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Veröffentlicht am 23.03.2018

Der richtige Weg um frei zu sein - sehr enttäuschend und langweilig

Hummeln fliegen auch bei Regen
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Ein Buch über Depressionen & Ängste. Über den richtigen Weg um glücklich zu sein, um frei zu sein. Über Freunde die immer für einander da sind.

Meine Meinung

Als ich das Buch zum ersten Mal gehört habe, ...

Ein Buch über Depressionen & Ängste. Über den richtigen Weg um glücklich zu sein, um frei zu sein. Über Freunde die immer für einander da sind.

Meine Meinung

Als ich das Buch zum ersten Mal gehört habe, war ich sofort fasziniert, alleine der Titel hat mich schon dazu angeregt, mir dieses Buch näher anzugucken. Der Klappentext klang wirklich interessant und ich war schon sehr gespannt auf die Geschichte.

Geschichte

Die Geschichte gefiel mir zunächst wirklich gut, denn wir als Leser begleiten Hannah auf ihren Weg zum Ziel. Ziel ist es wahres Glück zu empfinden ohne ständige Panikattacken oder Angst zu haben – endlich frei zu sein. Man lernt sie besser kennen, ihre Ängste, ihre Probleme und auch Ihre Hochs und Tiefs im Leben.

Aber umso mehr ich in die Geschichte eintauchte, umso mehr erinnerte mich das Buch an eine Lebensberatung. Diese kam im Buch in Form einer älteren Dame, die Hannah erklärte wie das Leben wirklich ist, wie sie es besser machen könnte und was sie ändern müsste um glücklich zu sein.

Auf Dauer war das Buch dann eigentlich nur noch anstrengend zu lesen. Wenn da nicht noch die Geschichte mit Lukas gewesen wäre, hätte ich das Buch auf jeden Fall abgebrochen. Ohne großartig dazu zu „Spoilern“ aber als dann Lukas, ihre Jugendliebe ins Spiel kam, wollte man dann natürlich unbedingt wissen wie das zwischen den beiden weitergehen würde.

Protagonisten

Die Hauptprotagonisten, Hannah um der es in der Geschichte geht, hat es wirklich nicht leicht. Dass sie in ihrem Leben schon so viel durchmachen musste, hat mich nicht kalt gelassen, das sie dadurch depressiv wurde, hat mich noch einmal mehr am Leben zweifeln lassen. Durch ihre Vergangenheit leidet sie heute noch an Panikattacken und ihr fällt es schwer eigene Entscheidungen zu treffen. Auf Dauer fand ich Sie aber einfach nur total nervig und anstrengend. Sie hat immer nur alles so pessimistisch gesehen, als würde das was sie sich im Leben vornimmt, ehh nicht klappen. Ich habe sie schon verstanden, dass es ihr einfach schwerfällt, aber irgendwann sollte man nach vorne blicken.

Schreibstil

Der Schreibstil gefiel mir wirklich gut. Sehr klar und flüssig geschrieben. Allerdings waren die Sätze manchmal wirklich umfangreich und die Themen in die Länge gezogen, so dass es mir zeitlich schwerfiel, der Geschichte noch zu folgen.

Fazit

Insgesamt war das Buch ok, konnte mich aber irgendwie nicht richtig packen. Die Grundidee und das Aufgreifen der schweren Thematik - Depressionen fand ich gut, konnten mich aber auch in der Umsetzung einfach nicht überzeugen.
Ich fand dieses Buch erinnerte einfach mehr an einen Lebensberater, als an einem Roman. Daher war es total langweilig, dieses Buch zu lesen, denn hätte ich sowas lesen wollen, hätte ich mir ein solches auch gekauft. Entschuldigt das ich das so sage, aber da bin ich einfach schonungslos.
Ich fand das Buch sehr enttäuschend, ich hatte mehr erwartet. Daher von mir nur 2 von 5 Sternen.

Bewertung 2/5 Sternen

Veröffentlicht am 16.03.2018

Das Märchen beginnt - spannend und fesselnd

Die Grimm-Chroniken (Band 1)
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Über die Wahrheit. Über Märchen. Über Freunde die zusammen halten.

