Band 528
der Reihe "Hamburger Lesehefte PLUS"
- Verlag: Hamburger Lesehefte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 01.09.2024
- ISBN: 9783872917225
Jugend ohne Gott
Text und Materialien
Die Hamburger Lesehefte PLUS
umfassen neben dem Text und ausführlichen Wort- und Sacherläuterungen auch einen umfangreichen Materialteil, die Königs Materialien. Die Kombination schafft die Basis für eine eigenständige, vertiefende Analyse und fördert ein umfassendes Verständnis des Textes - ideal für den Einsatz im Schulunterricht.
Das zeichnet unsere Klassiker-Reihe aus:
Zum Inhalt:
In „Jugend ohne Gott“ schildert Ödön von Horváth die Gefahren eines faschistischen Staates und dessen schädliche Wirkung auf die Jugendlichen. Am Beispiel eines 34-jährigen Lehrers zeigt er auf, wie der Einzelne in einer Diktatur für das freie Äußern seiner Meinung verurteilt wird. Also passt er sich an, um seine Stellung nicht zu verlieren. Im Laufe des Romans, nach den Erfahrungen in einem militärisch organisierten Zeltlager und dem Mord an einem Schüler, vollzieht sich in dem Lehrer ein Wandel. Er, der nach den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs nicht mehr an Gott glaubt, beschließt nun, als Konsequenz seines zurückgewonnenen Glaubens, die Wahrheit zu sagen und den Mord aufzuklären – auch mit der Gefahr, selbst belastet zu werden. Das Thema des Romans ist auch heute noch aktuell.
Das zeichnet unsere Klassiker-Reihe aus:
- ungekürzter Originaltext (behutsam auf die neue Rechtschreibung angepasst)
- großzügiges Heftformat (DIN A5) in moderner Aufmachung
- lesefreundliches Textlayout (zeilen- und seitengleich mit den Hamburger Leseheften)
- breite Randspalte mit kurzen Worterläuterungen und Platz für eigene Notizen
- Biografie des Autors (alle wichtigen Infos kompakt zusammengefasst)
- ausführlicher Anmerkungs- bzw. Worterläuterungsteil
- umfangreicher Materialteil (nach Themenbereichen gebündelt)
- Navigationsleiste zur besseren Orientierung
Zum Inhalt:
In „Jugend ohne Gott“ schildert Ödön von Horváth die Gefahren eines faschistischen Staates und dessen schädliche Wirkung auf die Jugendlichen. Am Beispiel eines 34-jährigen Lehrers zeigt er auf, wie der Einzelne in einer Diktatur für das freie Äußern seiner Meinung verurteilt wird. Also passt er sich an, um seine Stellung nicht zu verlieren. Im Laufe des Romans, nach den Erfahrungen in einem militärisch organisierten Zeltlager und dem Mord an einem Schüler, vollzieht sich in dem Lehrer ein Wandel. Er, der nach den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs nicht mehr an Gott glaubt, beschließt nun, als Konsequenz seines zurückgewonnenen Glaubens, die Wahrheit zu sagen und den Mord aufzuklären – auch mit der Gefahr, selbst belastet zu werden. Das Thema des Romans ist auch heute noch aktuell.
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- Paperback 4,00 €
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