25,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Künstlerhaus
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 152
- Ersterscheinung: 04.09.2007
- ISBN: 9783900354053
Die internationale Grafiktriennale Krakau ist seit 1966 eine der größten zyklischen Veranstaltungen für druckgraphische Künste und eine aktuelle Standortbestimmung der internationalen Tendenzen auf diesem Gebiet. In ihrer Geschichte versuchte die Triennale immer offen zu sein für neue Ideen, aktuelle Trends und technische Entwicklungen. 2007 erweitert sich diese Institution zur größten europäischen Initiative für Druckgrafik: als neue Partner sind das Horst-Janssen-Museum Oldenburg und das Wiener Künstlerhaus Mitveranstalter und zeigen jeweils eigene Grossausstellungen im Jahr 2007.
Die Grafik wurde in den letzten Jahren immer mehr zum Treffpunkt vielfältiger medialer Strömungen von Fotografie, Grafik-Design und digitalen Druckverfahren, die in einer rapiden Konfrontation und Wandlung eine Sprache der Grafik des neuen Jahrhunderts, neue Funktionen, neue Kommunikationsformen schaffen. Viele KünstlerInnen thematisieren in ihren Arbeiten das Spannungsfeld der traditionellen mit den digitalen Mediensystemen im Bereich der Druckgrafik. Einen wesentlicher Schwerpunkt der Grafiktriennale ist ein vielfältiger, offener Diskurses im zeitgenössischen künstlerischen Printbereich.
Im Künstlerhaus werden ca. 350 Arbeiten von 165 KünstlerInnen aus 50 Nationen gezeigt, die aus der Fülle der druckgrafischen Möglichkeiten schöpfen: Holzschnitt, Radierung, Lithographie, Siebdruck, Digitaldruck, aber auch Grenzgänge der Grafik wie Objekte, Rauminstallationen und Projektionen. Die Druckgrafik wird als analytisches, experimentelles, erzählerisches, gesellschaftskritisches und politisches Medium eingesetzt.
Die Grafik wurde in den letzten Jahren immer mehr zum Treffpunkt vielfältiger medialer Strömungen von Fotografie, Grafik-Design und digitalen Druckverfahren, die in einer rapiden Konfrontation und Wandlung eine Sprache der Grafik des neuen Jahrhunderts, neue Funktionen, neue Kommunikationsformen schaffen. Viele KünstlerInnen thematisieren in ihren Arbeiten das Spannungsfeld der traditionellen mit den digitalen Mediensystemen im Bereich der Druckgrafik. Einen wesentlicher Schwerpunkt der Grafiktriennale ist ein vielfältiger, offener Diskurses im zeitgenössischen künstlerischen Printbereich.
Im Künstlerhaus werden ca. 350 Arbeiten von 165 KünstlerInnen aus 50 Nationen gezeigt, die aus der Fülle der druckgrafischen Möglichkeiten schöpfen: Holzschnitt, Radierung, Lithographie, Siebdruck, Digitaldruck, aber auch Grenzgänge der Grafik wie Objekte, Rauminstallationen und Projektionen. Die Druckgrafik wird als analytisches, experimentelles, erzählerisches, gesellschaftskritisches und politisches Medium eingesetzt.
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