Inhalt

Wie jedes Märchen beginnt die Apfelprinzessin nicht mit Es war einmal…
Denn diese Geschichte ist kein Märchen, es ist die Wahrheit. ...

Über die Wahrheit. Über Märchen. Über Freunde die zusammen halten.

Inhalt

Wie jedes Märchen beginnt die Apfelprinzessin nicht mit Es war einmal…
Denn diese Geschichte ist kein Märchen, es ist die Wahrheit. - Die wahre Geschichte und nicht die Lügen die euch Jacob und Wilhelm auftischen wollen. Angeblich werden die Bösen bestraft und die guten belohnt. Aber das Leben ist nicht nur schwarz und weiß, es ist Rot. Die Farbe Rot wird dein Schicksal bestimmen.

Will verabscheut wohl keinen Tag mehr als den Freitag, da muss er seinen Vater in der Psychiatrie besuchen – Er glaubt wirklich an die Märchen, für Will unvorstellbar. Eines Tages kommt es ganz anders wie er glaubt und Will begibt sich mit seinen Freunden auf ein Abenteuer – wegen eines Briefes.

Meine Meinung

Cover

Das Cover ist mir optisch sofort aufgefallen, ich habe lange schon kein solch schönes Cover gesehen. Es passt farblich wirklich gut zu der Geschichte. Ein echter Blickfang in meinem Bücherregal.

Geschichte

Die Geschichte fand ich wirklich spannend und fesselnd, man wollte unbedingt wissen wie es weiter geht.

Allerdings fand ich sie auch wirklich sehr verwirrend. So viele Hin-und Hersprünge, dann war man in der damaligen Zeit und plötzlich wieder in der jetzigen Zeit. Und Inhaltlich wusste ich auch nie auf was ich mich einstellen sollte, dann kam schon wieder was Neues.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Sehr klar und flüssig. Allerdings war es wegen den vielen Zeitsprüngen, manchmal etwas schwer dem Buch noch zu folgen und zu verstehen.

Fazit
Ich finde es wirklich schwer, so ein kurzes Buch richtig zu bewerten, zumal es nur ein Teil der ganzen Geschichte ist.

Das Buch war spannend und fesselnd, aber auch wirklich verwirrend. Es war einfach viel zu viel auf rund 130 Seiten. Man kam meiner Meinung nach, als Leser kaum mit. Das war wirklich schade, denn die Grundidee dieser Reihe gefällt mir wirklich gut.

Trotzdem ist es ein solider Auftakt. Auch wenn mich das Buch nicht zu 100% überzeugt hat, bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Band „Die Grimm Chroniken – Asche, Schnee und Blut“.

Insgesamt gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen geben. Es war einfach viel zu viel.

Bewertung 3/5 Sternen

Veröffentlicht am 02.03.2018

Macht was der Unbekannte will! – berührend, intensiv, haut nah

Was wir dachten, was wir taten
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Inhalt

An einem normalen Schultag: Herr Filler schreibt mit seiner Klasse die letzte Arbeit vor den Ferien, als der Amokalarm ausgelöst wird. Alle hoffen noch dass es ein Fehlalarm war, aber es sollte ...

Inhalt

An einem normalen Schultag: Herr Filler schreibt mit seiner Klasse die letzte Arbeit vor den Ferien, als der Amokalarm ausgelöst wird. Alle hoffen noch dass es ein Fehlalarm war, aber es sollte noch viel schlimmer kommen.

Ein maskierter Unbekannter dringt ins Klassenzimmer ein, mit einer geladenen Waffe. Erbarmungslos will er die Klasse zugrunde richten, aber er erschießt sie nicht, der Unbekannte hat etwas ganz Anderes vor. Er wird all ihre Geheimnisse an die Oberfläche zerren. – durch 10 Aufgaben.

Als dann die Wahrheit ans Licht kommt, ist es eigentlich schon fast zu spät.

Meine Meinung

Als ich das Buch zum ersten Mal bei einer Freundin im Regal gesehen habe, ist es mir zunächst noch nicht so wirklich aufgefallen. Weil es durch das Cover nicht gerade heraussticht. Aber als ich den Titel gelesen habe, wollte mehr über dieses Buch erfahren. Der Klappentext hat mich dann wirklich überzeugt und ich wollte es unbedingt lesen.

