- Verlag: hockebooks
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
- Ersterscheinung: 13.03.2014
- ISBN: 9783943824322
Die Strauß-Dynastie
Künstlerroman und Familiensaga – die einzigartige Karriere der Wiener Musikerfamilie vor dem Hintergrund einer turbulenten Zeit in Wien im 19. Jahrhundert. Wien 1820, ein strahlend schöner Sommertag im Prater. Die ganze Stadt amüsiert sich, nur ein junger Mann sitzt abseits des Trubels einsam und allein am Donauufer. Sein Magen knurrt und für die Nacht hat er noch kein Dach über dem Kopf. Doch er hat einen Traum. Und eine Geige, der er Melodien entlockt, wie die Welt sie noch nicht gehört hat. Noch kann niemand ahnen, dass er einmal als der größte Musiker der Welt gefeiert werden wird, von Frauen geliebt, von Königen und Kaisern verehrt. Sein Name ist Johann Baptist Strauß - heute ein berühmter Komponist und Sproß einer einzigartigen Künstlerfamilie.
»Die Strauß-Dynastie« verbindet Familiensaga und Künstlerroman, gewürzt mit einer kräftigen Prise Fabulierlust, Witz und Fantasie und einem hohem Maß an historischer Authentizität. Der Roman erzählt die Legende der berühmten Wiener Musikerfamilie Strauß: die armseligen Anfänge als »Bratlgeiger« von Johann Strauß‘ Vater, die Fehden zwischen Vater und Sohn, die unerbittliche Rivalität der Brüder, die Abgründe von Hass und Neid, von Missgunst und Intrige, die immer wieder in dieser großen Musiker-Dynastie aufbrachen.
»Melange im Walzertakt.« (Süddeutsche Zeitung)
»Die Strauß-Dynastie« verbindet Familiensaga und Künstlerroman, gewürzt mit einer kräftigen Prise Fabulierlust, Witz und Fantasie und einem hohem Maß an historischer Authentizität. Der Roman erzählt die Legende der berühmten Wiener Musikerfamilie Strauß: die armseligen Anfänge als »Bratlgeiger« von Johann Strauß‘ Vater, die Fehden zwischen Vater und Sohn, die unerbittliche Rivalität der Brüder, die Abgründe von Hass und Neid, von Missgunst und Intrige, die immer wieder in dieser großen Musiker-Dynastie aufbrachen.
»Melange im Walzertakt.« (Süddeutsche Zeitung)
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