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inkl. MwSt
- Verlag: Innenwelt Verlag GmbH
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
- Genre: Ratgeber / Spiritualität
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 09.2011
- ISBN: 9783942502078
ZEN – Den Klang der Stille hören
Nirvano Spohr (Übersetzer)
· Erkenntnisse im Zen geschehen plötzlich
· Sich nach innen zu wenden ist der Weg
· So öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst
WIE BEI ALLEN OSHO BÜCHERN ist dies keine akademische Einführung in die Welt des Zen. Der Leser erfährt hier Zen unmittelbar beim Lesen selbst – diese Momente des Nicht-im-Verstand-seins (No-Mind), in dem wir gewahr werden, dass einstiller Klang um uns ist, der schon immer da war. In dieser Stille öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst.Die ausgewählten Zen-Geschichten, die als Einstieg in das jeweilige Kapitel dienen, zeigen die Radikalität und Nonkonformität der jeweiligen Zen-Lehrer: Stets dem Moment verpflichtet und voller Empathie, scheren sie sich nicht um Konventionen.Gerade das macht sie zu großen Lehrern. In Oshos Interpretationen finden sie einen zeitgenössischen Lehrmeister, der ihre Kraft für den Leser sichtbar werden lässt.
„Bodhidharma war es, der die Saat des Zen nach China verpflanzte. Damit setzte er etwas Großes in Gang. Er ist der Vater, und natürlich wurde Zen seit Jahrhunderten von den Eigenschaften Bodhidharmas geprägt. Es gibt Darstellungen von ihm: ganz wild, und zugleich ganz süß. Der gesamten Zen-Tradition haftet diese Eigenschaft an. Die Zen-Meister sind äußerlich sehr hart und innerlich sehr süß. Wer sich ihre Liebe verdient hat, zu dem sind sie honigsüß, aber erst gilt es, harte Prüfungen zu bestehen.“
· Sich nach innen zu wenden ist der Weg
· So öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst
WIE BEI ALLEN OSHO BÜCHERN ist dies keine akademische Einführung in die Welt des Zen. Der Leser erfährt hier Zen unmittelbar beim Lesen selbst – diese Momente des Nicht-im-Verstand-seins (No-Mind), in dem wir gewahr werden, dass einstiller Klang um uns ist, der schon immer da war. In dieser Stille öffnet sich die Tür zum authentischen Selbst.Die ausgewählten Zen-Geschichten, die als Einstieg in das jeweilige Kapitel dienen, zeigen die Radikalität und Nonkonformität der jeweiligen Zen-Lehrer: Stets dem Moment verpflichtet und voller Empathie, scheren sie sich nicht um Konventionen.Gerade das macht sie zu großen Lehrern. In Oshos Interpretationen finden sie einen zeitgenössischen Lehrmeister, der ihre Kraft für den Leser sichtbar werden lässt.
„Bodhidharma war es, der die Saat des Zen nach China verpflanzte. Damit setzte er etwas Großes in Gang. Er ist der Vater, und natürlich wurde Zen seit Jahrhunderten von den Eigenschaften Bodhidharmas geprägt. Es gibt Darstellungen von ihm: ganz wild, und zugleich ganz süß. Der gesamten Zen-Tradition haftet diese Eigenschaft an. Die Zen-Meister sind äußerlich sehr hart und innerlich sehr süß. Wer sich ihre Liebe verdient hat, zu dem sind sie honigsüß, aber erst gilt es, harte Prüfungen zu bestehen.“
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