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inkl. MwSt
- Verlag: Rainville EDITION
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 100
- Ersterscheinung: 08.2019
- ISBN: 9783000632587
Werner Jakstein
Die bauliche Entwicklung der Stadt Altona
Werner Jakstein
Die bauliche Entwicklung der Stadt Altona
Wenn heute auch fast in Vergessenheit geraten, zählte Werner Jakstein zu Lebzeiten unter anderem wegen seines unermüdlichen Engagements für die Baukultur in Altona zu den bekanntesten Persönlichkeiten seiner Heimatstadt. Das vorliegende Buch beschreibt nicht nur die Tätigkeit Jaksteins als Baupfleger von Altona (1910 bis 1937) sondern vertieft ebenfalls den Blick auf seine vielfältigen Begabungen als Architekt, Maler, Zeichner, Autor und Designer. Darüberhinaus bietet das Buch einen faszinierenden Abriss der baugeschichtlichen Entwicklung der bis 1937 noch eigenständigen Stadt, die im ewigen Widerstreit mit dem großen Nachbarn Hamburg stand. Eingebunden in die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Altonas gelingt es den Autoren Olaf Bartels und Holmer Stahncke die Arbeit „des kleinen dicken Baurat“ und „regelrecht von Ideen übersprudelnden, gescheiten Feuerkopf“ (Werner Kallmorgen, Hamburger Architekt) neu zu würdigen.
Die bauliche Entwicklung der Stadt Altona
Wenn heute auch fast in Vergessenheit geraten, zählte Werner Jakstein zu Lebzeiten unter anderem wegen seines unermüdlichen Engagements für die Baukultur in Altona zu den bekanntesten Persönlichkeiten seiner Heimatstadt. Das vorliegende Buch beschreibt nicht nur die Tätigkeit Jaksteins als Baupfleger von Altona (1910 bis 1937) sondern vertieft ebenfalls den Blick auf seine vielfältigen Begabungen als Architekt, Maler, Zeichner, Autor und Designer. Darüberhinaus bietet das Buch einen faszinierenden Abriss der baugeschichtlichen Entwicklung der bis 1937 noch eigenständigen Stadt, die im ewigen Widerstreit mit dem großen Nachbarn Hamburg stand. Eingebunden in die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Altonas gelingt es den Autoren Olaf Bartels und Holmer Stahncke die Arbeit „des kleinen dicken Baurat“ und „regelrecht von Ideen übersprudelnden, gescheiten Feuerkopf“ (Werner Kallmorgen, Hamburger Architekt) neu zu würdigen.
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