Cover-Bild Die Strafverfolgung von NS-„Euthanasie“-Verbrechen in SBZ und DDR
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inkl. MwSt
  • Verlag: Bauer-Verlag
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 388
  • Ersterscheinung: 01.02.2016
  • ISBN: 9783955510831
Petra Schweizer-Martinschek

Die Strafverfolgung von NS-„Euthanasie“-Verbrechen in SBZ und DDR

Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg im Sommer 2014 angenommen. Später erschienene Literatur konnte für die vorliegende Studie nicht mehr berücksichtigt werden.
Ohne vielfältige Unterstützung hätte die Dissertation nicht geschrieben werden können. An erster Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. Andreas Wirsching für die jahrelange wissenschaftliche Begleitung, für seine Geduld und sein Vertrauen in mich und meine Arbeit meinen Dank ausdrücken. Das Zweitgutachten hat Herr Prof. Dr. Wolfgang E.J. Weber übernommen, an den ich mich ebenfalls jederzeit wenden konnte. Frau Prof. Dr. Eva Matthes danke ich für die Übernahme des rüfungsbeisitzes.
Die finanzielle und ideelle Förderung der Konrad-Adenauer-Stiftung begleitete mich drei Jahre.
Die Treffen mit den Professoren und Kollegen des zeitgeschichtlichen Promotionskollegs der Konrad-Adenauer-Stiftung werde ich in guter Erinnerung behalten. Auf den Stipendiatentreffen konnte ich meine Arbeitsfortschritte vorstellen und profitierte sehr von den lebhaften Diskussionen. Das KAS-Stipendium bot mir die Möglichkeit, Seminare im In- und Ausland zu besuchen. Auch die Veranstaltungen der Augsburger Stipendiatengruppe mit Frau Prof. Matthes als Vertrauensdozentin trugen dazu bei, dass ich diese Zeit nicht missen möchte. Das Frauenstipendium der Universität Augsburg unterstützte meine Arbeit ein zusätzliches Jahr.
Gespräche mit Freunden und Kollegen trugen zur Entstehung der vorliegenden Arbeit bei. Mit Dr. Sven Keller, Dr. Stephan Resch und Dr. Bernhard Gotto verbinden mich seit Studienbeginn langjährige Freundschaften. Mit ihnen konnte ich mich jederzeit austauschen und Unterstützung finden. Dr. Dietmar Schulze und Dr. Bernhard Gotto danke ich sehr für die mühsame Lektüre meiner Dissertation. Ihre Anregungen und Kritik habe ich gerne aufgenommen.
Mein Dank gilt zudem den Mitarbeitern der Archive, in denen ich recherchiert habe.
Abschließend danke ich meiner Familie, die mich über die Jahre hinweg unterstützte. Mein Mann Frank begleitete die Arbeit kritisch und tatkräftig durch die Übernahme des
Korrekturlesens und Formatierens des Manuskripts.
Petra Schweizer-Martinschek

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