Cover-Bild Bei Interview Mord
Band der Reihe "Krimi Bergisches Land"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bergischer Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.04.2014
  • ISBN: 9783943886597
Oliver Buslau

Bei Interview Mord

Rott ermittelt
Der Zauberkünstler 'Magic Landini' wird während seines Live-Interviews vor dem Bergisch Gladbacher Rathaus von einem Motorrad aus erschossen - mit einer Armbrust. Privatdetektiv Rott, wie immer in akuter Geldnot, sieht seine Chance: Er will den Mörder vor der Polizei finden und dadurch ganz groß rauskommen. Doch leider hat er schlechte Karten: Die Staatsgewalt hat bald einen Verdächtigen parat, und Rott scheint der Verlierer zu sein - bis ein zweiter Mord geschieht.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2023

Bergische Krimis - Rotts sechster Fall

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Der sechste Fall für den Wuppertaler Privatdetektiv Remigius Rott und auch leider einer der schwächeren. Der Schreibstil ist wie immer flott und gut verständlich, man ist direkt drin.
Positiv werte ich ...

Der sechste Fall für den Wuppertaler Privatdetektiv Remigius Rott und auch leider einer der schwächeren. Der Schreibstil ist wie immer flott und gut verständlich, man ist direkt drin.
Positiv werte ich die vielen nachprüfbaren Bezüge zum Bergischen und auch das liebevolle Einflechten von Personen und Geschehnissen der vorhergehenden Bände. Trotzdem kann jeder Fall als in sich abgeschlossen betrachtet werden und ist einzeln lesbar (man hat definitiv mehr davon sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen). Die Hauptcharaktere sind vertraut, genau wie ihr Verhalten.
Da wäre ich dann schon beim Negativen. Rott befindet sich immer in derselben Situation, keiner der vorherigen Fälle hat irgendeine Verbesserung seiner desolaten finanziellen Situation ausgelöst. Ich meine, da ist noch Potenzial was nicht zu Lasten des zu lösenden Falles gehen muss. Am Anfang fand ich die dezenten Hinweise auf den Schriftsteller (Oliver Buslau himself) ja noch witzig, später war dieser running-gag dann irgendwie nur noch nervig weil einfach zu sehr strapaziert.
Die ganze Geschichte war nett, nicht komplett vorhersehbar aber an vielen Stellen doch schon arg konstruiert. Es ist trotz allem schnelles Lesefutter für zwischendurch, gute anspruchslose Ferienlektüre

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