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Veröffentlicht am 23.06.2017

Zauberhafter Auftakt

Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
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Zum Inhalt:

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke ...

Zum Inhalt:

Felicity Morgan ist nicht gerade das, was sich die Elfenwelt unter ihrer prophezeiten Retterin vorgestellt hat. Sie ist achtzehn, trägt immer noch eine Zahnspange, hat keinen Sinn für schicke Klamotten und scheint niemals genügend Schlaf zu bekommen. Leander FitzMor hingegen, der neue an Felicitys Schule, ist der wohl mit Abstand bestaussehendste Typ Londons. Um keinen coolen Spruch verlegen und zu allem Überfluss auch noch intelligent - denkt Felicity, die Gott sei Dank nicht nicht auf arrogante Frauenschwärme steht. Auch wenn diesen Leander immer jener seltsam anziehende Duft nach Heu und Moos umgibt und er sie manchmal anschaut, als könne er ihre Gedanken lesen. Aber das schlimmste an dem Ganzen ist, dass er einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen will...

Vorab muss ich sagen, das ich das Cover sehr gelungen finde. Die Fee im Vordergrund zeigt gleich worum es in dem Roman geht und die Stadt im Hintergrund verleiht dem ganzen etwas geheimnissvolles.

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Felicity Morgan, genannt City, erzählt. City ist eine typische Außenseiterin. Ein bisschen zu dick und mit Zahnspange ausgestattet zieht sie immer den Spott des sog. Star Clubs auf sich. Doch City hat auch Freunde auf die sie sich verlassen kann. Plötzlich taucht ein Neuer in der Schule auf, Lee FitzMor, der offensichtlich ein großes Interesse an Fay findet.

Die Story hat mir gut gefallen. Alles Charaktere, vor allem Felicity, werden ausführlich dargestellt. So hat man gleich eine persönliche Bindung zu diesen und kann manche Handlungen besser nachvollziehen. City ist nicht die typsche Schönheit, kontert dafür aber immer mit viel Witz und Ironie. Ein ums andere Mal musste ich laut auflachen aufgrund Ihrer schlagfertigen Antworten. Doch man bekommt auch Einblick in Ihr Leben nach der Schule. Dort muss sie Ihrer Mutter im Pub helfen, der nicht gut läuft. Mitunter bis spät in die Nacht.

Lee dagegen ist der typsche Schönling. Mitunter schien er mir aber zu perfekt. Erst zum Schluss erfährt man ein bisschen was über ihn, seine Vergangenheit und seine Handlungen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, man kam sofort in die Geschichte. Auch die Länge der Kapitel fand ich gut.

Ich muss aber schon sagen das mir der Einstig ein bisschen zu langatmig war. Man erfährt sehr spät was es mit dem Vermächtnis des Pan auf sich hat. Dafür war der Schulalltag sehr ausführlich beschrieben worden, was mich ab ca. der Hälfte schon ein bisschen genervt hat. Immer habe ich gedacht: "Wann gehts jetzt eigentlich los?" Ich habe das Gefühl das dies alles schon zur Vorbereitung auf den zweiten Teil.

Fazit: Eine schöne Fantasygeschichte mit Luft nach oben. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Der Inhalt macht Lust auf Band 2

Veröffentlicht am 23.06.2017

Liebe macht anders

Herzblut: Liebe macht Anders
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Ander ist neu in der Klasse. Er sieht super aus und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Schnell entwicklet sich eine Liebesgeschichte zwischen ihm und Sanne.

Das passt Robert, dem bisher unangefochtenen ...

Ander ist neu in der Klasse. Er sieht super aus und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Schnell entwicklet sich eine Liebesgeschichte zwischen ihm und Sanne.

Das passt Robert, dem bisher unangefochtenen Sunnyboy und Ex-Freund von Sanne, überhaupt nicht und er beginnt in Anders`Vergangenheit zu graben: Nicht nur, dass der Typ keinen Facebook-Account hat - man findet ihn überhaupt nirgends im Netz. Irgendwas ist da faul!

Als Robert Anders` Geheimnis aufdeckt, wird es gefährlich für Anders. Richtig gefährlich. Und Sanne muss hilflos dabei zusehen...

-Klappentext-

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Buches gefällt mir sehr gut und ist in Jugendsprache geschrieben worden. Dadurch baut man gleich eine Beziehung zu den Charakteren auf.

