19,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: VVW GmbH
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 99
- Ersterscheinung: 12.2000
- ISBN: 9783884879054
Das Flexible-Trigger-Konzept
Eine neue Generation von Problemlösungen innerhalb des integrierten Risikomanagements
Heinz Leo Müller-Lutz (Herausgeber), Elmar Helten (Herausgeber)
Die verstärkte Konvergenz von Versicherungs- und Kapitalmärkten wandelt, verbunden mit weiteren Einflüssen, das unternehmerische Umfeld der Versicherungswirtschaft in nachhaltiger Weise und ermöglicht bzw. erfordert erweiterte Produktlösungen.
Für Produktinnovationen stellen sich demnach zunehmend komplexere Aufgaben, deren Lösungen insbesondere durch intensiven Dialog zwischen Theorie und Praxis erleichtert werden können. In diesem Kontext sind die beiden Autoren Liebwein und Müller zu sehen. Beide waren wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München, und sind heute bei führenden Rückversicherern tätig sowie durch einschlägige Publikationen im Rückversicherungsbereich bekannt.
Sie stellen eine flexible und innovative Verallgemeinerung bekannter Rückversicherungskonzepte vor, die sowohl auf Entwicklungen der versicherungstechnischen Seite als auch auf Entwicklungen der nichtversicherungstechnischen Seite als leistungsauslösende Ereignisse (Trigger) abstellen. Sie entwickeln eine mathematische Modellierung des Konzeptes, die als Preisermittlungsverfahren sowie Kommunikationshilfe des entsprechenden Rückversicherungsschutzes gelten kann und widmen sich einigen Fragestellungen des Managements und der Organisation dieses "Flexible-Trigger-Konzeptes".
Für Produktinnovationen stellen sich demnach zunehmend komplexere Aufgaben, deren Lösungen insbesondere durch intensiven Dialog zwischen Theorie und Praxis erleichtert werden können. In diesem Kontext sind die beiden Autoren Liebwein und Müller zu sehen. Beide waren wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität, München, und sind heute bei führenden Rückversicherern tätig sowie durch einschlägige Publikationen im Rückversicherungsbereich bekannt.
Sie stellen eine flexible und innovative Verallgemeinerung bekannter Rückversicherungskonzepte vor, die sowohl auf Entwicklungen der versicherungstechnischen Seite als auch auf Entwicklungen der nichtversicherungstechnischen Seite als leistungsauslösende Ereignisse (Trigger) abstellen. Sie entwickeln eine mathematische Modellierung des Konzeptes, die als Preisermittlungsverfahren sowie Kommunikationshilfe des entsprechenden Rückversicherungsschutzes gelten kann und widmen sich einigen Fragestellungen des Managements und der Organisation dieses "Flexible-Trigger-Konzeptes".
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.