor allem Jonah hat mich teilweise so aufgeregt. Er fühlt sich hässlich und möchte nicht das ihn jemand sieht. Aber teilweise hat er es einfach so übertrieben. Das es gar keinen Spaß mehr gemacht hat, ihre Geschichte zu lesen. Clara fand ich auch einfach komisch, ihre Handlungen konnte man kaum nachvollziehen. Mit einem Mann hinter einer Mauer zu reden, mit ihm was anzufangen ohne zu wissen wie er aussieht. Für sie ganz normal. Wenn Jonah sie nicht sehen wollte, tauchte sie einfach bei ihm auf. Grenzen waren ihr egal. So ganz war mir ihre Beziehung nicht klar und worauf diese baute.

Schreibstil

Der Schreibstil war angenehm, klar und locker, durch die unsymphatischen Protagonisten und der langatmigen Story kam ich aber sehr schwer voran, woran auch der Schreibstil nichts mehr ändern konnte.

Fazit

Eine interessantes Buch das mich bis zum Ende aber nicht überzeugen konnte. Die Grundidee war total interessant aber insgesamt hatte ich nicht das Gefühl das groß etwas passierte. Zu den Protagonisten konnte man gar keine richtige Bindung aufbauen, weil sie viel zu oberflächlich dargestellt wurden. Und ich vor allem Jonah mit seinem ich bin so hässlich, sie darf mich nicht sehen getue, einfach nur drüber fand. Teilweise konnte ich der Story auch kaum folgen, weil es großteilig erstmal nur um die Mauer ging und die ganze Geschichte dahinter, das wurde irgendwann sehr langatmig und langweilig. Dann driftete es in Richtigung ab, das sie Geister sehen konnten und die Mauer weinte. Da war ich dann irgendwann nur noch verwirrt. Spannend hätte es werden können als Jonah nochmals den alten Fall bearbeitete, wurde mir aber dann aber ach zu schnell aufgelöst. Leider kein Buch das ich so weiter empfehlen würde.

Bewertung: 2/5 Sterne

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