Als Anders neu in die Klasse kommt, umgibt ihn gleich ein Geheimnis. Die Mädchen sind fasziniert von ihm, vor allem Sanne, und die Jungs sehen in ihm einen neuen Konkurrenten. Vor allem Robert hat ein Problem mit Anders und beginnt Nachforschungen anzustellen.

Die gesamte Geschichte umgibt Anders ein Geheimnis und man fragt sich als Leser sofort, was dies für eins sein mag. Leider war mir dieses schon nach wenigen Seiten klar, was ich eigentlich sehr schade fand. Ich hätte mir schon gewünscht das man erstetwas später darauf gestoßen wird.

Wir lernen außerdem die Mitschüler von Anders kennen und es gibt zwischendurch immer kurze Kapitel mit deren Gedanken und Gefühlen. Das hat mir sehr gut gefalllen. Konnte man doch da auch mal hinter die Kulissen blicken. Wobei ich mir da auch noch etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte. Meiner Meinung nach war dies nur ein kurzes kratzen an der Oberfläche.

Gut fande ich das auch moderne Themen wie Facebook zum Einsatz kamen. Obwohl es schon befremdlich ist das man, nur weil man keinen Facebook-Account hat, als seltsam eingestuft wird. Und es bleibt die Frage: "Wieviel hätte Robert rausgefunden, wenn nicht jeder Haushalt in der heutigen Zeit einen Internetzugang hätte?" Hätte er Anders dann vermutlich eine Chance gegeben?

Das Thema mit dem sich die Autorin befasst, ist ein schwieriges, sensibles und spannendes Thema zu gleich. Es geht dabei auch um Liebe und ja, auch um "Andersartigsein". Ich finde Anders ist eine sehr starke Persönlichkeit, die schon viel in Ihrem Leben mitmachen musste und trotzdem nicht aufgegeben hat.

Fazit: Ein toller Jugendroman mit einem sensiblen Thema das auch noch Luft navh oben gehabt hätte. Aber spannend bis zum Schluss. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Eine Geschichte wie eine Melodie

Die wundersame Geschichte der Faye Archer
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Kurzbeschreibung:

Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert


»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er ...

Kurzbeschreibung:

Eine Liebe, die alle Zeiten überdauert


»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen ...

-Quelle: Amazon-

Zum Inhalt:

Als Alex Hobdon eines Tages sein Notizbuch im Buchladen "Real Books" vergisst, beginnt die wundersame Geschichte der Faye Archer. Das einzige was Faye von Alex kennt ist seine Stimme. "Manche Geschichten sind wie Melodien." Von diesem Satz ist Faye so verzaubert das sie Alex über Facebook anschreibt. Beide schreiben sich Mail hin und her und schließlich verabreden sie sich. Doch Alex taucht nicht auf....

Mir hat die Geschichte rund um Faye und Alex sehr gut gefallen. Ich habe mich zeitweise wie in einem schwarz-weiß Film gefühlt, mit nostalgischen Liedern und einer Fahrt auf einem Motorroller quer durch die Stadt. Faye ist einem von Anfang an sympathisch, sie wirkt wie das "Mädchen von nebenan" und ist doch ganz anders. Sie besitzt ein altes Schnurtelefon das in einem Koffer in ihrem Schlafzimmer wohnt und sie gießt ihre Blume regelmäßig mit Kaffee. Im Laufe der Geschichte durchlebt sie viele Phasen (wie der Autor sagen wurde: Songs) und wir lernen auch ihre verletzliche seite kennen.
Alex hingegen, finde ich, bleibt in der ganzen Geschichte recht farblos. Ich finde er kommt nur recht wenig zum Einsatz und man lernt ihn nicht so wirklich kennen. Ganz am Anfang, als sich die beiden Mails schreiben, erfährt man einiges über ihn. Aber ich finde im Laufe der Geschichte schläft das ein bisschen ein. Schade, ich hätte gerne mehr über ihn erfahren.
Die Nebencharaktere sind liebevoll gestaltet. Allen voran Mica Sagong, den Besitzer des Real Books und um keine altkluge Shaolinweisheit verlegen.

"Bücher haben eine Seele, pflegte Mica Sagong zu sagen. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer."

