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- Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 480
- Ersterscheinung: 23.02.2015
- ISBN: 9783869380704
Steine und Bausteine 1-3
Alle 3 Bände der Trilogie in einem Paket
Alle 3 Bände der Trilogie in einem Paket!
„Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Ordnung“ – dieses Fragment ist uns von Heraklit, dem vorsokratischen Philosophen, erhalten. Peter Hodinas ‚Steine und Bausteine’ sind Ausdruck einer organisatorischen Kapitulation. Seine Notizbücher sind ihm über den Kopf gewachsen; in sie Ordnung zu bringen ist nur mehr möglich durch ein Spiel mit dem Zufall. Ein solches Spiel – es hätte sich auch anders konfigurieren können – findet Niederschlag in den drei Bänden, von denen der erste im Herbst 2009 erschienen ist. Wo immer man möchte, sollte man die Bände aufschlagen können – und sich festlesen. ‚Steine und Bausteine’ – ein provisorischer Titel für ein Provisorium, Sammelsurium, Vademekum. Ein ‚Sudelbuch’ der Gegenwart. Aphorismen, Traumprotokolle, Lesefrüchte, gleichnishafte Erzählprosa, manchmal ein Gedicht. Griffe ins Volle, ins Leere, ins Dazwischen. Je nachdem. Es kommt auch auf den Lesenden an.
Die Trilogie ‚Steine und Bausteine’ ist ein Spiel der Korrespondenzen. „Das Schwierigste an der Schriftstellerei ist nicht die Schrift, sondern die Stellerei. Es ist fast unmöglich, eine Fragmente-Prosa endgültig zu gruppieren — insbesondere eine Fragmente-Prosa, die in antifragmentarischer Absicht verfasst wurde und die die Kontinuität eines Vierteljahrhunderts aufweist“, so der Autor selbst, dessen Lieblingsspruch übrigens von Theodor Lessing stammt: „Ich warf meine Flaschenpost ins Eismeer der Geschichte.“
„Ein Haufen aufs Geratewohl hingeschütteter Dinge ist die schönste Ordnung“ – dieses Fragment ist uns von Heraklit, dem vorsokratischen Philosophen, erhalten. Peter Hodinas ‚Steine und Bausteine’ sind Ausdruck einer organisatorischen Kapitulation. Seine Notizbücher sind ihm über den Kopf gewachsen; in sie Ordnung zu bringen ist nur mehr möglich durch ein Spiel mit dem Zufall. Ein solches Spiel – es hätte sich auch anders konfigurieren können – findet Niederschlag in den drei Bänden, von denen der erste im Herbst 2009 erschienen ist. Wo immer man möchte, sollte man die Bände aufschlagen können – und sich festlesen. ‚Steine und Bausteine’ – ein provisorischer Titel für ein Provisorium, Sammelsurium, Vademekum. Ein ‚Sudelbuch’ der Gegenwart. Aphorismen, Traumprotokolle, Lesefrüchte, gleichnishafte Erzählprosa, manchmal ein Gedicht. Griffe ins Volle, ins Leere, ins Dazwischen. Je nachdem. Es kommt auch auf den Lesenden an.
Die Trilogie ‚Steine und Bausteine’ ist ein Spiel der Korrespondenzen. „Das Schwierigste an der Schriftstellerei ist nicht die Schrift, sondern die Stellerei. Es ist fast unmöglich, eine Fragmente-Prosa endgültig zu gruppieren — insbesondere eine Fragmente-Prosa, die in antifragmentarischer Absicht verfasst wurde und die die Kontinuität eines Vierteljahrhunderts aufweist“, so der Autor selbst, dessen Lieblingsspruch übrigens von Theodor Lessing stammt: „Ich warf meine Flaschenpost ins Eismeer der Geschichte.“
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