11,99
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 13.04.2023
- ISBN: 9783757537371
Kommissar Wengler Geschichte / Sommerhitz‘n
Ein Kommissar Wengler Krimi
Kommissar Wengler saß in seinem Wohnzimmer, oben im dritten Stock, in Giesing. Es war heiß an diesem frühen Abend, als er mit seinen Freunden dort vor seinem Pseudobalkon saß und mit ihnen Schafkopf spielte. Es war nur eine Tür nach draußen die man offen ließ, mit einem Geländer davor, dass man nicht aus Versehen durch diese geht und sich unten auf dem Bürgersteig wiederfand. Sie saßen dort, da dies wenigstens ein bisschen Kühle brachte. Und das war dringend nötig, da es unerträglich heiß war.
Gerade als Herbert Wengler seinen letzten Trumpf spielen wollte, um das Spiel zu seinen Gunsten zu beenden, klingelte das Telefon. Es war Armin, sein Assistent. Jemand wäre in einem Pool in der Nobelgegend Nymphenburg ertrunken, sagte er ihm. Man müsse sich darum kümmern. Also fuhren sie dort hin. Kaum dort angekommen, trafen sie auf seinen Freund Klaus Mergentheimer von der Spurensicherung. Wie immer war die Begrüßung äußerst herzlich.
„Ja, der Herbert. Bist auch schon da? Hamma ja alle sehnsüchtig auf dich g'wartet“
„Habt's nicht, weil der Tote scheinbar schon aus'm Wasser is. Oder is der am Rasen ersoffen?“
Wie so in den höheren Kreisen üblich, bekamen sie nicht viel Unterstützung in ihren Nachforschungen, warum der Hausherr sein zeitliches gesegnet hatte. Aber durch akribisches Nachhaken und unendlicher Geduld, fügten sich sehr bald die Machenschaften zu einem Bild, und die Schuldigen konnten wieder einmal ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Gerade als Herbert Wengler seinen letzten Trumpf spielen wollte, um das Spiel zu seinen Gunsten zu beenden, klingelte das Telefon. Es war Armin, sein Assistent. Jemand wäre in einem Pool in der Nobelgegend Nymphenburg ertrunken, sagte er ihm. Man müsse sich darum kümmern. Also fuhren sie dort hin. Kaum dort angekommen, trafen sie auf seinen Freund Klaus Mergentheimer von der Spurensicherung. Wie immer war die Begrüßung äußerst herzlich.
„Ja, der Herbert. Bist auch schon da? Hamma ja alle sehnsüchtig auf dich g'wartet“
„Habt's nicht, weil der Tote scheinbar schon aus'm Wasser is. Oder is der am Rasen ersoffen?“
Wie so in den höheren Kreisen üblich, bekamen sie nicht viel Unterstützung in ihren Nachforschungen, warum der Hausherr sein zeitliches gesegnet hatte. Aber durch akribisches Nachhaken und unendlicher Geduld, fügten sich sehr bald die Machenschaften zu einem Bild, und die Schuldigen konnten wieder einmal ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
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