-Seite 23-

Der Schreibstil des Autors gefällt mir außerordentlich gut. Von der ersten bis zur letzten Seite ist man gefangen. Wenn man liest kann man sich alles bildlich vorstellen was der Autor schreibt. Ein Bespiel:

"Brooklyn am Morgen war wie ein Lied, das gerade erst begonnen hatte. Alles war noch langsam. Die Menschen hatten noch die vagen Träume der Nacht in den Augen und versuchten, die septemberliche Wirklichkeit zu packen, indem sie selbige durch den duftenden Dampf aus Pappbechern betrachteten. Das Licht machte aus allem eine Fotografie wie aus den frühen Siebzigern, und das Gefühl, sich an einem Ort zu befinden, der so weit entfernt vom hektischen New York der Postkarten und fernsehsendungen war, wie es nur ging, umgab jede einzelne Bewegung wie eine sanfte Farbe."

-Seite 19-

Ich habe auch in eine Songs reingehört, die erwähnt werden und ich finde das diese total zum Buch und zur jeweiligen Stimmung passen. Klasse gewählt.

Fazit: Ein tolles Buch mit einer tollen Protagonistin. Die Geschichte war wie ein Herbstspaziergang. Mit vielen bunten Blättern, manchmal windig, manchmal sonnig, aber immer ein Erlebnis wert. Für alle die schöne Geschichten lesen.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Rush of Love

Rush of Love – Erlöst
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Inhaltangabe:

Sie hat ihn verlassen. Ihre Welt liegt in Trümmern. Doch Rush kann sie nicht vergessen, er will sie wieder glücklich sehen: sie erlösen.
Blaires Welt bricht mit einem Schlag zusammen. Alles, ...

Inhaltangabe:

Sie hat ihn verlassen. Ihre Welt liegt in Trümmern. Doch Rush kann sie nicht vergessen, er will sie wieder glücklich sehen: sie erlösen.
Blaires Welt bricht mit einem Schlag zusammen. Alles, was sie für wahr hielt, ist nichts als Lüge. Sie weiß, dass sie niemals aufhören wird, Rush zu lieben – sie weiß aber auch, dass sie ihm niemals verzeihen kann. Sie versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ohne ihn. Bis ihre Welt erneut erschüttert wird. Doch was tun, wenn der Mensch, der einen am tiefsten verletzt hat, der Einzige ist, dem man noch vertrauen kann?

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Mir hat der erste Teil - Rush of Love-Verführt - unheimlich gut gefallen. Man flog nur so über die Seiten und ich musste unbedingt weiter lesen.
Leider blieb der zweite Teil hinter meinen Erwartungen.

Die Story ist mehr als flach und überzeugt mit wenig Tiefgang. Alle "Probleme" werden durch Sex gelöst. Egal ob Blaire traurig, wütend oder was auch immer ist. Schade das auf das Altbekannte, nämlich reden, kaum zurückgegriffen wird. Wenn dann mal geredet wird, handeln die Gespräche nur davon das Blaire nicht in Rush's Welt passt und Rush versucht sie dann vom Gegenteil zu überzeugen. Davon handelt JEDES Gespräch. auf Dauer sehr ermüdend. Gott sei Dank hat das Buch keine 500 Seiten.

Blaire hat sich im zweiten Teil zu einer unglaublich unsicheren und instabilen Person entwickelt. Schade, im ersten Teil war sie ein toughes Mädchen das sich nichts vorschreiben ließ. Klar könnte man jetzt sagen, das die Geschehnisse am Ende des ersten Bandes sie zu dem gemacht haben. Aber Blaire hat ihre todkranke Mutter alleine gepflegt und musste sich nach deren Tod um alles alleine kümmern. Da können einen doch wildfremde Menschen nicht so verändern.

Rush hingegen wurde vom "cool Boy" zum Softie. Seine Entwicklung finde ich sehr schön. Zeigt einem das doch wieder das die Liebe so machen verändern kann. Sein Bemühen um Blaire fand ich auch gut. Wer würde nicht das Beste für seine Angebetete wollen?