Geschichte

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an mitgerissen, man war direkt mitten im Geschehen. Ich wusste zunächst nicht was mich so richtig erwartet und war daher wirklich gespannt darauf die Hintergründe der Geschichte zu erfahren.

Ich konnte daher das Buch kaum aus der Hand legen, weil es einen sofort in seinen Bann gezogen hat. Spannung Pur! Man musste es einfach so schnell wie möglich weiterlesen.

Ich finde diese Geschichte hat einen mehr als nur zum Nachdenken angeregt. Man hat sich die ganze Zeit gefragt -> Warum macht der Unbekannte das? Was möchte er damit erreichen?!

Die Aufgaben die durch den Unbekannten gefordert werden, gehen wirklich über die Normalität hinaus, einige waren wirklich sehr verstörend, wenn nicht schon zusagen krank. Ich kam der unglaublichen Wahrheit immer näher. -> Wer war der Unbekannte?

Protagonisten

Ich finde es recht schwierig in diesem Zusammenhang etwas über die Protagonisten sagen zu können. Es liegt nicht nur daran das das Buch nur knapp 180 Seiten hatte. Auch weil es in dem Buch um eine komplette Klasse ging und jeder dieser Schüler erwähnt wurde. Die Hintergründe, Gedanken und Gefühle jedes einzelnen.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir sofort gefallen, man kam wirklich schnell in die Geschichte rein ohne das einem etwas unklar war. Sehr flüssig und klar geschrieben, dass man unbedingt weiterlesen wollte.

Es hat mir wirklich total gut gefallen das dieses Buch aus drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde. Aus der Ich-Perspektiven-Sicht des Lehrers Herr Filler und den beiden Schülern Fiona und Mark. Eigentlich finde ich sowas eher schwierig zu lesen, aber das ist der Autorin wirklich gut gelungen.

Ich fand das man so die Protagonisten besser kennen lernen konnte, auch wurden die Gedanken und Gefühle sehr klar dargestellt, dass ich mich wirklich mit ihnen verbunden fühlte. Als wäre ich mit Ihnen in dem Klassenraum, irgendwie bedrückend sowas „mitzuerleben“ aber auch wirklich spannend durch den Schreibstil.

Fazit

Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen. Ich finde diese Thematik wirklich schwer und nicht jeder Autor schafft es diese richtig in ein Buch einzubauen, aber bei Lea-Lina Oppermann hat man gemerkt das sie sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hat. Meiner Meinung nach konnte sie diese Thematik wirklich gut widergeben und mit ihrem Buch zum Nachdenken anregen.

Das Buch war wirklich intensiv und ernst. Ich musste zwischenzeitlich wirklich das gelesene erst einmal verarbeiten, weil es mich wirklich berührt, schockiert und erstaunt hat. Denn sowas kann leider überall passieren. Nicht nur in der Schule auch auf der Straße, wenn man sich das so überlegt, ist man eigentlich nirgends wirklich sicher. Aber wenn man über sowas nur Nachdenken würde, dürfte man wirklich gar nichts mehr machen und so will man ja auch nicht wirklich leben. Zumal das dann nicht mal mehr ein richtiges Leben wäre.

Mich hat das Buch auf jeden Fall absolut überzeugt, weshalb ich ihm 5 von 5 Sternen gebe.

Bewertung 5/5 Sternen

Veröffentlicht am 01.03.2018

Ein Nachbar zum verlieben

Neighbor Dearest
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Inhalt

Nachdem Elec, Chelsea verlassen hat, ist sie am Boden zerstört.

Erst ihr Nachbar und leider auch Vermieter Damien lenkt sie von ihren Sorgen und ihrem Kummer ab. Nicht nur das er total unhöflich ...

Inhalt

Nachdem Elec, Chelsea verlassen hat, ist sie am Boden zerstört.

Erst ihr Nachbar und leider auch Vermieter Damien lenkt sie von ihren Sorgen und ihrem Kummer ab. Nicht nur das er total unhöflich und mega von sich überzeugt ist, seine Hunde rauben ihr auch den letzten Schlaf.

