14,99
€
inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
- Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 31.10.2014
- ISBN: 9783738605860
Die Sprache des Herzens; Band 2: Ermutigung
>> Das Buch ist sooo gut, lustig, lebendig, tiefsinnig, persönlich und ehrlich geschrieben - ich hätte es am liebsten gleich durchgehend von der ersten bis zur letzten Seite gelesen..... wenn da nicht auch Schlafenszeiten notwendig gewesen wären. Ganz ganz toll - es regt zum Nachdenken und Handeln an und baut einen auf, wenn man gerade in einer nicht so tollen Situation ist. Petra Pummer, Redaktionsassistenz - Tennengauer Nachrichten <<
>> Das Leben kann ganz schön hart zu einem sein.
Darum braucht es Menschen die anderen zeigen „Du kannst das auch“. Es braucht Mutmacher wie uns, wie Waltraud Laznik einmal Menschen wie sie und mich beschrieb.
Wir stehen auf und gehen trotz aller Widrigkeiten weiter.
Immer darauf bedacht, einen Schritt nach dem anderen fortzusetzen. Das größte Manko unserer Gesellschaft ist das Nichtverstehen des Andersseins. Dadurch neigt die Gesellschaft zu etikettieren, und zu schubladieren. << Waltraud Laznik
>> Nur so viel sei gesagt, ich bin dankbar, dass ich heute der Mensch bin, der ich bin. Zeitgleich darf ich auch äußerst froh darüber sein, dass meine Kindheit viele Jahre zurück liegt
und meine Kinder anders aufwachsen als ich es tat.
Bewahre Dir selbst in hohem Altern Deine Träume,
wenn sie verschwunden sind, existierst Du zwar, jedoch ohne Leben, Deine Seele aber irrt ruhelos umher. << Petra Wagner
>> Das Leben kann ganz schön hart zu einem sein.
Darum braucht es Menschen die anderen zeigen „Du kannst das auch“. Es braucht Mutmacher wie uns, wie Waltraud Laznik einmal Menschen wie sie und mich beschrieb.
Wir stehen auf und gehen trotz aller Widrigkeiten weiter.
Immer darauf bedacht, einen Schritt nach dem anderen fortzusetzen. Das größte Manko unserer Gesellschaft ist das Nichtverstehen des Andersseins. Dadurch neigt die Gesellschaft zu etikettieren, und zu schubladieren. << Waltraud Laznik
>> Nur so viel sei gesagt, ich bin dankbar, dass ich heute der Mensch bin, der ich bin. Zeitgleich darf ich auch äußerst froh darüber sein, dass meine Kindheit viele Jahre zurück liegt
und meine Kinder anders aufwachsen als ich es tat.
Bewahre Dir selbst in hohem Altern Deine Träume,
wenn sie verschwunden sind, existierst Du zwar, jedoch ohne Leben, Deine Seele aber irrt ruhelos umher. << Petra Wagner
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