Cover-Bild Fräulein Anna, Gerichtsmedizin (Die Gerichtsärztin 1)
Band 1 der Reihe "Die Gerichtsärztin"
(61)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.12.2022
  • ISBN: 9783548064000
Petra Aicher

Fräulein Anna, Gerichtsmedizin (Die Gerichtsärztin 1)

Die Prinzregentenmorde | Neue große historische Romanserie mit Spannung und Liebe

Die junge Anna vom Land und der adelige Journalist Fritz: ein ungewöhnliches Ermittlerduo

Anna Zech beginnt 1912 als Krankenschwester in der Münchner Gerichtsmedizin. Gleich ihre erste Leichenschau ist eine Tote aus der Isar. Anna glaubt nicht, dass die alternde Schauspielerin selbst ins Wasser gegangen ist. Auch der Skandalreporter Fritz von Weynand vermutet, jemand hat hier nachgeholfen. Denn die Tote hatte beste Verbindungen und kannte viele Persönlichkeiten. Anna, aus kinderreicher, kleinbürgerlicher Familie, ist vom adeligen Charmeur Fritz zuerst ein wenig eingeschüchtert. Aber ihre Courage und Neugier sind stärker. Gemeinsam decken sie die dunklen Seiten der feinen Münchner Gesellschaft auf.


Die Prinzregentenzeit geht zu Ende, doch für Fräulein Anna beginnt das Leben.


Band 2: Die Schwabinger Morde - erscheint am 27. Juli 2023

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2023

Gut erzählt, jedoch mir zu wenig Gerichtsmedizin

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Die 21-Jährige Anna hat gerade ihre Ausbildung als Krankenschwester abgeschlossen und bekommt nun durch Vermittlung ihres Onkels, der als Gendarm tätig ist, eine Stelle Assistentin in der Gerichtsmedizin ...

Die 21-Jährige Anna hat gerade ihre Ausbildung als Krankenschwester abgeschlossen und bekommt nun durch Vermittlung ihres Onkels, der als Gendarm tätig ist, eine Stelle Assistentin in der Gerichtsmedizin in München. Schon ihr erster Arbeitstag beginnt sehr aufregend, denn sie darf bei der Obduktion einer Wasserleiche dabei sein. Fritz von Weynand, ist unter anderem Namen und in Verkleidung als Skandalreporter bei einer Zeitung tätig. Um Informationen zum Leichenfund zu bekommen, stellt er Kontakt zu Anna her, für die er nur ein höfliche Mann ist, der sich mit einer Einladung zum Kaffee fürs Anrempeln entschuldigen will.

Den Anfang des Romans fand ich toll, denn die Beschreibung über die Gerichtsmedizin bzw die Arbeit dort gefielen mir sehr. Ziemlich naiv fand ich dagegen Anna, die zwar hervorragend in der Arbeit aufging, aber ansonsten mir viel zu leichtgläubig Fritz gegenüber war, was die Erzählungen über ihre Arbeit und auch die Anmietung der Wohnung betraf. Was mir gefiel, waren die Beschreibungen über das Leben und Denken der Menschen zu dieser Zeit. Insgesamt konnte mich die Geschichte jedoch nicht so packen, trotz des guten Schreibstils, jedoch inhaltlich hätte ich mehr erwartet. 2,5 Sterne aufgerundet drei Sterne!

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