Band 14
der Reihe "Autos aus Bremen"
19,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Kurze, Peter
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Fahrzeuge
- Genre: Ratgeber / Fahrzeuge
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 20.07.2020
- ISBN: 9783927485082
Borgward Isabella
Vom Zeichenbrett zum Roll-out
Der Automobilfabrikant Carl F. W. Borgward (1890-1963) fertigte ab Juni 1954 in seinem Werk in Bremen-Sebaldsbrück den Personenwagen Isabella. Heute schätzen Freunde klassischer Automobile dieses Fahrzeug wegen des 50er-Jahre-Designs, der Straßenlage und des agilen Motors.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
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