Das Blaire nun schwanger wurde, find ich, nun ja, nicht so schön. Ich bin immer noch der Meinung das Bücher einen gewissen Lerneffekt haben sollen und hier wird, ganz bewusst, auf Verhütung verzichtet, frei nach dem Motto "Wird schon nichts passieren". Und danach ist alles eitel Sonnenschein. Der Vater freut sich, die Mutter freut sich und falls der Vater abgesprungen wäre, finden sich gleich zwei Ersatzväter, die alles für Blaire tun würden. Und nur weil Blaire sich einmal übergeben musste, wissen alle das sie schwanger ist. Auch ihr männlicher Vorgesetzter. Wo bitte bleibt da der Sinn für Realität? Hier hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht. Das Potenzial wäre da gewesen, aber nein, lieber wird nochmal in die Kiste gesprungen.


Fazit: 257 Seiten in denen eigentlich nichts passiert. Die Charaktere entwickeln sich nicht weiter und die Story plätschert nur so vor sich hin.

Veröffentlicht am 23.06.2017

Der Atem der Angst

Der Atem der Angst
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Kurzbeschreibung:

SIEBEN JAHRE ... der Angst liegen hinter dem verschlafenen Städtchen St. Golden. Denn damals verschwand Louis´ kleine Schwester, und als man sie fand, war sie tot. Begraben im dichten ...

Kurzbeschreibung:

SIEBEN JAHRE ... der Angst liegen hinter dem verschlafenen Städtchen St. Golden. Denn damals verschwand Louis´ kleine Schwester, und als man sie fand, war sie tot. Begraben im dichten Wald, der den Ort wie eine geheimnisvolle Wildnis umgibt. Der Täter von damals wurde nie gefasst. Und jetzt scheint er zurückgekommen zu sein, denn die kleine Schwester von Louis´ Freundin Michelle verschwindet spurlos. Kurz darauf ist auch Michelle verschollen. Während die Polizei nach den Mädchen fahndet, begibt sich Louis verzweifelt selbst auf die Suche. In den weiten Waldgebieten begegnet er Maya, einem seltsam verwilderten Mädchen, das mehr über den Täter zu wissen scheint. Louis und Maya beschließen, dass sie in diesem Spiel nicht länger die Gejagten sein wollen.

- Quelle: Amazon -

Meine Meinung:

Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages ausgelesen. Es war mir nicht möglich es aus der Hand zu legen. Das macht für mich einen guten Jugendthriller aus,

Die Geschichte wird pro Kapitel von einer Hauptperson erzählt. Zum einen ist da Louis, der seine kleine Schwester verlor. Anschließend brachte sich der Vater um und die Mutter wurde Alkoholkrank. Dann ist da noch Maya. Als sie sieben war, floh ihr Vater mit ihr in den Wald um den, wie er immer sagte, "Wiederwärtigen" zu entkommen, Bei einem Unfall verlor er sein Leben und Maya ist daraufhin auf sich allein gestellt. Dann gibt es da noch Heidi. Eine Kriminalkommissarin, die erst vor kurzem nach St. Golden gezogen ist. Und zum Schluss erzählt uns der geheimnissvolle "Niemand" noch seine Sicht der Dinge.
Louis und Maya waren mir von Anfang an sympathisch. Mussten Sie doch in Ihren jungen jahren schon sehr viel Leid erfahren. Sie haben sich aber nie unterkriegen lassen und wollen unbedingt das Rätsel von St. Golden lösen. Mit Heidi konnte ich mich nicht so richtig anfreuden. Einige ihrer Handlungen konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen und ließen mich das ein oder andere Mal mit dem Kopf schütteln.

Die Geschichte ist ein wahrer Pageturner. Gleich zu Beginn ist man mittendrin. Die Autorin versteht es einem nach und nach einen Teil des Puzzels zu geben, ohne gleich die ganze Geschichte zu verraten. Bis zum Schluss bleibt die Frage; "Wer ist der Täter ?" und ein ums andere Mal wird man auf eine falsche Fährte gelockt.

Die Atmosphäre passt zum Buchtitel. Man hat beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl als würde einem wirklich jemand im Nacken sitzen. Schon alleine die Schauplätze sind gut gewählt. Zum einen das kleine Städchen St. Golden, das bereits einiges an Tragödien verarbeiten musste und in der das Böse immer noch lauert. Und dann ist da noch der Wald. Düster und bedrohlich, mit einem schrecklichen Geheimnis.

Eine absolute Leseempfehlung, für alle die auf kluge und gruselige Jugenthriller stehen.