Wiederrum kann sie ihn kaum widerstehen, er ist der schönste Mann den sie je gesehen hat. Ihr wird klar das, das ein schweres Unterfangen wird ihm zu wiederstehen.


Meine Meinung

Als ich das Glück hatte das Buch über das Bloggerportal zu bekommen, habe ich mich wirklich sehr gefreut. Und war schon sehr gespannt auf dieses Buch.

Ich hatte zuvor Stepbrother Dearest nicht gelesen, daher bin ich ohne jegliche Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Zur kleinen Info am Rande, diese beiden Bücher Stepbrother Dearest und Neighbor Deatest können unabhängig voneinander gelesen werden.

Geschichte

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt, ich fand die Spannung die zwischen den beiden Protagonisten herrschte, total interessant und wollte unbedingt wissen, wo das Ganze mit den beiden hinführen würde.

Nicht nur das die Geschichte einen echt mitgenommen und berührt hat und spannend war, es war auch total unterhaltsam. Ich habe manchmal echt Tränen lachen müssen, dieses Buch war so humorvoll, dass es total Spaß gemacht hat, es zu lesen.

Im Laufe der Geschichte entsteht zwischen den beiden Protagonisten eine Freundschaft, mit der keiner von beiden zunächst gerechnet hatte. Denn eigentlich konnte Chelsea ihn nicht ausstehen, gleichzeitig war sie aber auch fasziniert von ihm. Damien fand Chelsea von Anfang an sehr attraktiv, weil sie immer sagt was sie denkt und sich nicht verstellt.

Protagonisten

Chelsea ist eine aufgeweckte und liebe junge Frau, sie möchte anderen helfen, was sie mit ihrem Job im Jungenzentrum schon unter Beweis stellt. Ich finde sie ist ein sehr offener und durchweg positiver Mensch. Allerdings fand ich es manchmal ein wenig übertreiben wie sie sich in manchen Situationen verhalten hat und wie sie mit der Trennung ihres Ex umgegangen ist. Aber ich habe trotz allem eine Verbindung zu ihr aufbauen können, weshalb ich ihre Gefühle auch nachempfinden konnte.

Zunächst schien mir Damien, wie der Standard Bad Boy. Aber umso näher sich Chelsea und Damien kamen, umso mehr konnte man hinter seiner Fassade blicken und lernte ihn richtig kennen. Ich fand ihn um es auf hochdeutsch zu sagen „bombe.“ Er war einfach toll, liebenswert, hilfsbereit und total cool. Er konnte mich als Protagonist wirklich überzeugen und begeistern.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr locker und klar geschrieben, dass es sehr einfach war der Geschichte zu folgen. Die Gedanken und Gefühle der Protagonisten wurden sehr detailreich dargestellt, sodass ich mich in sie und ihre Situationen hineinversetzen konnte.

Ende

Das Ende gefiel mir leider nicht mehr so gut, wie der Rest des Buches. Erst lernen sie sich kennen und als sie dann eine wirkliche Verbindung zu einander aufgebaut haben, passiert plötzlich so viel. Also die letzten 50 Seiten waren wirklich so vollgestopft mit Inhalt, das ich gar nicht mehr wirklich zurechtkam. An sich war das, was passiert ist, toll, aber das ging einfach alles viel zu schnell. Das hätte man meiner Meinung nach einfach noch bisschen mehr ausbauen sollen.

Außerdem fand ich diese ständigen Erotikszenen sehr störend und eher fehl am Platz. Sie waren meiner Meinung nach eher unnötig, als ob die Autorin Seiten füllen musste.

Fazit

Also insgesamt fand das Buch gut. Konnte mich aber zum Ende hin leider nicht mehr so ganz überzeugen, das fand ich wirklich schade, denn zum Anfang und- Hauptteil hin, hätte es auf jeden Fall ein 5 Sterne Buch werden können.

Ich kann euch das Buch trotzdem absolut empfehlen. Die Geschichte war wirklich spannend und hat einen gar nicht mehr losgelassen. Es wurden humorvolle und auch ernstere Themen angesprochen, diese Mischung gefiel mir sehr gut. Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

Bewertung 4/5 Sternen

Veröffentlicht am 27.02.2018

Eine Liebesgeschichte mit Hindernissen - Spannend, berührend und verletzlich

Der letzte erste Kuss
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Eine Geschichte über wahre Freundschaft und alles was darüber hinaus geht. Über die Liebe und Familie, die alles verändert.

