- Verlag: Proteus Solutions GbR
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 01.2014
- ISBN: 9783981644326
Die Frau um Sokrates
Eine andere Betrachtungsweise der Überlieferung
In dem Theaterstück, die Frau um Sokrates, das 2013 seine Uraufführung im Marionetten-Theater "Wieslocher Puppenstube" hatte und das hier als ebook vorliegt, hat Peter Schneider mit spritzigen Dialogen, humorvollem Geschehen und geschickt eingebauten Lebensweisheiten des Philosophen Sokrates und seiner so oft verleumneten Frau Xanthippe ein hochspannendes Marionettenspiel geschrieben. Die Hauptfigur ist Xanthippe, die Frau des altgriechischen Philosophen. Xanthippe ist nicht die böse, keifende und den armen Philosophen schikanierende Frau, sondern eine kluge, schöne und anmutige Frau, die den alternden Sokrates auf den richtigen Weg führt.
Lamprokles, ein Sohn des Sokrates und der Xanthippe, trifft auf der Bühne einen Nachkommen aus dem 21. Jahrhundert. Sie führen in die Problematik des Geschehens ein und rufen selbst den alten Göttervater Zeus, wenn auch vergeblich, um Hilfe.
Xanthippe lernt den alten Steinmetz Sokrates kennen, begeistert sich für seine Philosophie und sie heiraten.
Täglich redet Sokrates auf dem Marktplatz, wird von einem Zwerg verhöhnt und seiner Frau wegen Nichtstun angeklagt.
Xanthippe fühlt sich vernachlässigt und verführt Platon, weil Sokrates sich in die neue Haushaltshilfe Myrtho verliebt.
Alkibiades spinnt Intrigen gegen Sokrates und Xanthippe, aber diese weist ihn zurecht. Xanthippe und Myrtho, die von Sokrates zwei Söhne hat, werden Freundinnen. "Warum soll ein solcher Mann nicht zwei Frauen haben" erklärt Xanthippe.
Im letzten Kapitel erörtern Xanthippe und Sokrates die Anklage und sie weist ihm den richtigen Weg zur Unsterblichkeit.
Die einzelnen Kapitel werden immer wieder von den beiden Knaben eingeführt bzw. übergeleitet.
Lamprokles, ein Sohn des Sokrates und der Xanthippe, trifft auf der Bühne einen Nachkommen aus dem 21. Jahrhundert. Sie führen in die Problematik des Geschehens ein und rufen selbst den alten Göttervater Zeus, wenn auch vergeblich, um Hilfe.
Xanthippe lernt den alten Steinmetz Sokrates kennen, begeistert sich für seine Philosophie und sie heiraten.
Täglich redet Sokrates auf dem Marktplatz, wird von einem Zwerg verhöhnt und seiner Frau wegen Nichtstun angeklagt.
Xanthippe fühlt sich vernachlässigt und verführt Platon, weil Sokrates sich in die neue Haushaltshilfe Myrtho verliebt.
Alkibiades spinnt Intrigen gegen Sokrates und Xanthippe, aber diese weist ihn zurecht. Xanthippe und Myrtho, die von Sokrates zwei Söhne hat, werden Freundinnen. "Warum soll ein solcher Mann nicht zwei Frauen haben" erklärt Xanthippe.
Im letzten Kapitel erörtern Xanthippe und Sokrates die Anklage und sie weist ihm den richtigen Weg zur Unsterblichkeit.
Die einzelnen Kapitel werden immer wieder von den beiden Knaben eingeführt bzw. übergeleitet.
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