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- Verlag: Heinen, Wiljo
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 409
- Ersterscheinung: 14.06.2018
- ISBN: 9783955149123
Künstler in der Zeitenwende II
Biografische Miniaturen
Peter Michel, Kunstwissenschaftler und Chefredakteur der DDR-Zeitschrift »Bildende Kunst«, ergänzt seine biografischen Miniaturen aus dem ersten Band mit 59 weiteren Begegnungen mit Künstlern und ihren Werken.
Oft bewundernd, manchmal auch verwundert erzählt er von Künstlern und ihrer Kunst. Anschaulich, nie belehrend, zeigt er damit die Einzelnen und ihr Schaffen als das Konkrete, in dem sich das Allgemeine widerspiegelt. Und so malt auch Michel ein Bild, aus Texten und Illustrationen, Seite um Seite zusammengefügt in unseren Köpfen.
Seine zahlreichen Begegnungen zeugen von Eigeninitiative, Neugier und einem breiten Verständnis von Kunst. Als Chefredakteur der Zeitschrift »Bildende Kunst« hatte er den Auftrag, die Kulturpolitik der SED durchzusetzen. Oft stand er dabei zwischen den Forderungen der Parteiführung und den Erwartungen zahlreicher Künstler. Das brachte Konflikte mit sich, von denen in beiden Bänden dieses Buches die Rede ist; sie betrafen nicht nur ihn. Erzählt wird auch von solidarischem Miteinander. So öffnet sein Buch auch den Blick auf komplizierte kulturpolitische Prozesse in der DDR.
Oft bewundernd, manchmal auch verwundert erzählt er von Künstlern und ihrer Kunst. Anschaulich, nie belehrend, zeigt er damit die Einzelnen und ihr Schaffen als das Konkrete, in dem sich das Allgemeine widerspiegelt. Und so malt auch Michel ein Bild, aus Texten und Illustrationen, Seite um Seite zusammengefügt in unseren Köpfen.
Seine zahlreichen Begegnungen zeugen von Eigeninitiative, Neugier und einem breiten Verständnis von Kunst. Als Chefredakteur der Zeitschrift »Bildende Kunst« hatte er den Auftrag, die Kulturpolitik der SED durchzusetzen. Oft stand er dabei zwischen den Forderungen der Parteiführung und den Erwartungen zahlreicher Künstler. Das brachte Konflikte mit sich, von denen in beiden Bänden dieses Buches die Rede ist; sie betrafen nicht nur ihn. Erzählt wird auch von solidarischem Miteinander. So öffnet sein Buch auch den Blick auf komplizierte kulturpolitische Prozesse in der DDR.
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