„Der Brief eines Sohnes an die vietnamesische Mutter, die ihn nie lesen wird.“
Ein wirklich gutes Buch, dessen Geschichte in einen inneren Monolog verpackt ist. Es lässt sich ganz flüssig und leicht lesen, ist aber kein Buch um es einfach weg zu lesen. Es ist eher so etwas wie eine ...
Ein wirklich gutes Buch, dessen Geschichte in einen inneren Monolog verpackt ist. Es lässt sich ganz flüssig und leicht lesen, ist aber kein Buch um es einfach weg zu lesen. Es ist eher so etwas wie eine Reise, bei der auch meine Gedanken des Öfteren weggetrieben sind.
Der Inhalt hat es zum Teil wirklich in sich, es geht unter anderem um die Themen Gewalt/Quälereien von Menschen und Tieren, schwierige Beziehungen, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, sowie Zerrissenheit. Eine ganz große Frage ist auch die Zugehörigkeit und das in mehreren Bereichen.
Dieser Roman hat eine wirklich schöne Sprache, die stellenweise gerade zu Lyrisch ist. Außerdem war sie für mich sehr Bildhaft. Ich konnte mir die geschilderten Situationen und Orte gut vorstellen. Ich habe es aufgrund einer Leseempfehlung gekauft und bereue es auch nicht. Es ist Lesenswert!