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- Verlag: Müller History Facts
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 314
- Ersterscheinung: 13.08.2007
- ISBN: 9783952296820
Sturmgeschütz III . Rückgrat der Infanterie
Band 1: Geschichte; Entwicklung, Fertigung und Einsatz
Das Sturmgeschütz war im Zweiten Weltkrieg lange die einzige, voll bewegliche Unterstützungswaffe der Infanterie, bevor es immer mehr die Rolle einer mobilen Panzerabwehr übernehmen musste. Es wurde auf allen Kriegsschauplätzen eingesetzt; von Norwegen bis Nordafrika, von Frankreich, Italien über den Balkan bis nach Russland.
Diese Dokumentation legt dem Leser die Entwicklungsgeschichte, die Produktion und den Einsatz der deutschen Sturmgeschütze im historischen Gesamtzu-sammenhang dar.
Für das Verständnis der Sturmgeschütze befasst sich das Buch zuerst mit der technischen Entwicklung und Serienfertigung, dann mit den Bauausführungen A – G und schliesslich mit den Montagewerken Daimler-Benz, Alkett und Miag, die von 1940 bis Kriegsende mehr als 10 500 dieser Fahrzeuge herstellten. Die Kapitel Einsatz, Erfahrungen und Erfolge zeigen, wie die Wertschätzung des Waffensystems Sturmgeschütz im Generalstab und in der Wehrmachtsführung zu zunehmender Überbeanspruchung von Truppe und Material führte.
Statt an Sekundärliteratur orientierten wir uns fast ausschliesslich an Quellen. Wir werteten unzählige Originalakten unseres Archivs aus und zitieren vierhundert davon im Buch mit Quellenverweis. Wir überprüften die Fertigungszahlen durch Quervergleiche zwischen verschiedenen Quellen und rechneten sie nach; sie entsprechen somit dem neusten Stand der Forschung. Rund 125 historische Fo-tografien, viele davon bisher unveröffentlicht, und etwa 70 Grafiken und Darstel-lungen illustrieren die historische Herleitung.
Diese Dokumentation legt dem Leser die Entwicklungsgeschichte, die Produktion und den Einsatz der deutschen Sturmgeschütze im historischen Gesamtzu-sammenhang dar.
Für das Verständnis der Sturmgeschütze befasst sich das Buch zuerst mit der technischen Entwicklung und Serienfertigung, dann mit den Bauausführungen A – G und schliesslich mit den Montagewerken Daimler-Benz, Alkett und Miag, die von 1940 bis Kriegsende mehr als 10 500 dieser Fahrzeuge herstellten. Die Kapitel Einsatz, Erfahrungen und Erfolge zeigen, wie die Wertschätzung des Waffensystems Sturmgeschütz im Generalstab und in der Wehrmachtsführung zu zunehmender Überbeanspruchung von Truppe und Material führte.
Statt an Sekundärliteratur orientierten wir uns fast ausschliesslich an Quellen. Wir werteten unzählige Originalakten unseres Archivs aus und zitieren vierhundert davon im Buch mit Quellenverweis. Wir überprüften die Fertigungszahlen durch Quervergleiche zwischen verschiedenen Quellen und rechneten sie nach; sie entsprechen somit dem neusten Stand der Forschung. Rund 125 historische Fo-tografien, viele davon bisher unveröffentlicht, und etwa 70 Grafiken und Darstel-lungen illustrieren die historische Herleitung.
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