Inhalt

Nicht nur das Luke und Sage beste Freunde sind, sie haben sich auch ...

Eine Geschichte über wahre Freundschaft und alles was darüber hinaus geht. Über die Liebe und Familie, die alles verändert.

Inhalt

Nicht nur das Luke und Sage beste Freunde sind, sie haben sich auch geschworen niemals etwas miteinander anzufangen. - Ihre Freundschaft ist ihnen einfach zu wichtig.

Als dann aber ein Kuss alles verändert, können Sie die Spannung zwischen einander nicht mehr leugnen. Und sie müssen sich entscheiden, geben sie sich zu einander hin oder bewahren sie sich ihre Freundschaft, die sie mehr denn je zu brauchen scheinen.

Meine Meinung

Als ich das Glück hatte das Buch über den Bastei Lübbe Verlag als Rezensionsexemplar zu bekommen, habe ich mich wahnsinnig darüber gefreut, da ich schon den ersten Band dieser Reihe regelrecht verschlungen habe.

Geschichte

Diese Geschichte handelte von Sage und Luke, die man schon in dem ersten Teil „Der letzte erste Blick“ kennenlernt. Daher war ich schon sehr gespannt wie es sich zwischen den beiden entwickeln würde.

Von Anfang an war man wirklich vertieft in das Buch und in die Geschichte, man wollte unbedingt wissen, wie das ganze weitergehen würde. Ich fand es auch total spannend mitanzusehen wie die Protagonisten sich gefühlt haben, diese Zwiespältigkeit. Sie wollten sich so dringend, aber wollten ihre Freundschaft dadurch nicht gefährden. Aber beiden war klar, dass nur eins möglich war. Ich habe regelrecht mitgefiebert und mitgefühlt.

Die Geschichte war nicht nur spannend, sie war auch wirklich berührend und emotional. Ich muss sogar sagen das mir die Geschichte von Elle und Luke, noch ein bisschen besser gefallen hat, als der erste Teil.

Protagonisten

Elle, hat es wirklich nicht leicht im Leben. Mit ihrer Familie kommt sie nicht klar und wird schon früh rausgeworfen. In Luke und ihren Freunden findet sie eine neue, eine bessere Familie. Sie ist so ein starker Mensch, von Anfang an war sie mir sofort sympathisch.

Luke ist der typische Macho. Nimmt sich jede Frau die er will. Aber er will nur seinen Spaß haben und keine ernsthafte Beziehung. Im weiteren Verlauf der Geschichte lernt man ihn aber besser kennen, identifiziert sich mit ihm. Eins wurde mir besonders klar, er würde alles für seine Freunde tun. Und das sagt doch schon alles über ihn aus.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wie im ersten Teil schon, sehr gut gefallen. Auch hier sehr detailreich, dass ich es mir regelrecht bildlich vorstellen konnte. Als würden Elle und Luke direkt vor mir stehen und mir ihre Geschichte erzählen.

Auch in diesem Teil wird weiter in der Ich–Perspektive geschrieben, sodass man das Geschehen aus Lukes und Elles Sicht miterleben kann.

Fazit

Ich kann euch diesen Teil ebenfalls wirklich empfehlen. Dieses Buch hatte einfach alles was ein gutes Buch ausmacht. Eine spannende und fesselnde Geschichte, mit wirklich berührenden aber auch erotischen Momenten. Die mir manchmal den Atem geraubt haben. Tolle, liebenswürdige Protagonisten und einen sehr detaillierten Schreibstil.


Auch bin ich sehr gespannt wie es im dritten und letzten Teil der Firsts-Reihe weitergeht. In „Die letzte erste Nacht“ geht es dann um Tate und Trevor. Die bis jetzt in den beiden Teilen eher Nebenfiguren der Geschichte waren und ich bis jetzt noch nicht wirklich direkt wahrgenommen habe.

Bewertung 5/5 Sternen