Geteilte Meinung
Frau Schmitt ist eine böse Zauberin, wie sie im Buche steht: Sie ist übellaunig und gemein und zaubert am allerliebsten so schlimme Dinge wie Überschwemmungen, Waldbrände oder Radiergummis, die Löcher ...
Frau Schmitt ist eine böse Zauberin, wie sie im Buche steht: Sie ist übellaunig und gemein und zaubert am allerliebsten so schlimme Dinge wie Überschwemmungen, Waldbrände oder Radiergummis, die Löcher in Hefte reißen. Ihre 11-jährige Tochter Fizzi ist da ganz anders. Vor allem aber hat Fizzi mit Zauberei nichts am Hut. „Das kann nicht sein!“, ruft da Frau Schmitt und zaubert Fizzi kurzerhand in die Zwischenwelt – und ihren ewig nörgelnden Ehemann gleich mit. Doch die Zwischenwelt ist gar nicht so gruselig und Fizzi entdeckt bald, dass auch in ihr kleine Zauberkräfte schlummern. (Klappentext)
Dieses Kinderbuch konnte mich nicht so überzeugen. Ich kann es nicht begründen, es ist eher ein Bauchgefühl. Die Handlung erscheint mir nicht ganz geglückt und die verschiedenen Charaktere, mit denen bin ich nicht warm geworden. Es war mehr ein Lesen als ein Miterleben. Der Lesefluss war für mich nicht immer gegeben. Die Illustrationen passen zum Text und ergänzen ihn. Meine Enkel aber, die das Buch auch gelesen haben, denen hat es gut gefallen und sie haben auch oft lachen müssen. Sie sagten, sie würden gerne noch mehr über Frau Schmitt und ihrer Tochter lesen. Deshalb zusammengefasst 3 gute Sterne