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- Verlag: Ita Wegman Institut
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 09.2024
- ISBN: 9783906947976
«Weit über unser normales Bewusstsein hinaus…»
Dornach, September 1924 Rudolf Steiners letzte Kurse
«Im September 1924 hatten wir alle, die zu den neuen Kursen in Dornach weilten, das Gefühl, weit über unser normales Bewusstsein hinaus zu leben; man war in andere Sphären gehoben, wir sahen alle anders aus, wir sahen und hörten jenseits unserer eigenen Möglichkeiten. Wenn wir uns gegen- seitig anschauten, sagten wir uns: Ist das der? Es war etwas Unglaubliches und Unbeschreibliches. Man lebte schon in einer geistigen Welt, die man natürlich gar nicht beherrschte. Es gab Momente bei den letzten Vorträgen des Pastoralmedi- zinischen Kurses, da Rudolf Steiner nur Liebe und Geist aus- strömte – so sehr, dass es beinahe schwer war, auf das zu hören, was er sprach.» (Willem Zeylmans van Emmichoven)
Die Studie von Peter Selg beleuchtet die Zeit vom 5. bis zum 28. September 1924 in Dornach, als Rudolf Steiner in fünf Parallelkursen und zusätzlichen Treffen mit den Arbeitern am Goetheanum 70 Vorträge hielt, über 400 Einzelgespräche führte und noch unzählige Entwicklungen auf den Weg brachte, bis hin zur Genehmigung für den zweiten Bau. Peter Selg beleuchtet den Zusammenklang der Kurse, Rudolf Steiners intentionale Leitlinie und das erschütternde Ge- samtgeschehen dieser kulminierenden Arbeitszeit mit schwer angeschlagenen Kräften, bis hin zur «Letzten Ansprache» (28. September 1924).
Die Studie von Peter Selg beleuchtet die Zeit vom 5. bis zum 28. September 1924 in Dornach, als Rudolf Steiner in fünf Parallelkursen und zusätzlichen Treffen mit den Arbeitern am Goetheanum 70 Vorträge hielt, über 400 Einzelgespräche führte und noch unzählige Entwicklungen auf den Weg brachte, bis hin zur Genehmigung für den zweiten Bau. Peter Selg beleuchtet den Zusammenklang der Kurse, Rudolf Steiners intentionale Leitlinie und das erschütternde Ge- samtgeschehen dieser kulminierenden Arbeitszeit mit schwer angeschlagenen Kräften, bis hin zur «Letzten Ansprache» (28. September 1924).
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