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inkl. MwSt
- Verlag: Finanz Colloquium Heidelberg
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 124
- Ersterscheinung: 15.03.2017
- ISBN: 9783957250674
AnaCredit - das gläserne Kreditportfolio
Neue komplexe, hochgranulare Meldeanforderungen
AnaCredit - das gläserne Kreditportfolio
Der EZB-Beschluss zur Umsetzung von AnaCredit vom 18.05.2016 setzt die Kreditinstitute unter erheblichen Zugzwang. Die Neuerungen für den stufenweisen Aufbau einer hochgranularen Kreditdatenbank sind sehr komplex und haben gravierende Auswirkungen auf die institutsinternen Datenhaushalte und Prozessorganisationen aller Häuser. Eine Zusammenführung von Kreditdaten aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Datenhaushalten (Meldewesen, Bilanzierung, Rechnungswesen, Risikomanagement) ist unumgänglich, weshalb ein zu langes Zuwarten auf IT-Lösungen fahrlässig wäre und von der Aufsicht nicht akzeptiert werden würde. Bis zu den ersten Meldungen ab Januar 2018 und der endgültigen vollumfänglichen Meldung im September 2018 müssen die prozessualen und datentechnischen Voraussetzungen geschaffen werden, dass die betreffenden Kredite ab einer Grenze von 25.000 € vollständig angezeigt werden können. Warum zukünftig „gläserne Kreditportfolien“? Aus den neu zu meldenden fast 100 Attributen zu Krediten, Sicherheiten und Kreditrisiken erhalten vor allem die Europäische und die nationalen Zentralbanken eine noch nie da gewesene Transparenz mit entsprechenden Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten (Verbünde!).
Das sehr praxis-/prozesseorientierte Buch liefert auf Basis der Erkenntnisse und Probleme aus (laufenden) Umsetzungsprojekten eine Fülle von Tipps und Handlungsempfehlungen für eine fehlerminimierende Umsetzung der eigenen Projekttätigkeiten (u. a. für notwendige IT-/Prozessumstellungen für die korrekte Befüllung der Datenfelder, prozessuale (Daten-)Fallstricke). Aufgrund der Komplexität und Themenbreite von AnaCredit richtet sich das Fachbuch an die Marktfolge Kredit, Meldewesen, Kreditsteuerung, Grundsatzabteilung, Kreditrevision sowie aufgrund der erheblichen IKS-/Kontrollrelevanz auch an Kredit-Compliance, Organisation und externe Prüfer.
Der EZB-Beschluss zur Umsetzung von AnaCredit vom 18.05.2016 setzt die Kreditinstitute unter erheblichen Zugzwang. Die Neuerungen für den stufenweisen Aufbau einer hochgranularen Kreditdatenbank sind sehr komplex und haben gravierende Auswirkungen auf die institutsinternen Datenhaushalte und Prozessorganisationen aller Häuser. Eine Zusammenführung von Kreditdaten aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und Datenhaushalten (Meldewesen, Bilanzierung, Rechnungswesen, Risikomanagement) ist unumgänglich, weshalb ein zu langes Zuwarten auf IT-Lösungen fahrlässig wäre und von der Aufsicht nicht akzeptiert werden würde. Bis zu den ersten Meldungen ab Januar 2018 und der endgültigen vollumfänglichen Meldung im September 2018 müssen die prozessualen und datentechnischen Voraussetzungen geschaffen werden, dass die betreffenden Kredite ab einer Grenze von 25.000 € vollständig angezeigt werden können. Warum zukünftig „gläserne Kreditportfolien“? Aus den neu zu meldenden fast 100 Attributen zu Krediten, Sicherheiten und Kreditrisiken erhalten vor allem die Europäische und die nationalen Zentralbanken eine noch nie da gewesene Transparenz mit entsprechenden Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten (Verbünde!).
Das sehr praxis-/prozesseorientierte Buch liefert auf Basis der Erkenntnisse und Probleme aus (laufenden) Umsetzungsprojekten eine Fülle von Tipps und Handlungsempfehlungen für eine fehlerminimierende Umsetzung der eigenen Projekttätigkeiten (u. a. für notwendige IT-/Prozessumstellungen für die korrekte Befüllung der Datenfelder, prozessuale (Daten-)Fallstricke). Aufgrund der Komplexität und Themenbreite von AnaCredit richtet sich das Fachbuch an die Marktfolge Kredit, Meldewesen, Kreditsteuerung, Grundsatzabteilung, Kreditrevision sowie aufgrund der erheblichen IKS-/Kontrollrelevanz auch an Kredit-Compliance, Organisation und externe Prüfer.
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